9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gar nichts
Der Mitarbeiter soll möglichst von morgens bis spät abends seine Arbeit tun ohne Wertschätzung. Es gibt kein Weihnachts-/oder Urlaubsgeld.
Umgang mit dem Mitarbeiter, Höflichkeit, Respekt, Empathie
Es gibt keine Möglichkeit im home office zu arbeiten.
Das Arbeitsklima war total schlecht.
Schlecht...kaum zu enpfehlen
Überstunden werden schon im Vertrag festgelegt und auch nicht geschätzt. Im Gegenteil, man soll sie machen, aber auf keinen Fall abarbeiten.
Keine Möglichkeit
Wer viel verdienen will, kann dort arbeiten und dafür ein sehr schlechtes Klima vorfinden.
Papierverschwendung ohne Ende, auch beim Bearbeiten der täglichen Posteingänge
Gleich null. Man wurde eher noch angeschwärzt.
Keine Erfahrung
Chef kam sehr spät und blieb lang und das verlangt er auch von den Angestellten (von den wenigen) die da sind.
Vollgemüllte Büros, man fand die Akten kaum und man muss immer noch Berge von Akten bei der Bearbeitung umhertragen.
Es fand keine gute Kommunikation statt.
Gleichberechtigung gibt es nicht. Die Mitarbeiter, die länger da sind, haben gewisse Rechte, neuere nicht.
Viel zu tun, für weitere interessantere Aufgaben ist keine Zeit.
Schönes Einzelbüro für jeden, interessante Aufgaben
Das Team sollte vergrößert werden
Meiner Meinung nach eher altmodisch und technologiefeindlich
Headhunter wissen Bescheid, ähnlich beliebt wie ZSP
Meiner Erfahrung nach nicht vorhanden, Arbeit bis um 8, 9 oder 10 Uhr abends wird erwartet
OK
Gespräche unter Mitarbeitern waren nicht gewünscht und das wurde auch deutlich gemacht.
Kommt um 12 Uhr, geht um bis zu 22 Uhr, erwartet von Mitarbeitern dass sie solange bleiben wie er. Meiner Meinung nach Kontrollfreak, kein Raum für eigene Gestaltung, für mich extrem demotivierend und entsprechend hohe Fluktuation.
Arbeitszeiten indiskutabel (siehe oben). Kommunikation mit Ehefrau (Teil des Teams obwohl keine Qualifikation) extrem schwierig.
War für mich nicht vorhanden, es wurde alles im Hinterzimmer ausgemacht
Relativ vielseitig, leider wegen Vorgesetztenverhalten nicht ausschöpfbar
Erreichbarkeit durch öffentliche Verkehrsmittel
Umgang mit Mitarbeitern
Überstunden erwünscht, aber nicht geschätzt.
Kein Umweltbewusstsein
Neue Mitarbeiter werden nicht unterstützt, eher gleich sehr unhöflich angemscht und gemobbt
Keine Meinung
Keine Wertschätzung der geleisteten Arbeit; herabwürdigende Behandlung
Sehr schlecht
Sehr hohes Arbeitsvolumen
Gleitzeit.
Parkplatz.
Fehlende Kommunikation.
Fehlende Anerkennung und Wertschätzung.
Mitarbeitervorschläge durchdenken, besprechen und ggfs. umsetzen.
Geld regiert die Welt! Großzügigkeit zahlt sich am Ende aus und die Mitarbeiter freuen sich über ANERKENNUNG und WERTSCHÄTZUNG, der sich auf dem Gehaltszettel niederschlägt.
Bitte bloß nicht vom Arbeitsplatz entfernen und einen 5-Minuten-Kaffeeklatsch mit den Kolleginnen tunlichst unterlassen.
Fachlich kompetent.
Mitarbeiter stundenlang warten zu lassen, Abendarbeit nach 19 Uhr und teilweise bis weit nach 22 Uhr zu erwarten, ist leider an der Tagesordnung. Sowas macht man nicht mit seinen Mitarbeitern, die auch - man mag sich staunend die Augen reiben - ein Privatleben haben.
Telefonische Erreichbarkeit nach Dienstschluss und im Urlaub wird vorausgesetzt.
Keine Angebote.
Kein Urlaubsgeld.
Kein Weihnachtsgeld.
Keine zusätzlichen Sozialleistungen, die man freiwillig anbieten könnte.
Kein sonstiger Bonus.
Überstunden werden mit Gehalt teilweise eingekauft und nicht extra bezahlt.
Lage und Name der Kanzlei müssen reichen.
Der Wille ist vorhanden. Umsetzung könnte besser sein.
Gibt es teilweise.
Verbesserungswürdig.
Feudal bleibt es. Leerstehende und vollgemüllte Büros auch. Bitte die Staubschicht so belassen und nichts anrühren.
Keine. Die Geschäftsleitung zieht es vor, hinter den Kulissen zu wirken und Probleme nicht direkt mit den Betroffenen zu besprechen.
Berechtigung zum Arbeiten und Leistung erbringen. Das ist für alle gleich.
Für eine kleine Kanzlei vielfältiges Programm, wenn auch leider in Abteilungen aufgeteilt. Daher: oft eintönig.
da es möglich ist selbständig, flexibel und eigenverantwortlich zu arbeiten.
Es gab Kaffee, Milch, Wasser für die Mitarbeiter kostenfrei
1. Blumenstrauss zum Geburtstag (wurde persönlich von wichtiger Person übergeben)
2. Zur Weihnachtsfeier wurde ich auch von dieser Person eingeladen.
Zu P.1 (s. o.): Niemand sonst war dabei, sehr strange fand ich so eine Gratulation.
Zu P.2 (s.o.): Von einer Person wurde ich zur Weihnachtsfeier eingeladen. Gleichzeitig wurde mir mein Arbeitsverhältnis kurz vor Weihnachten von der anderen Person gekündigt worden.
Es dürfen nicht alle Entscheidungen von einer Person getroffen werden.
Die Mitarbeiter mehr informieren und diese bei der wichtigen Entscheidung hineinbeziehen.
Angespannte Stimmung herrschte sobald bestimmende weibliche Person in die Kanzlei gekommen war.
Glaube weniger daran, dass die Mitarbeiter stolz auf ihre Kanzlei sind. Ich habe es nicht mitbekommen.
Die Mitarbeiter haben ihre Urlaube eingeplant und haben diese nehmen können.
Es wird gedruckt, was das Zeug hält, einfach jede Mail wird ausgedruckt. Mancher Büroraum ähnelt einem "Messi- Raum". Selbst alte Zeitschriften und die unnötige Unterlagen werden viele Jahre gesammelt. Der Platzmangel herrscht, kein Wunder.
Kann nicht viel sagen. Wenn es um mich die Rede war...so wurde mir die Hilfe bei der Einarbeitung in die neuen Aufgaben leider verwehrt.
Man hilft sich, wie man kann. Mehr kann ich nicht sagen. Es fehlte mir an Kommunikation.
Es herrscht "Matriarchat" würde ich so sagen. Die Mitarbeiter haben wenig Einfluss auf " beschlossene" Sachen.
Mein Arbeitsplatz war in Ordnung nachdem ich uralte Ordner und anderes Zeug (gesammelt über die Jahre) endlich endsorgt habe.
Es darf nur über die Arbeit besprochen werden. Über Privates "dürfen" nur bestimmte Personen sprechen. Andere Personen "stören" damit die Kollegen bei der Arbeit, so hiess es.
Mein Gehalt wurde pünktlich ausgezahlt. Es war ja auch im Vertrag fest gelegt. Nach 2 Monaten hiess es, dass ich "zu teuer" wäre. Meine Stelle wäre nicht voll ausgelastet.
Neue Aufgaben bekommt man nicht, weil die Kollegen "keine Zeit für die Einarbeitung" haben. Somit herrschte die Meinung, dass nur eine ausgebildete Patenanwaltsfachangestelle keine Fehler machen würde.
Moderne Arbeitsgeräte
Unflexible Arbeitszeiten, überstundenanfällig, Kommentierungen der geleisteten Arbeit, Anwälte werden auch gerne mal aus dem Urlaub wieder herzitiert
Umdenken der Leitung. Personal hat, so ärgerlich es auch sein mag, ein Privatleben
Kein Ausgleich der Überstunden im laufenden Monat, es werden aber 15 Stunden von vornherein “eingekauft“, d. h. Sie sind monatlich inklusive. Zum “Ausgleich“ dafür muss auf jeden Fall täglich bis 17.00 h gearbeitet werden zuzüglich der Mittagspausenzeit.