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Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich hatte wenig Kontakt zu ihm.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Schlechter in Projektierung, Organisation und Kommunikation als die Arbeitnehmer. Arrogant ohne tatsächliche Darstellung einer Leistung.
Trägt Socken im Büro. Hochgradig unprofessionell .
Verbesserungsvorschläge
Offenere Kommunikation zwischen Arbeitgeber und -nehmer.
Arbeit und Privates besser trennen.
Mehr anpacken.
Die Ausbilder
Nur Ausbilder aufm Papier und wenn er mal Lust hat. Alle anderen in der Firma nehmen sich jedoch häufig die notwendige Zeit und Geduld um zu kompensieren.
Spaßfaktor
Solange kein Kunde oder Chef im Raum ist, hat man sehr viele Freiheiten und Spass mit den Kollegen.
Aufgaben/Tätigkeiten
Werkstatt war ausreichend ausgestattet. Sogar die Azubis hatten eigene Werkzeugkoffer. Leider nicht weil der Chef es als sinnvoll empfindet, sondern auf Nachdruck einigen wenigen.
Variation
Abhängig von Auftragslage. Kann sein, dass man 8 Wochen in der Werkstatt an einem Auftrag arbeitet. Kann sein, dass man alle 3 Tage in nem anderen Werk ist und da diverse Dinge vollbringt.
Respekt
Unter den Kollegen alles bei von frech bis freundlich und nett. Kann man nicht meckern. Chef zählt nicht dazu und interagiert nicht sozial mit den Azubis.
Karrierechancen
0,3/Jahr Übernahmechance
Aufstiegschancen nur bei Bedarf der Firma
Arbeitsatmosphäre
Je nachdem mit wem man Unterwegs ist.
Ausbildungsvergütung
Pünktlich aber 20% unter Durchschnitt.
Arbeitszeiten
Besondere Arbeitszeiten nur für Leute mit Extrawurst-Status. Keine Gleitzeit für Frontlinienfussvolk. Überstunden kommen regelmäßig bis vereinzelt vor und können abgebaut werden.