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GPEP 
GmbH
Bewertung

Verbesserungspotential an Stabstellen und Teamleitungen

2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei GPEP GmbH in Limburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Der Arbeitgeber hat uns immer hochwertige und moderne Arbeitsausrüstung und -technologie zur Verfügung gestellt.

Es gab des öfteren Möglichkeiten für Mitarbeiter, ihre Meinung und Feedback einzubringen und es wurde zugehört.

Es gab Zugang zu frischem Trinkwasser aus dem Hahn.

Es gab wöchentlich frisches Obst.

Mitarbeiter hatten die Möglichkeit, unter bestimmten Auflagen ein Fahrrad zu leasen.

Es gab jährlich zur Weihnachtszeit Schokoladenkalender und Weihnachtsmänner.

Der Arbeitgeber hat immer bestrebt Firmenevents zu veranstalten, um die Beziehungen untereinander zu stärken und die Teamdynamik zu fördern.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es gab eine große Spanne zwischen den Mitarbeitern bei den Gehältern und keine klare und transparente Struktur für die Vergütung, was dazu führte, dass es Ungerechtigkeiten gab.

Die Aufstiegsmöglichkeiten bei dem Arbeitgeber waren begrenzt, besonders wenn keine Leitungspositionen zur Verfügung standen.

Interne Probleme und Missstände wurden oft unter den Teppich gekehrt, anstatt sie offen und transparent anzugehen.

Die Gleichberechtigung hing von der Beliebtheit eines Mitarbeiters ab, anstatt fair und gerecht verteilt zu werden.

Es gab eine große Diskrepanz zwischen der öffentlichen Fassade und dem, was tatsächlich im Unternehmen vorging.

Verbesserungsvorschläge

Eine klarere und transparente Struktur für die Vergütung einführen, um Ungerechtigkeiten bei der Bezahlung der Mitarbeiter zu vermeiden.

Mehr gezielte Entwicklungs- und Aufstiegsprogramme anbieten, um Talente innerhalb des Unternehmens zu fördern und zu halten. Interne Probleme und Missstände offen und transparent angehen, statt sie zu unterdrücken.

Umweltschutz sollte konsequent umgesetzt werden anstatt das Umweltbewusstsein nur oberflächlich zu zeigen.

Eine Kultur der Gleichbehandlung und Chancengleichheit schaffen, indem sichergestellt wird, dass Möglichkeiten und Unterstützung nicht von der Beliebtheit eines Mitarbeiters abhängen, sondern fair und gerecht verteilt werden.

Arbeitsatmosphäre

Manche Kollegen waren sehr hilfsbereit und teamorientiert, andere weniger. Insgesamt war die Arbeitsatmosphäre jedoch tolerierbar.

Kommunikation

Die Kommunikation zwischen Abteilungen könnte verbessert werden.

Kollegenzusammenhalt

Hängt vom Team ab.

Work-Life-Balance

Es gab die Möglichkeit Gleitzeit mit festen Kernarbeitszeiten und gelegentlichen Homeoffice zu nutzen, jedoch wurde oft erwartet, im Büro präsent zu sein und die Möglichkeit des Homeoffice wurde insgeheim nicht gern gesehen.

Vorgesetztenverhalten

Abteilungsbezogen

Interessante Aufgaben

Weites Spektrum an interessanten Aufgaben

Gleichberechtigung

Es schien, dass die Möglichkeiten und Unterstützung, die ein Mitarbeiter erhielt, stark davon abhängig waren, ob er oder sie von Vorgesetzten und Kollegen gemocht wurde. Es gab keine offensichtliche Diskriminierung, jedoch einige Fälle von ungleicher Behandlung und mangelnder Chancengleichheit. Dies könnte dazu beitragen, dass Mitarbeiter sich ungerecht behandelt fühlen und ihre Leistung beeinträchtigen.

Arbeitsbedingungen

Die Ausrüstung und die moderne Technologie, die zur Verfügung gestellt wurden, waren von sehr guter Qualität

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es gab zwar Maßnahmen zur Reduzierung des CO2-Fußabdrucks und zur Förderung einer nachhaltigen Umwelt, jedoch wurden sie an manchen Stellen nicht konsequent umgesetzt und teilweise sogar widersprüchlich gehandhabt.

Gehalt/Sozialleistungen

Während einige Mitarbeiter überdurchschnittlich verdienten, verdienten andere deutlich weniger. Es gab keine klare und transparente Struktur für die Vergütung, was dazu führte, dass es Ungerechtigkeiten gab. Eine Möglichkeit, dies zu verbessern, wäre es, für bestimmte Positionen einen Preisrahmen festzulegen, innerhalb dessen jeder Mitarbeiter verhandeln kann, wodurch die Gleichheit zwischen den Mitarbeitern gestärkt würde.

Image

Es gab eine große Diskrepanz zwischen der öffentlichen Fassade und dem, was tatsächlich im Unternehmen vorging. Dies hatte negative Auswirkungen auf die Moral und das Engagement der Mitarbeiter.

Karriere/Weiterbildung

Es gab nur begrenzte Möglichkeiten für den Aufstieg innerhalb des Unternehmens, besonders wenn keine Leitungspositionen zur Verfügung standen. Dies hatte zur Folge, dass viele talentierte Mitarbeiter das Unternehmen verließen, um ihre Karriere anderswo fortzusetzen.

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