10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Teamarbeit war schon mal besser und Versprechen wurden gehalten
Das Images hat sehr gelitten
Dieses wird hier nicht GROSs geschrieben
Chemische Lösungsmittel sind Nie Umweltfreundlich
Wertschätzung ist nicht gegeben
Fachlich Null , Menschenführung & Komunikation Null
Nur noch das nötigste, kompetente Fachliche Anleitung fehlt
Die Hilfsbereitschaft unter den Monteuren sticht da definitiv hervor.
Naja habe ich ja in dem o.g. Punkten beschrieben. Es liegt an euch wie ihr eure Zukunft gestalten wollt. Macht ihr so weiter dann wird Graffiti Frei bald ohne Monteure den Bach runter gehen.
Sich die oben genannten Punkte mal durch den Kopf gehen lassen und versuchen diese zu Ändern. Macht was für eure Monteure und schätzt diese. Ohne deren Arbeit und Qualität hätte diese Firma nicht dieses Standing und ja, auch durch die Monteure verdient ihr da oben unteranderem euer Geld und das solltet ihr niemals vergessen!!!
Die Arbeitsatmosphäre ist noch mit das beste, weil man größtenteils alleine oder zu zweit unterwegs ist und zum Glück wenig Kontakt zum Büro hat. Leider hat man berechtigt das Gefühl als Monteur weniger Wert zu sein all die hochnäsigen Büroleute… eine Zweiklassengesellschaft ist definitiv entstanden
Naja
Reintheoretisch positiv aufgrund der Gleitzeit jedoch gibt es einige Personen in der Firma die anscheinend noch nicht richtig verstanden haben was Gleitzeit eigentlich bedeutet… es kam vor, dass du dich rechtfertigen musstest, weil man 20 min später zur Arbeit kam… im Gleitzeitmodell könnte man die am Ende mit ranhängen um die 20 min wieder einzuholen…
Samstage werden penetrant gefordert ohne das Gefühl zu haben, dass es noch freiwillig ist…
Großbaustellen und Häuserüberarbeitungen müssen stellenweise in 2 Tagen abgewickelt werden, auch hier wird erwartet, dass man Überstunden macht.
Das führt stellenweise zu einer Überarbeitung, sodass man nach Hause kommt und so kaputt ist, dass man am liebsten direkt schlafen wollen würde. Hier sollte sich gewaltig was ändern.
Soll angeblich möglich sein sich bis zum Chef hocharbeiten zu können… wahrscheinlich nur dann wenn du jeden Samstag ackerst, Überstunden kloppst ohne Ende und zu allem ja und amen sagen kannst. Kritik dürftest du niemals äußern. Dann könnte man vielleicht mal aufsteigen.
Anfänglich für einen Quereinsteiger nicht schlecht aber für die Qualität und Arbeiten würde man in manch anderer Firma wesentlich mehr Geld verdienen. Kaum Benefits und selbst die werden nicht richtig eingehalten. 50 Euro Spendit Karte on Top und Ende. Eine Gehaltserhöhung wäre dringend notwendig um die Monteure zu halten. Ansonsten müssen Büroleute bald anfangen rauszufahren und Geld verdienen.
Der Job ist alles andere als Umweltbewusst. Da kann die Firma schönreden wie sie möchte
Unter den Monteuren ist der Zusammenhalt tadellos da kann man nichts sagen. Aber dann hört es leider schon wieder auf.
Vor älteren Kollegen herrscht Respekt so wie es sich gehört
Hochnäsig und ignorant… Hauptsache die Zahlen stimmen und dabei wird auch über Leichen gegangen, Menschen werden gekündigt wenn sie sachlich Kritik üben.
Der Chef kennt einige Namen von den Monteuren nicht. Und das auch bei Monteuren die länger da sind . Sollte man in einem kleinen Unternehmen erwarten können. Absolute Schande. An allen Ecken wird gespart aber beim Monteur kommt am Ende trotzdem nichts an. Gebäudereinigungshelfertarif wobei wir schon Häuserüberarbeitungen machen, die auf eine Sanierung hinauslaufen. Für die Qualität die stellenweise abgeliefert wird, ist es eine Frechheit dass man noch 16,70 die Stunde verdient. Eine Gehaltserhöhung wäre mal mehr als mur angebracht.
Ich sag nur, wenn der Arbeitsschutz einmal durch das Lager maschieren würde und sich die Arbeitsmittel wie Rollrüstung und Leitern angucken würden, dann würde es heftige Strafen geben.
Wurde auch schon angesprochen aber ist dem Arbeitgeber egal, muss Geld gespart werden.
Technik ist auch ne absolute Katastrophe, geht alle 2 Wochen kaputt und geht in Reparatur anstatt sich nach neuen Geräten umzuschauen… auch die Defekte der Geräte werden stellenweise auf die Mitarbeiter geschoben…
Viel wird verschwiegen, viel hinter rum, viele Lästereien beim Krankschreibungen etc
Viele Informationen die man für eine Baustelle bräuchte sind nicht vorhanden, um eine Baustelle immer ordnungsgemäß zu bewältigen… hier mangelt es sehr sehr stark an Kommunikation und Informationen gegenüber den Monteuren… aber klar am Ende liegt das bestimmt auch an den Monteuren ;)
Wie schon oben genannt, gibt es eine Zweiklassengesellschaft… die Büroleute sind mehr Wert als die Monteure, so verhalten sie sich zumindest auch wenn bei den seltenen fast nicht vorhandenen Meetings gesagt wird, wir sind alles gleichgroße Zahnräder…
Ja ist klar
Das ist der positivste Punkt, da die bloße Arbeit echt Spaß machen kann. Du hast jedes mal neue Aufgaben und siehst am Ende, was für eine gute Arbeit du abgeliefert hast. Es gibt einen ein gutes Gefühl auch mal schwerere Baustellen mit anfänglichen Schwierigkeiten zu bewältigen und am Ende ein tolles Ergebnis zu sehen.
So einiges. Von der Kommunikation bis hin zur Hilfsbereitschaft.
Heutzutage wird zu wenig Kommuniziert. Beidseitig. Aus Arbeitnehmer sowie Arbeitgeber Seite.
Bei Graffiti Frei gibt es immer einen Vorgesetzten mit einem offenen Ohr.
"Probleme" werden schnellstmöglich angesprochen. Und Sobald man Unterstützung oder Hilfe bei etwas braucht wird man nicht alleine gelassen.
Die Arbeitgeber sind sehr zuvorkommend. Bei Problemen im Privatleben sind sie sehr verständnisvoll.
Auch Material zur Weiterbildung werden einem gestellt und wenn etwas nicht vorhanden ist, wird es besorgt.
Man kann so einiges sagen zur Vergangenheit von Graffiti Frei aber das was ich bis jetzt erfahren durfte ist spitze!
Bitte weiter so !
Gibt grundsätzlich gar nichts dazu zu sagen. Sehr angenehmes Arbeitsklima.
Die Gleitzeit ermöglicht einem selbst zu entscheiden von wann bis wann man Arbeiten darf solange man die vertraglich vereinbarten Kernarbeitszeiten berücksichtigt.
Sehr zuvorkommend, aufrichtig und noch mehr . All das, was man sich bei einem Vorgesetzten wünscht.
Schönes Büro, ergonomische Stühle, höhenverstellbare Tisch, Klimaanlage, gratis Getränke und Kaffee, neuste Technik, was möchte man mehr…
Die interne persönliche Kommunikation untereinander und mit der Führungsebene ist super . Die Online Kommunikation noch ausbaufähig.
Die zuvorkommende Art und auch das bei Problemen immer geholfen wird.
Bisher Alles super!
Die Arbeitsatmosphäre, finde ich persönlich super, nette Kollegen, super Aufgaben und wenn man Hilfe braucht, wird einem sofort von Kollegen oder der Führungsebene geholfen.
Ich kann mein Leben, meine Termine und alles weitere super planen.
Über Weiterbildungsmöglichkeiten wird gesprochen und es wird stetig daran gearbeitet jedem Chancen zu geben.
Es wird öfter über Optimierungsmöglichkeiten gesprochen um die Umwelt weniger zu belasten z.B. weniger Drucken etc.
Sehr zuvorkommend, bei Problemen wird zugehört und geholfen.
Die Kommunikation ist Top, auch wenn ich mal Probleme oder familiäre Probleme habe kann ich direkt mit der Führungsebene drüber reden.
Unorganisiert, Absprachen werden nicht richtig kommuniziert oder es werden dann Tatsachen umgedreht. Kündigung wurde nicht unter 4 Augen ausgestellt sondern vor dem Kollegium.
Man sollte den neuangestellten keine falschen Versprechungen machen.
Kündigung wurde nicht unter 4 Augen ausgestellt sondern vor dem Kollegium.
Arbeitssicherheit wird nicht groß geschrieben.
Kein team
Nicht nur an die Führungsebene denken
Es geht immer besser
Kein vorankommen
Nicht korrekt und nicht ehrlich
Man muss es lieben immer abrufbar zu sein
Schlechte Kommunikation zwischen Führungsebene und den restlichen Angestellten
Das man über alles reden kann und auch Kritik machen kann
Nix, da sie es selbst ständig verbessern
So verdient kununu Geld.