5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Die Arbeit mit Kollegen, zu denen man ein vertrauensvolles, gutes Verhältnis hatte.
Siehe oben, das sollte alles gesagt haben.
Mehr Lohn, kompetente Vorgesetzte, gerechte Vergütung von Mehrarbeit... um nur ein paar zu nennen.
Zeitweise war es nicht schlecht, das kam immer auf die jeweiligen Kollegen an, mit denen man die Schicht teilte. Vom unangenehmen und geschäftigen Schweigen bis hin zu Herzlichkeit und Spaß war alles dabei. Besonders mit den Vorgesetzten musste man aufpassen, was man tut und was man sagt, und das ständige Gefühl beobachtet zu werden war an der Tagesordnung.
Viel Angebot, hochpreisige Waren - und leider oft schlechte Qualität.
Bei Teilzeit okay, bei Vollzeit eher weniger. 5 Tage Woche, bei 8 Stunden Arbeit - soweit alles normal. Dann mindestens zwei Samstage im Monat. Verkaufsoffene Sonntage, die zuvor nicht mitgemacht wurden, wurden OHNE weitere Kommunikation mit den Mitarbeitern eingeführt und in den Dienstplan eingetragen.
Nachhaltigkeit ist nur ein Wort. Es wird unfassbar viel Müll produziert. Schwedisches Design, billigst in China hergestellt. Und die Bezahlung für die Mitarbeiter? Es ist nicht berauschend, das Unternehmen könnte sicher mehr Zahlen, wenn es wollte.
Mit ein, zwei Workbuddies war es schon sehr nett, aber der Rest? Lästereien, Getuschel und weitergabe vertraulicher Informationen aus Mitarbeitergesprächen bzw. Infos aus vertraulichem Prozedere, die ans Team kommuniziert wurden um die Mannschaft auf Linie zu halten.
Vorne herum nett, aber dreht man sich im falschen Moment um oder sagt etwas falsches, hat man sehr schnell das Messer im Rücken. Wendet man sich, ob eines Problems mit der Storeleitung an die Regionalleitung, wird nach unten verwiesen - und das Problem bleibt bestehen oder wird nur auf Druck gelöst. Dazu werden elementar wichtige Sachen nicht kommuniziert, wie zB dass Überstunden NICHT mehr ausgezahlt werden.
Zumindest damals... schwierig. Viel Krankenstand, viele Überstunden, und mit den Vorgesetzten wenig Spaß. Pausen konnten oft nicht eingehalten werden, dazu ist der Rückzugsort für die Mitarbeiter nichts weiter als eine dunkle, fensterlose Abstellkammer mit Mikrowelle.
Katastrophe. Bei einigen Leuten wusste die Linke Hirnhälfte nicht, was die rechte tut. Aufgaben sind teilweise versandet, wichtige Informationen bzgl. Kunden wurden nicht weitergegeben und intern... hätte man auch ebenso gut gegen eine Wand reden können. Meinung und Vorschläge von Mitarbeitern scheinen nicht gewünscht zu sein, und handelte man zum Wohl des Unternehmens selbstständig, gab es was aufs Dach.
Urlaube, die wochen- und monatelang nicht eingetragen werden, dazu ein ständiges Kompetenzgerangel.
Wie bereits erwähnt: Zu wenig für den Stress, aber zu viel um sich eklatant beschweren zu können.
In einer gewissen Weise. Es gibt jedenfalls keine signifikanten Unterschiede beim Gehalt. Jedenfalls ist man als alleinstehende Person, egal ob M oder W, bei Urlaubs- oder Dienstplanungen ein wenig gekniffen, denn die Mütter machen ihre Ansprüche wegen der Ferien usw. SEHR deutlich klar.
Verkaufen, verkaufen, verkaufen. Es wird gewünscht sich beim Kunden anzubiedern und sich förmlich aufzudrängen. Bis zum letzten Röcheln immer lächeln.
Der kollegiale Zusammenhalt ist ok. Frauen werden gleichberechtigt behandelt.
Man bekommt den Eindruck, dass der einzelne Mitarbeite rein gar nichts zählt. Die Shopmanager stehen unter immensen Druck und geben das teilweise nach unten weiter. Irgendwo verständlich, aber das macht die Arbeit dort nicht angenehm.
Mehr Personal einstellen. Selbst Shops, die nur ein Viertel so groß sind, haben mehr Personal auf der Fläche. Von Kundenservice kann hier gar keine Rede sein.
Zu anfangs okay, aber mit der Zeit, ist man nur noch frustriert. Die Mitarbeiterräume sind fensterlos und dreckig. Kein Vertrauen.
Aus anderen Filialen hört man das Gleiche.
2 Samstage im Monat frei, das ist ok. Ansonsten möglichst flexibel zur Verfügung stehen. Auf die Familie wird keine Rücksicht genommen.
Es gibt keinerlei Weiterbildungsmöglichkeiten.
Im Vergleich zur Konkurrenz schlechte Bezahlung.
Es wird damit geworben aber stimmen, tut es nicht.
Die Kollegen waren sehr nett.
Schwer zu Beurteilen, es ist kaum jemand länger als 1 Jahr hier.
Es werden keine klaren, nachvollziehbare Entscheidungen getroffen.
Körperlich harte Arbeit. Teilweise muss man mehrere Paletten (schwerer!) Ware alleine abpacken. Sowieso sehr schlechte Personaldichte. In der Regel arbeitet man alleine im ganzen Shop. Ständig stimmen die Gehaltsabrechnungen nicht.
Die Kommunikation mit Vorgesetzten ist sehr schlecht. Schwere Erreichbarkeit, man wird mit Problemen alleine gelassen, keine konkreten Aussagen. Notwenige Informationen für Arbeitgeber erhält man gar nicht oder zu spät.
Ich habe nicht mitbekommen, dass Frauen Nachteile hatten.
Man hat keinen Einfluss auf die Ausgestaltung seiner Aufgaben.
war okay, leider viel zu junge Shopmanagerin mit keiner Erfahrung
Das was die Firma vorgibt zu sein, passt leider nicht zur gesamten Arbeitssituation
Für die harte Arbeit viel zu schlechte Bezahlung und natürlich auch kein 13tes Gehalt.
Leider geht fast ausschließlich um Ware auspacken, umräumen und kassieren. Leider keine Zeit mehr für Kundengespräche.
im Store gut
zwei freie Samstage im Monat
wird nicht unterstützt
keine
es wird mit geworben, ist aber nicht vorhanden
im Store
keine Erreichbarkeit, Unterstützung
schwere Erreichbarkeit der Vorgesetzten, keine klaren Verantwortlichkeiten
Falsche Versprechungen