34 Bewertungen von Mitarbeitern
34 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle sind so nett und hilfsbereit
Gar nichts!
Keine klare Kommunikation! Zwei Geschäftsführer, die als Marionetten vom Gesellschafter agieren und keine eigene Meinung haben. Es werden von jetzt auf gleich komische Entscheidungen getroffen, die die Mitarbeiter vor ein Rätsel stellen.
Angespannte Stimmung!
Sehr schlechtes Image in den Regionen! Kunden beschweren sich permanent
Gar nicht!
Gehalt niedriger als in anderen Unternehmen!
Wo denn bitte!?
Kein Zusammenhalt! Jeder denkt nur an sich!
Na ja!
Absolute Katastrophe! Unrealistische Ziele und komische Entscheidungen, die niemand erwartet hat.
Überstunden ohne Ende!
Miserabel!! So eine Katastrophe nie zuvor erlebt! Am Anfang alles ok, dann zeigt sich das wahre Gesicht der inkompetenten Führung
Nicht zu erkennen!
Nein!!
Ich bin wirklich zufrieden.
Ich fühle mich von der ersten Sekunde an wohl. Nettes, wohlwollendes Miteinander, Teamwork und flache Hierarchie.
Naja, das liegt ja immer auch an einem selbst
Ausgezeichnet
Ist ausbaufähig
Hier kann jeder seinen Platz finden. Mütter mit Kindern können auch in Führungspositionen in Teilzeit arbeiten, Entfernung zum Arbeitsplatz wird mit Homeoffice ausgeglichen. Grundsätzlich läuft das hier echt gut.
Durch den noch leichten Startup Charakter sind die Aufgaben Recht vielfältig
Manche sind ein unschlagbares Team als Abteilung. Alle zuvorkommend und Hilfsbereit. Team Events wie Weihnachts- Sommerfest.
Alltägliches Thema Kommunikation - Intern sowie extern mangelhaft.
Bestimmte Abteilungen bekommen nach und nach mehr Arbeit aber nicht mehr Geld.
Abteilungen arbeiten (scheinbar) nicht wirklich zusammen und es herrscht eine Ellbogenmentalität bzw. andere Abteilungen die mit dem Thema zutun haben werden nicht mit ins Boot geholt und somit bei Veröffentlichung oft Fehlerhaft.
Der Geschäftsführer handelt oftmals sehr emotional. Am einen Tag ist alles Happy und am anderen fürchtet man um seinen Job.
Greenfiber sollte endlich das Kommunikationsproblem in den Griff bekommen nach außen aber auch Intern der Mitarbeiter sollte vor dem Kunden informiert werden und nicht andersrum. Zudem sollte feste Prozesse definiert werden. Manche Abteilungen machen was Sie wollen und halten sich nicht an Prozesse.
Was mir oft aufgefallen ist es werden neun Sachen eingeführt (Produkte, Systeme etc.) diese sind oftmals Fehlerhaft man hat das Gefühl das 4 Augen Prinzip fehlt.
Es kommt wirklich sehr darauf an wo man sitzt (Standort)
Das Image wird immer schlechter..leider auch aufgrund der schlechten Kommunikation nach außen.
An sich ganz gut
Hat sich leider in den letzten Monaten drastisch geändert.
Gehalt kann immer mehr sein, aber gutes Gehalt
Ja..weiß ich nicht das Green.. passt nicht so ganz
Man hält gut zusammen
Es gibt wirklich gute Vorgesetzte/Führungskräfte aber auch welche die nur der Schoßhund des Geschäftsführer sind und dementsprechend Ja und Arme sagen.
Totale Katastrophe. Probleme sind seit Jahren bekannt aber Kritik wird teilweise nicht gern gesehen bzw. ignoriert.
Der Aufgabenbereich ist breit gefächert.
Zu wenig
Fast alles ..
Viele sind unzufrieden
Wochenendarbeit wird nicht bezahlt.
Wenn man es anspricht ändert sich nichts
Für mehr Arbeit gibt es nicht mehr Geld
Infomaterial wird sehr viel gedruckt und kommen dann später in Müll weil sie falsch sind
Jeder lästert über jeden!
Kein Vertrauen, sagen alles weiter was man im Vertrauen erzählt
Wichtige Informationen werden nicht weiter gegeben
Arbeitsbedingungen
Dafür ist nicht genügend Platz.
Auf Mitarbeiter hören und eingehen, Kunden informieren, Ego zu Hause lassen, nicht von der heilen Welt predigen sondern von der Realität.
Intern wird die Firma und die aktuelle Situation als sehr glorreich dargestellt. Und gleichzeitig wird sehr viel Druck ausgeübt, weil es doch nicht so glorreich zu sein scheint.
Versprechungen werden nach außen gemacht, nicht eingehalten und die Kunden zu selten oder zu spät informiert.
Prinzipiell gut. Auch auf Kolleginnen mit Kindern wird eingegangen. Jedoch sind die Arbeitszeiten nicht sehr flexibel.
Wenn man von sich selbst sehr überzeugt ist und das anderen auf die Nase binden kann, kann man sich hier weiterentwickeln. Kompetenzen werden dabei eher in den Hintergrund gestellt.
Weihnachtsgeld, Branchen-übliches Gehalt
Prinzipiell ist Glasfaser nachhaltig. Zu viele Dokumente werden gedruckt um dann fast umgehend wieder entsorgt zu werden, weil etwas inhaltlich nicht gepasst hat. Einige Kontrollen würden dies verhindern.
Früher ein sehr großer Zusammenhalt, nun leider nur noch Ellenbogengesellschaft. Man kann kaum noch Jemandem vertrauen.
Auf Frauen wird je nach Vorgesetzten weniger positiv eingegangen als auf Männer. Ängste werden heruntergespielt.
Höhenverstellbare Schreibtische, gut ausgestattete Büros, Obst, Getränke, Kaffee und Damenprodukte.
Es wird vieles und gleichzeitig nichts gesagt. Wichtige Informationen bleiben zu oft aus.
Durch eine interne Umstrukturierung komplett anderes Aufgabengebiet als vorher. Subjektiv zu bewerten. Meiner Meinung nach nicht mehr interessant.
Man erfährt wenig bis keine Wertschätzung. Ständige Angst vor Kündigung. Introvertierte Menschen werden in diesem Unternehmen nicht gehört/wertgeschätzt. Wer extrovertiert/laut auftritt, ist klar im Vorteil. Die Arbeitsatmosphäre ist schlecht.
Branchenüblich. Die Firma stellt sich intern besser dar, als sie extern wahrgenommen wird.
Es gibt Zeiten in denen mit Arbeit regelrecht erschlagen wird und Zeiten, in denen es ruhiger ist. Leider ist das Arbeitspensum aufgrund fehlender kurz- und mittelfristiger Planung schlecht vorhersehbar. Urlaub und andere außerplanmäßige Abwesenheiten werden in der Regel problemlos genehmigt.
Keine nennenswerten Aktivitäten
Keine zielführenden/individuellen Weiterbildungsmöglichkeiten. Es gab mal eine GREENFIBER Academy, die auf die Weiterbildung abzielte.
Innerhalb von Abteilungen ist noch eine Art von Zusammenhalt vorhanden. Abteilungsübergreifend kaum noch existent. Leider ist eine Kultur entstanden, in der jeder auf den eigenen Vorteil bedacht ist und weniger im Team gearbeitet wird. In diesem Unternehmen wird die Ellenbogenmentalität unterstützt.
Kritik wird nicht gern gehört und Verbesserungsvorschläge ignoriert bzw. nicht umgesetzt. Aufgrund nicht existenter Zielvorgaben wird plan- und strategielos agiert. Fehlende Ziele erschweren die Arbeit auf Bereichsleitung und operativer Ebene. Mitarbeiter werden in Entscheidungen wenig bis gar nicht einbezogen. Es herrscht einen autoritärer Führungsstil. Wer nicht mehr gebraucht wird, wird gekündigt.
Inhaltlos, nicht konsistent, sprunghaft, reaktiv - nicht vorhandene Strukturen lassen die Kommunikation planlos und unorganisiert erscheinen.
Kaffee ist kostenlos
Es klappt wirklich gar nichts - absolut fehlende Kompetenz in Mitarbeiterführung oder in den kleinsten täglichen Aufgaben. Schlechtester Arbeitgeber weit und breit
Es werden nur Fördergelder einkassiert. Der Rest ist nur eine leere Hülle.
Die guten alten Zeiten,es hat sich seither zu viel verändert
Jeder hat Angst gekündigt zu werden, viele wurden gekündigt /haben gekündigt. Viele Kollegen wollen gehen,das schafft Unruhe
Anfangen zu kommunizieren, intern und extern
Kunden werden oft über Jahre nicht über den Ausbaustatus informiert
Auch intern erfährt man nix
angespannt, viel Unsicherheit
mies
Kommt auf die Position an
Warum wir GREENfiber heißen?kann es nicht erklären
Kommt auf den Chef an
wird immer schlechter
Gibt es nicht
Nein
Inzwischen herrscht tiefes Misstrauen. Jeder guckt, wo er in diesem Chaos seine Vorteile rausschlagen kann
Stark abnehmend. Der Wind wird rauher. Das merken auch Partner und das Umfeld in den Ausbaugebieten
Wie überall: die einen so, die anderen so. Aber der Zauber der ersten Jahre ist weg. Und in der Krise lernt man den wahren Charakter kennen. Nicht schön.
Die ganz alte Schule. Alte, weiße Männer-Gehabe. Soll wohl hemdsärmelig, zupackend wirken. Ist aber wie aus den 80er. Wie viele Arbeitsgerichtsprozesse kann man eigentlich gleichzeitig laufen haben?
Wenn Gerüchte, große Ankündigungen ohne jede Umsetzung und Halbwahrheiten zur Kommunikation gehören ist das Unternehmen Spitze. Anspruch und Wirklichkeit fallen da maximal auseinander.
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