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Jetzt Profil einrichten5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr natürlich und unbefangen. Diesen familiären Umgang schätze ich sehr.
Egal was ist, man findet immer eine Lösung. Allgemein der Umgang miteinander ist toll.
Es gibt nichts negatives zu Berichten.
- Arbeitsklima und Arbeitsverhältnis – Familär
- Förderung der eigenständigen Arbeit und eigenen Kreativität – eigene Ideen werden immer gerne gesehen und besprochen
- Förderung von Weiterbildung
- Regelmäßige wöchentliche Besprechungen von Projekten, Besprechungen über das Arbeitsklima und einmal im Jahr Treffen des gesamten Teams, um über neue Wege und Zukunftsmöglichkeiten des Betriebes zu sprechen und zu diskutieren
- Umstellungen auf neue gesellschaftliche Anforderungen dauern oft eine gewissen Zeit, da es das Unternhemen schon lange gibt und es bereits eine gewisse Routine in einigen Bereichen gibt
Wegen der überschaubaren Größe des Betriebes herrscht ein angenehmens und fast familiäres Arbeitsklima.
Da der Betrieb recht klein ist, ist der Bekanntheitsgrad in Kiel nicht sehr groß. Die meisten Kunden kommen zudem aus Mitte und Süddeutschland. Innerhalb der Immobilienwirtschaft, also der Banche der Kunden ist der Verlag allerdings bekannt. Viele Kunden kommen auch durch Mundpropaganda zu der Firma. Freunden würde ich persönlich, das Unternehmen empfehlen. Ob als Arbeitgeber oder auch als Partner für Projekte und Aufträge.
Die Arbeiten können von den einzelnen Mitarbeitern jeweils größtenteils selber eingeteilt werden. Daher können Mitarbeiter selber entscheiden, ob sie an dem einen oder anderen Tag mal Überstunden machen, um dann an einem anderen Tag früher frei zu machen. Urlaub wird meist direkt am Kalender mit dem zuständigen Bearbeiter besprochen und eingeteilt. Da es sich um einen kleineren Betrieb handelt, muss darauf geachtet werden, dass sich die Urlaubstage nicht zu sehr überschneiden. In den meisten Fällen kommt dies aber nicht vor und/oder es werden gute Lösungen gefunden.
Im Betrieb gibt es keine besonder stark ausgeprägte Hierarchie und daher keine klassischen Aufstiegschancen. Weiterbildungen werden allerdings gefödert und das Aufgabenspektrum den neuen Möglichkeiten angepasst sowie das Gehalt, dem neuen Umfang an Leistung.
Ich war sehr zufrieden mit meinem Gehalt. Sehr langjährige Mitarbeiter haben regelmäßig Gehaltserhöhungen bekommen. Bei sehr gut gelaufenden Projekten konnten Mitarbeiter Zuschläge bekommen. Zuästzlich wurden in einigen Fällen Sozialleistungen geboten.
Der Betrieb achtet bei der Vergabe von Aufträgen auf ökonomische und ökologische Aspekte. Vorrangig werden Partner und Lieferanten aus dem regionalen Bereich genutzt. Der Betrieb trennt zudem den Müll. Außerdem unterstützt das Unternehmen jährlich soziale Organisationen. Meines Wissen bevorzugt Organisationen, die etwas mit Kindern zutun hat oder mit Bildung bzw. Förderung der Jugend.
Der Betrieb ist recht klein. 10 feste und viele freie Mitarbeiter. Daher sind die Wege zu den einzelnen Kollegen sehr kurz und die Kommunikation sehr persönlich. Oft bringt einer der Mitarbeiter Kuchen, Brötchen, o.ä. mit und das Team macht gemeinsame Pausen.
Langjährige Mitarbeiter werden gefördert durch z.B. regelmäßige Gehaltserhöhungen. Bei der Auswahl der Mitarbeiter wird weniger auf das Alter geachtet, als auf das Können und die Erfahrungen. Trotzdessen kommt es aber meines Wissens auch auf den jeweiligen Bereich an. In der Technik sind jüngere Mitarbeiter oft lieber gesehen, da diese mit dem modernen technischen Wandel oft besser vertraut sind
Wöchentlich gibt es eine Besprechung, der aktuellen und anstehenden Aufträge. Vor Projekten wird jeweils der zeitliche Aufwand beesprochen und mit der Wirtschaftlichkeit angeglichen. Auf eigene Ideen wird eingegangen und diese werden gefördert. Wegen den vielen Arbeitswegen und den alltäglichen Arbeiten, dauert eine Umsetzung von eigenen Ideen oder eine Umstellung wegen neuer gesellschaftlicher Gegebenheiten allerdings manchmal etwas.
Technik und Programme entsprechen den Anforderungen. Werden neue Geräte, o.ä. benötigt werden diese in kurzer Zeit beschafft. Die Räumlichkeiten befinden sich in einer netten Wohngegend. Da sich die Mitarbeiterzahl inzwischen allerdings etwas erhöht hat, werden derzeit neue Räumlichkeiten gesucht.
Wöchentlich gibt es Besprechungen zu aktuellen und anstehenden Aufträgen. Mitarbeiter erhalten dadurch einen Überblick über die Projekte, die derzeit im Haus laufen. Die notwendigen Informationen zu den einzelnen Projekten gibt der Mitarbeiter, der mit der Leitung des Projektes beauftragt ist, dann an alle Beteiligten weiter. Alle, die dann an dem Projekt arbeiten haben wiederum kleine Besprechungs- und Brainstormingrunden.
Jeder Mitarbeiter wird gleichbehandelt. Ob Praktikant oder fester Angestellter. Auch bei dem Gehalt wird verstärkt auf die familiäre Situation geachtet.
Es gibt eine Reihe von Arbeiten, die immer wieder anfallen. Dies sind eher routinierte Aufgaben. Die interessanteren Projekte sind meines Erachtens immer die neuen. Dies belebt die Arbeit. Bei größeren Projekten wird die Arbeit aufgeteilt, allerdings hat einer der Mitarbeiter jeweils die leitende Rolle. Die Arbeiten innerhalb der jeweiligen Bereiche kann größtenteils selber eingeteilt werden. Allerdings gibt es auch zeitliche Rahmenvorgaben, in denen die Leistung erbracht werden sollte.