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Jetzt Profil einrichten13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 6 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
-flache Hierarchien
-tolles Team
-tolle Arbeitsatmosphäre
-Benefiz wie Urlaubs und Weihnachtsgeld
-Keine Kritikpunkte vorhanden.
-So weitermachen wie bisher weil so ist es gut!
Die Arbeitsatmosphäre ist einzigartig hatte Ich so bei noch keinem Arbeitgeber!
Durch die damalige Insolvenz der ursprünglichen Firma Grässlin hat das Image doch sehr gelitten. Aber seit dem Neubeginn wird das Image von Tag zu Tag besser und ist wieder ganz passabel.
Die Marke wird on den Kunden wieder wertgeschätzt.
Die Work Life Balance ist dank Gleitzeit und Homeoffice Möglichkeit sehr gut.
Bedingt durch das kleine Team sind die Karriere und Aufstiegsmöglichkeiten aus rationaler Sicht begrenzt, aber nicht unmöglich!
Weiterbildungen werden gefördert, und unterstützt in sämtlichen Belangen.
Es könnte immer mehr sein... aber im großen und ganzen ist es dank Urlaub und Weihnachtsgeld eine faire arbeitsgerechte Bezahlung.
Das Sozial- und Umweltbewusstsein ist definitiv vorhanden, da wird auch im allgemeinen im Alltag sehr viel darauf geachtet.
Auch der Kollegenzusammenhalt ist dank kleinem Team eher familiär und grandios.
Auch hier wird keinerlei Unterschied gemacht, ältere Kollegen werden geschätzt und respektiert.
Die Vorgesetzen sind fair und haben immer ein offenes Ohr für Sorgen und Bedürfnisse des einzelnen.
Man fühlt sich als Mitarbeiter wertgeschätzt, und nicht nur wie eine Nummer!
Die Arbeitsbedienungen sind hervorragend, ergonomische Stühle und höhenverstellbare Schreibtische sind nur ein Beispiel.
Die Kommunikation ist manchmal ein bisschen holprig, aber alles in allem gut!
Hier wird kein Unterschied gemacht, alle sind gleich!
Die Aufgaben sind je nach Position sehr abwechslungsreich und vielfältig.
Die Arbeitsatmosphäre ist ein Traum.
Kleines Team, schön familiär.
Das Image wird Gott sei Dank von Tag zu Tag besser!
Bei vielen Kunden steht der Name noch für Qualität aus dem Schwarzwald.
Flexible Arbeitszeiten / Home Office Möglichkeiten / Kernarbeitszeit
Also im großen und ganzen kann man sich hier nicht beschweren.
Da die Firma eher klein ist, stehen natürlich den Umständen entsprechend nicht so viele Aufstiegs bzw. Karriere Chancen zur Verfügung.
Weiterbildungen werden gefördert!
Das Gehalt könnte immer besser sein.
Aber wir bewegen uns hier bei der Firma im oberen drittel.
Sozialleistungen wie Urlaubs und Weihnachtsgeld werden gewährt.
Hier wird viel Wert auf Umwelt und Sozialbewusstsein gelegt.
Angefangen bei der Produktion bis zur Verpackung und endet mit der Mülltrennung.
Ganz tolles Team. Wie oben schon beschrieben eher familiär habe bis jetzt noch keine Konflikte.
Oder aber auch keine üblichen Lästereien oder Sticheleien untereinander mitbekommen.
Ältere Kollegen werden hier geschätzt!
Ich habe noch nie solche Vorgesetzten erlebt, in den Firmen zu vor.
Herzlich und menschlich.
DIe Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr für die Anliegen der Mitarbeiter.
Kein zweite Klasse-Gefühl wie in anderen Firmen.
Mitarbeiter werden NICHT von oben herab behandelt.
Die Arbeitsbedingungen sind gut kann nichts negatives sagen.
Die Kommunikation könnte hier oder da noch besser sein.
Aber im großen und ganzen vorhanden, und transparent.
Hier wird kein Unterschied gemacht.
Egal ob:
Groß oder Klein
Dick oder Dünn
usw.
Das Aufgabenfeld ist sehr interessant und vielfältig!
Durch die Globale Vermarktung hat man Kontakt auf die ganze Erdkugel.
Strategie überdenken und Vorgesetzte genau ansehen.
Untergangsstimmung und fehlende Kommunikation verpesten die Atmosphäre. Die Mitarbeiter gehen größtenteils in Arbeit unter, da viele gekündigt wurden, und diese Mitarbeiter sowie diejenigen, die freiwillig gehen, nicht ersetzt werden. Daher haben scheinbar viele Mitarbeiter innerlich bereits gekündigt und leisten nur noch ihre Stunden ab.
Totgesagte leben länger... aber ob das hier auch gilt?
Im Homeoffice dürfen nur Vorgesetzte arbeiten, Teilzeit gibt es eigentlich nicht. Überstunden darf man sammeln.
Weiterbildungen gibt es nur für wenige und die Chancen, Karriere zu machen, sind gering.
Mein Gehalt kommt pünktlich, ist aber vergleichsweise gering. Gehaltserhöhungen gibt es keine.
Wenig Umweltbewusstsein.
Der Zusammenhalt der Kollegen war bisher gut und der Grund, warum viele Mitarbeiter auch nach der Probezeit bleiben. Leider wirkt sich die allgemein schlechte Stimmung aber auch hierauf aus.
Viele Mitarbeiter, die den größten Teil ihres Lebens bei Grässlin gearbeitet haben wurden nun gekündigt.
Ich habe das Gefühl, dass einzelne Mitarbeiter bevorzugt behandelt werden, während es mit anderen keine Kommunikation gibt. Auch hier gibt es einige sehr gute Vorgesetzte, viele sind aber meiner Meinung nach überhaupt nicht geeignet für den Job.
Tipp: Wer sich doch hier bewirbt und zum Vorstellungsgespräch eingeladen wird sollte ganz genau zuhören, ob Vorgesetzte wissen, von was sie sprechen. Bitte stellt detaillierte Fragen: Was sind die nächsten Projekte? Was ist zukünftig geplant? Wie genau wird das umgesetzt? Wieviel Zeit habe ich für? ...
Die Gebäude haben ihre besten Zeiten schon lange hinter sich. Zwischenzeitlich wird etwas investiert, aber es geht schleppend voran und es wird nur das Nötigste gemacht. Zerfetzte Markisen, durchgelaufene und übelriechende Teppiche, kaputte Schränke sowie keine Möglichkeit die Fenster zu öffnen sind hier normal. Die Hitze, die sich dadurch im Sommer in einigen Büros staut, ist enorm.
Informationen werden nicht weitergegeben und "Betriebsversammlungen" gibt es nur, wenn es unvermeidlich wird schlechte Nachrichten zu kommunizieren. Auch innerhalb der Abteilungen ist die Kommunikation häufig schlecht, sodass man meist nicht einmal mitbekommt, wenn ein Mitarbeiter geht.
Meiner Meinung nach sollte man hier lieber keine Frau sein und es ist wichtig, dass man sich mit den richtigen Leuten gut stellt. Ganz klar gilt: Möglichst viel über die eigene Arbeit sprechen und viele Meetings einberufen.
Leider müssen Mitarbeiter allzu häufig Aufgaben übernehmen, die sie eigentlich nicht können oder die wenig Sinn ergeben. Da dann keine Zeit mehr für die eigentlichen Aufgaben bleibt, werden diese wiederum weitergegeben.
Freies Arbeiten, offene Kommunikation.
Das wird direkt kommuniziert.
Entspannt auf Augenhöhe.
Auf dem Weg zur Spitze.
Happy Stress!
Jeder kämpft für jeden.
Offenen Erwartungen und Kommunikation.
Sage alles, aber ehrlich, ohne angreifend zu sein.
Alles geht, wenn es der Firma zuträglich ist.
Amerikaner und Mexikaner wissen es ja immer besser
erst denken, dann machen
mehr Selbstbestimmung
angespannt, die guten Kollegen verlassen das sinkende Schiff,
die restliche Arbeit wird aufgeteilt, weil niemand mehr eingestellt wird
Ist die Firma pleite? Wenn es nach fragenden Mitmenschen oder Zeitungsartikeln geht, ja.
Zweiklassengesellschaft
Status Quo, Bildung gabs doch in der Schule schon reichlich
keine Gehaltserhöhung, und das sogar regelmäßig 1x jährlich
Putzmittel werden nur sparsam und selten eingesetzt,
gut für die Umwelt
zwischen den langjährigen und gut arbeitenden Kollegen hält man eng zusammen,
bei den Geld scheffelnden Führungskräften kann man getrost darauf verzichten
Planlosigkeit beinhaltet auch das Wort Plan,
Nichtwissen ist auch eine Form von Wissen,
beides wird tatkräftig ohne Rücksicht auf Verluste gelebt
Sparsamkeit ist eine Tugend,
das Gebäude war in den 70ern sicherlich modern,
fällt langsam aber sicher auseinander
Schweigen ist Gold, Geheimhaltung ist alles, das Wort Betriebsversammlung kennt man nur aus dem Duden
von mancher Lohndifferenz könnte man fast drei hungrige Mäuler durchfüttern
Viele machen das, was sie nicht können,
während andere die Arbeit besser machen könnten,
aber auch Dinge tun (müssen), die sie nicht können
Flexible Arbeitszeiten
Seit Jahren keine Lohnerhöhung, Führungskräfte die keine Ahnung haben, Wer mit Gleitgel in der Hosentasche rumläuft hat gute Aussichten, GF hat immer den eigenen Hund dabei.....
GF auswechseln, Lohnerhöhungen die es schon seit Jahren nicht mehr gibt, Mitarbeiterversammlungen wieder aufleben lassen.....
Als Führungskraft fällt es mir nicht leicht hier zu schreiben.
Es ist für mich nur eine Frage der Zeit, wann die nächste Kündigungswelle kommen wird. Und das betrifft auch Positionen im Management.
Vielleicht sogar eine größere Katastrophe gesteuert anhand der Unternehmenspolitik des Mutterkonzerns in den USA.
Grässlin ist nach wie vor ein Unternehmen mit Herz. Viele Mitarbeiter sind viele Jahre hier, einige sind neu dazu gekommen und trotz schwerer Zeiten, vieler Fehler die durch die Leitung des Unternehmens verursacht wurden, haben wir es doch immer wieder geschafft weiter zu kommen und unsere Arbeitsplätze zu behalten. Es gab immer wieder Abschiede und Entscheidungen, die nicht alle nach vollziehen konnten aber seien wir mal ehrlich - gehört so was nicht überall dazu? ich kann nachvollziehen, dass viele von meinen Kollegen nicht ganz so zufrieden sind, denn es gab lange keine Lohnerhöhungen mehr, ich verstehe auch, dass einige Exkollegen, die ihren Arbeitsplatz verloren haben, verärgert sind aber bitte bleiben wir doch bei der Wahrheit und Tatsachen - der Auslanderanteil im Betrieb ist sehr groß, in der Produktion und in den Büros sitzen Leute, die aus verschiedenen Ländern kommen , Krebskranke können doch gar nicht entlassen werden - wir haben in Deutschland auch noch Gesetze und es ist auch normal, dass es immer Vorgesetze gibt, mit denen man besser oder auch mal schlechter kann. Das findet man immer wieder wo Menschen zusammen treffen. Im großen und ganzen macht mir die Arbeit aber Spaß und ich freue mich, dass es Grässlin nach wie vor gibt. Bestimmt ist nicht alles toll aber es ändert sich viel und die Zeit wird auch Erfolge bringen.
- alte hässliche Gebäude
- keine Lohnerhöhungen
- wenig Investitionen für Neues
Zusammenarbeit mit Kolleginnen und Kollegen
Das Management und die Führung durch den Mutterkonzern aus den USA.
1. AGG - leider nur auf Papier. Behandelt jeden objektiv!
2. Wenn Kündigungen, dann bitte wirklich genauer hinsehen, wer gehen muss!
3. Es muss ein Geschäfsführer her, der auch den Amerikaner NEIN sagen kann!
Wie oben erwähnt. Jeder hat Angst um den Arbeitsplatz. Kollegen und Kolleginnen werden gekündigt obwohl sie gute Arbeit geleistet haben, andere wiederum werden aus Sympathie zu Teamleitern ernannt, obwohl sie keine Ahnung vom Mitarbeiterführung haben.
Das Image hat leider über die letzten Jahre extrem abgenommen. Grässlin ist zwar auf dem Markt mit einem guten Ruf bekannt, jedoch intern läuf es miserabel. Grässlin kann ich nicht weiter empfehlen.
Für Mitarbeiter mit Zeiterfassung gut, da flexible Arbeitszeiten.
keine Fortbildungen, keine Schulungen, da Kosten zu hoch seien.
Kollegen sind untereinander gut, jedoch durch die letzte aktuelle Kündigungswelle haben viele Mitarbeiter Angst.
Es gibt keinen GF. Jedoch wird das Unternehmen von zwei Prokuristen geführt. Leider habe beide keine Ahnung von Firmenführung. Ein Prokurist hat bevorzugt leider die Kolleginnen mit der Sie in einer Klicke ist und mit diesen auf Firmenkosten privat reist. Konflikte werden nach Zuneigung gelöst.
Das Firmengebäude ist sehr alt. Grässlin investiert nicht in Instandhaltung. Im Sommer sind die Büroräume zu heiß, im Winter zu kalt. Und es zieht.
PC und alles andere soweit in Ordnung.
Früher gab es immer wieder Betriebsversammlungen. Diese finden mittlerweile nur statt, wenn wieder Kündigungswellen anstehen. Abteilungsleiter geben das Wissen nicht weiter. Mitarbeiter fehlen, jedoch werden die Teams nicht informiert, dass der Kollege sich krank gemeldet hat.
Es gibt keine. Siehe vorherige Antworten. Wenn die Angestellte in einer bestimmte Clique ist, stehen alle Wege offen. Für andere nicht.
Der Ausländeranteil bei den Angestellten liegt unter 2%.
Der negative Umgang mit einer schwangeren Kollegin ist ein weiteres negativ Beispiel. Sie wurde gemobbt, ihr Lohn gekürzt und sie wurde degradiert und das obwohl hervoragender Arbeitsleistung.
Traditionsreiches Unternehmen, jedoch leider am fallenden Ast.
Es sind so viele negative Punkte...
Zunächst fehlt erst mal ein Betriebsrat. Jedoch traut sich niemand den zu gründen, da vor vielen Jahren schon der Versuch der Betriebsratsgründung durch das Management verhindert wurde.
Die Kommentare, dass es auch die Chance gibt bei Headquarter in der USA zu arbeiten ist erlögen. Nicht Mal die betriebsinternen Studenten, die teilweise in die USA wollten, durften nicht.
Krebskranke, ca. 50 jährige Kollegin wurde gekündigt.
Es gibt keine Geschäftsführer vor Ort. Es fehlt unter anderem der Häuptling, der technisches und kaufmännisches Verständnis hat.
Gehälter sind niedrig, Lohnerhöhungen gibt es seit Jahren nicht, Weihnachtsgelder werden gekürzt und gestrichen.
Von AGG keine Spur. Personen werden vom Management nach Sympathie behandelt, gefördert oder das Gegenteil!
So verdient kununu Geld.