47 Bewertungen von Mitarbeitern
47 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
33 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
47 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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tolle Arbeitsatmosphäre, familiär und alle Kollegen sehr freundlich. Top Benefits und Mitarbeiter Events.
Eine verstärkte Anerkennung und Wertschätzung der Leistungen der Mitarbeiter würde die Motivation steigern.
Die Arbeitsatmosphäre in unserem Unternehmen ist wirklich positiv und motivierend.
Der Kollegenzusammenhalt in unserem Team ist außergewöhnlich stark, und ich schätze die Zusammenarbeit und Unterstützung meiner Teammitglieder sehr.
Die Art und Weise, wie mein Vorgesetzte mit uns umgeht, ist äußerst unterstützend und respektvoll. Ihre offene Kommunikation und ihr Interesse an unseren Anliegen schaffen eine sehr angenehme Arbeitsatmosphäre.
Die Kommunikation innerhalb des Teams und mit dem Management ist sehr effizient und transparent, was unsere Arbeitsprozesse enorm unterstützt.
- tolles Miteinander im Team,
- tolle Arbeitsausstattung sowie Benefits,
- Transparenz und offene Gespräche,
- Arbeiten auf Augenhöhe
- es gibt fast jeden Tag von irgendwem Kuchen, Käseplatten oder Kese
Für mein Team trifft das nicht zu, aber für ein, zwei andere Bereiche: Wenn es vermehrt Kritik an bestimmten Dingen gibt, sollte man die Dinge nicht aussitzen oder zu stark verteidigen. Hinhören und darüber reden, ist manchmal angebracht und kann sicherlich ein paar zukünftige Dinge deeskalieren oder sogar einfach aus der Welt schaffen.
Im Team haben wir viel zu lachen, arbeiten aber professionell und zielorientiert. Durch die derzeitige Aufstellung ist eine gute Balance zwischen quantitativem und qualitativem Arbeitsanfall für alle gegeben. Natürlich gibt es in anderen Teams den einen oder anderen, der distanzierter oder auch mal kühler rüberkommt. Man muss sich aber auch bewusst machen, dass es sich hierbei um eine Anwaltskanzlei handelt. An sich ist das Miteinander trotzdem immer sehr angenehm und es wird im Allgemeinen eine Du-Kultur gepflegt.
Für eine Anwaltskanzlei um einiges entspannter als von mir erwartet, auch im daily Dresscode. Die Du-Kultur, das angenehme Miteinander und das moderne Umfeld helfen dabei sehr gut.
Die Arbeitszeiten sind eigentlich super flexibel. Manchmal im Büro bis 18 Uhr zu sein, war am Anfang etwas befremdlich, aber ich mach dann jetzt vor der Arbeit Sport. Die 18 Uhr Regel gilt nicht für alle Bereiche von daher kann es natürlich differenzieren und entspannter sein. Homeoffice ist an einem Tag möglich, in wichtigen Situationen kann das aber auch flexibler gehalten werden. Generell sind Arztbesuche, Handwerkertermine o. Ä. immer möglich.
Ich denke, ich kann noch viel lernen und mich gut entwickeln. Auch die Möglichkeiten der Einbringung helfen dabei sehr. Wie es in anderen Teams ist, kann ich natürlich nicht einschätzen.
Gutes Gehalt, Möglichkeiten der vermögenswirksamen Leistungen sowie betriebliche Altersvorsorge.
Ich glaube, hier kann man noch mehr dran arbeiten. Die Mülltrennung funktioniert semi gut.
Man hält zusammen, wenn es mal stressig wird und hilft sich gegenseitig. Wenn es doch mal eine doofe Situation gibt, kann man diese platzieren, es diskutieren, vielleicht auch noch einmal spiegeln lassen und dann sind die Dinge geklärt.
Ältere Personen werden gleichermaßen einbezogen und können aufgrund ihrer Seniorität viele inhaltliche Aspekte abdecken.
Meine Vorgesetzte ist absolut entspannt. Man kann bei Problemen immer den Kopf durch die Tür stecken und auch für informelle Gespräche ist immer Platz. Es gibt natürlich in anderen Teams andere Dynamiken, generell ist das Miteinander aber auf Augenhöhe und man wird gehört, soweit es Aspekte gibt, die besprochen werden müssen. Ich finde die Handhabung von Wisschenschaftlichen Mitarbeiter:innen und Referendar:innen sehr toll. Es wird ihnen einige Möglichkeiten geboten und auch viele werden später übernommen. Viele Vorgesetzte setzten sich auf Zeugnissen und Empfehlungen für die weitere positive Entwicklung ein.
Gutes Gehalt, moderne Ausstattung sowie ein tolles Bürogebäude.
Wir haben einmal die Woche ein Kanban und tauschen uns über aktuelle Themen und anfallende Arbeiten aus. Auch wenn man über verschiedene Etagen sitzt, bekommt man dadurch alles mit. Dazu kommen vereinzelte Jour-Fixe oder man telefoniert spontan. Gleichzeitig gibt es interne Newsletter sowie Ankündigungen zu New Joinern und Leavern.
Aufgrund einiger weiblicher Führungskräfte, habe ich das Gefühl, dass dementsprechend auch die Gleichberechtigung stärker gelebt wird und Frauen viel gefördert werden.
Es gibt eine Menge zu tun und gleichzeitig bietet das eine Bandbreite zur Entwicklung und Partizipation.
Man kann auch an den Weihnachtsevents- oder Sommerpartys mitwirken, wenn man ein wenig Lust auf Eventmanagement hat :) Gleichzeitig gibt es regelmäßige, teamübergreifende Events und Lunches. Somit kriegt man andere Projekte mit, bei denen man sich auch mal einbringen kann.
Wertschätzung jedes Einzelnen, flache Hierarchien, Arbeit macht Spaß, tolle Veranstaltungen, mal im Team, mal mit der ganzen Firma, Homeoffice-Möglichkeiten für alle
Sehr lockere Atmosphäre, es wird viel gescherzt und gelacht.
Deutlich besser als es mitunter von Einzelnen dargestellt wird
Wenn überhaupt Überstunden anfallen, können die an anderer Stelle ausgeglichen werden, es wird immer auf private Termine/Verpflichtungen Rücksicht genommen.
Learning Lunches, Online Kurse
Faires Gehalt, Betriebliche Altersvorsorge, Fahrkarte
Hier ist noch Luft nach oben, aber es hat sich schon deutlich gebessert und es wird immer kritisch geschaut, wo man noch was optimieren kann. Ein Beispiel: Als ich angefangen habe, wurden noch ordnerweise Datenräume ausgedruckt, inzwischen arbeiten wir in unserer Abteilung größtenteils elektronisch.
Könnte nicht besser sein. Man unterstützt sich gegenseitig und lernt voneinander.
Vorbildlich. Verhältnis auf Augenhöhe, inzwischen freundschaftlich, meine Meinung wird immer geschätzt und ernst genommen.
Moderne Ausstattung, höhenverstellbare Schreibtische, Getränke gratis, große Mitarbeiterküche und die beste Dachterrasse Berlins.
Noch ein bisschen Luft nach oben, hat sich aber schon deutlich gebessert.
Es gibt immer wieder Neues und es wurde mir noch nie langweilig. Mitdenken und gute Arbeit werden gewürdigt und anspruchsvollere Aufgaben folgen.
Perfekte Balance zwischen Professionalität und Empathie. Die Geschäftsleitung sowie die Partner:innen waren immer ansprechbar; Vorschläge und Kritik wurden angenommen und auch umgesetzt. Besonders haben mir die regelmäßigen Teammeetings sowie die halbjährlichen Feedbackgespräche gefallen, durch die ich mich selber reflektieren und weiterentwicklen konnte. Im Gegensatz zu anderen Großkanzleien wird hier jeder Beitrag geschätzt und wahrgenommen, ohne hierarchische Unterscheidungen.
Die Ziele der Kanzlei wurden zudem in regelmäßigen Town-Hall-Meetings kommuniziert, was zu einer hohen Transparenz führte.
Ist bei Greenberg im Gegensatz zu einigen der bekannten Konkurrenten tatsächlich vorhanden.
Die Kanzlei legte großen Wert auf die berufliche Weiterentwicklung ihrer Mitarbeiter. Es gab regelmäßige Schulungen und Fortbildungsmöglichkeiten, bei denen ich selbst mitbestimmen konnte.
Daran wird stetig gearbeitet; zuletzt im Rahmen einer großen Task-Force.
Das tägliche Miteinander war von gegenseitigem Respekt und Teamgeist geprägt. Sowohl Partner:innen als auch direkte Kolleg:innen haben stets eine offene Tür und ein offenes Ohr gehabt. Ich habe mich dadurch immer gut aufgehoben gefühlt.
Trotz der mittlerweile beachtlichen Größe der Kanzlei herrscht eine beinahe familiäre und wertschätzende Atmosphäre, die sich auf allen Ebenen erstreckt.
Während meiner Zeit hatte mein Vorgesetzter stets ein offenes Ohr für meine Anliegen und war zudem daran interessiert, mich durch die Vermittlung von Wissen zu fördern.
Modern ausgestattete Arbeitsplätze
Zu viel Toleranz für unangemessenen Tonfall und die schlechte Atmosphäre, die dadurch geschaffen wird. Teilweise mangelt es an Führungskompetenz, wie ich finde.
Bitte auf den Tonfall achten. Genauer zuhören, wenn Kollegen erzählen, warum sie wirklich gehen.
Meiner Meinung nach sind manche Partner sind okay, einige legen allerdings einen sehr unschönen Umgangston an den Tag
Wird von meiner Führungskraft extrem gefördert, erfahre hier sehr viel Unterstützung
Standard, würde ich sagen
Unter den Business Professionals in der allg. Verwaltung super, ansonsten leider nicht, wie ich finde.
Meiner Meinung nach teilweise leider nicht akzeptabel. In der allgemeinen Verwaltung ist alles super und sehr nett, in den anderen Bereichen häufig nicht.
Sind ok
Ich finde, Kommunikation klappt mal ganz okay, häufig aber leider auch nicht
Gehalt, zeitliche Flexibiltät, Förderung von Eigenintiative.
Vorgesetztenverhalten, Feedbackkultur, räumliche Unflexibiltät, schleppende Digitaliserungsprozesse, IT.
Nehmt das Thema Feedback ernst und gebt euer Geld nicht nur für Feedbackseminare aus, sondern setzt das verpflichtend in regelmäßigen Abständen um. Damit man vorallem in der Probezeit die Möglichkeit bekommt ins Gespräch zu kommen und an sich zu arbeiten.
Meist kühler und rauer Umgangston, hierarchische Denkweisen werden bei den meisten Partnern schnell deutlich, manche Partner bestehen darauf nur mit "Sie" angesprochen zu werden, bei den Associates und Business Professionals hingegen eher lockerer Umgang miteinader. Insgesamt leider eher toxische Arbeitsatmosphäre.
Nach Außen sehr gut. Innen läuft nur wenig rund. Die Teamevents sind hingegen sehr cool.
Vertrauensarbeitszeit und auf private Termine wird Rücksicht genommen. Man kann auch entscheiden, wann man anfangen willl. Home Office wird nicht so gerne gesehen, jedoch momentan nur an einem Tag in der Woche möglich.
Als Business Professional möglich, aber stark teamabhängig und nicht aktiv gefördert.
Für Neuanfänger und Quereinsteiger wirklich sehr gut. Mitarbeiter, die schon länger dabei sind verdienen oft weniger, was natürliich auch zu Frust führt.
Es wird immer betont wie Umweltbewusst man ist/sein will. Außer Mülltrennung ist dem aber nicht so. Die Drucker laufen den ganzen Tag (für die Geschäftsführung soll man auch gerne mal 100 Seiten nur einseitig! drucken). Nur wenige Anwälte arbeiten digital. Das Licht wird auch im Sommer um 16 Uhr schon angemacht bei strahlendem Sonnenschein.
Die Unehrlichkeit der Partner übeträgt sich auch auf einige Kollegen. Es steht an der Tagesordnung auf der Dachterrassse bei einer Zigarette über die anderen Kollegen und Partner zu lästern. HInterm Rücken wird man gerne angeschwärzt. Direkte Kommunikation Fehlanzeige, aber es wird einem ja auch so vorgelebt.
Sehr gut.
Schlecht. Partner leben in ihrer eigenen Welt. Gibt zahlreiche Konflikte zwischen Juristen und Nicht-Juristen.
Assistenten arbeiten im Flur, teilweise unter sehr viel Lärm, Moderne Hardware und ergonomischer Arbeitsplatz. Die IT läuft aber leider sehr schlecht, was auch daran liegt, dass hier eine hohe Fluktuation herrscht bzw nicht vernünfitg investiert wird.
Katastrophe. Alles geschieht hinter dem Rücken. Bei mir gabs sogar ein Feedbackgespräch am Ende der Probezeit, wo einem auf Nachfrage versichert wurde , dass man die Probezeit bestanden habe. Eine Woche später folgte in meiner Abwesenheit die Kündigung am letzten Tag der Probezeit, mit der Begründung, dass es nicht gepasst hätte. Unehrlicher und unmenschlicher Umgang mit dem Mitarbeiter.
In der Führungsetage deutlich mehr Männer als Frauen.
Teilweise viele monotone Aufgaben (Drucken, Aktenablage). Aber auch viele Ad Hoc Aufgaben - hier wird sehr viel Wert auf Eigeninitiative gelegt.
Das Gehalt und die modernen Arbeitsmittel.
Schlechte Kommunikation.
Mehr verantwortliche Personen beschäftigen, die für die Kommunikation/Betreuung der Angestellten zuständig sind.
Die Arbeitsatmosphäre ist eher trist, es gibt keinen kollegialen Austausch oder gar Unterstützung für die Neuankömmlinge.
Leider stimmt das Image der Firma nicht überein mit dem, was die Firma nach Außen vertritt. Die Kanzlei ist groß in der Akquise neuer Mitarbeiter, diese werden dann aber nicht behalten. Es gibt keine Kommunikation bzgl. der Arbeitsleistung, ebensowenig Personalgespräche. Daher auch relativ hohe Fluktuation (freiwillig wie auch unfreiwillig).
Die Arbeitszeiten sind fair, die Einteilung der Arbeit erfolgt - soweit bei der Arbeitsbelastung möglich - frei.
Gruppen halten zusammen, indes herrscht hoher Konkurrenzdruck.
Nach Außen sind es flache Hierarchien in amerikanischem Still. Nach Innen allerdings eine festverankerte steile Hierarchie. Das Arbeitspensum wird vom Fachleiter aufgeteilt und mehrmals in der Woche kontrolliert.
Die Technik ist auf dem neusten Stand, es besteht Zugang zu den relevanten Datenbanken und die Programme sind ebenfalls, auch wenn sie häufig ausfallen, gut.
Es gibt keine Personalgespräche, sodass man häufig nicht weiß, wo man steht.
Das Gehalt ist gut.
Ist gewährleistet.
Die Aufgaben sind vielfältig; unterschiedlichste Arbeitsbereiche.
Flache Hierarchie, Open Door Policy, Diversity, Gleichberechtigung, Multikulturell, Gesundheitsprogramme (Fitnesskurse, Yoga usw), Weiterbildungsangebote.
Kommunikation sehr gut, aber noch Luft nach oben.
Flache Hierarchie
Das Gehalt.
Die Einarbeitung, die Gleichberechtigung, die Kommunikation.
Mehr Integration neuer Mitarbeiter- besonders die Einarbeitung war leider alles andere als gut. Mehr Gleichberechtigung und ordentliche Büros für die Sekretär:innen! Und ganz besonders mehr Feedbackgespräche.
Abhängig von der Abteilung: Leider hatte ich nicht viel Glück und hatte nur eine Kollegin, wo man sich gegenseitig den ganzen Tag angeschwiegen hat.
Wie der Titel sagt: Nach außen sehr gut, jedoch mehr Schein als Sein.
Flexible Arbeitszeiten, jedoch abhängig von der Koleg:innen- Homeoffice 1x die Woche möglich.
Nie von gehört
Häufige Flugreisen.
Abhängig vom Team, ich hatte leider gar keinen Zusammenhalt mit irgendjemanden.
Fair, jedoch kaum Kommunikation aufgrund von Zeitmangel- sehr schade.
In Ordnung, jedoch sitzen die Sekretär:innen auf dem Flur und klagen häufig über die Lautstärke.
Leider in den ersten Monaten überhaupt kein Feedback, bis man dann urplötzlich gekündigt wird, weil "es nicht passt". Hätte verhindert werden können, wenn man miteinander gesprochen hätte.
Juristen und Nicht Juristen wurden stark von einander unterschieden, so wurde beispielsweise häufig unter Juristen geduzt und unter Juristen und Nicht- Juristen gesiezt.
So verdient kununu Geld.