Gute Projekte, gute Arbeitsatmosphäre und ein guter Arbeitgeber
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ein tolles Team und ein chancenreicher AG. Man sollte eine Hands-on Mentalität mitbringen und dann kann man viel erreichen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es gibt sicher Verbesserungsmöglichkeiten, aber so richtig schlecht fand ich nichts
Verbesserungsvorschläge
Bessere interne Wechselmöglichkeiten und aktive Weiterentwicklung der Mitarbeiter
Arbeitsatmosphäre
Der Umgang war immer fair und berechtigte Kritik wurde offen und sachlich angesprochen. Mein Personalbetreuer hielt regelmäßigen Kontakt und ich fühlte, dass meine Arbeit geschätzt wird.
Kommunikation
Es hakt an der einen oder anderen Stelle, dies wird aber meiner Ansicht nach angegangen und z.B. durch ein internes Incident Management gelöst. Der Kontakt zu meinem Personalverantwortlichen gelang immer und man setzte sich auch für meine Belange ein.
Kollegenzusammenhalt
Der ist meiner Ansicht nach sehr gut. Selbst Kollegen welche eher alleine unterwegs sind, fühlen sich trotzdem in das Team integriert.
Work-Life-Balance
Wenn Projekte bzw. Auftraggeber es zulassen, kann man auch mal die ganze Woche ohne Probleme im Home Office arbeiten. Mobiles Arbeiten ist generell nach Anmeldung auch möglich ( einigen scheinen den Unterscheid zwischen mobilen Arbeiten und HO nicht zu kennen ^^) Bei meiner Zeiteinteilung hatte ich immer freies Spiel. Ab und können hohe Lastphasen in den Projekten auftreten, was aber in der Branche Standard ist.
Vorgesetztenverhalten
Wie bereits beschrieben war ich mit meinem Personalverantwortlichen zufrieden. Andere kann ich in ihrer Position nicht beurteilen. Die oberste Mgmt-Ebene kann teilweise schwer erreichbar. Nachhaken hilft hier oft Wunder und man sollte auch mal ein wenig hartnäckiger bleiben.
Interessante Aufgaben
Meine Projekte waren immer interessant. Ja klar PMO kann am Anfang dann irgendwann langweilig werden, aber keiner kann erwarten, nach dem Studium gleich hohe Verantwortung übertragen zu bekommen. Einige Überschätzten da leider ihr Können (meine persönliche Meinung). Mit der Zeit wurden meine Projekte auch spezialisierter und abwechslungsreicher.
Gleichberechtigung
Ich fühlte mich gleichberechtigt. Mir kam es auch ab und an vor, dass gewisse Kollegen bevorzugt wurden, aber eventuell hatte dies auch einen einfachen sachl. Grund. Kann sein, dass diejenigen besser waren als ich ^^. Das ist oft eine rationale Sicht.
Umgang mit älteren Kollegen
Hier werden keine Unterscheide gemacht.
Arbeitsbedingungen
modernes Büro in Garchingen und ein schöner Altbau in München. In Dresden gibt es dazu noch ein kleines Büro ganz im Zentrum. IT Ausstattung kann in ihrer Qualität variieren und wir nur auf Nachfrage getauscht.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es werden in regelmäßigen Abständen Spenden an gemeinnützige Orga. getätigt. Umweltbewusstsein: Tja, ich finde es schwierig in der Branche da Stellschrauben zu haben. Ich bin immer viel Zug gefahren und hatte dafür eine BC, die ich auch privat nutzen konnte. Flügen werden in der Firma eher vermieden.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Einstiegsgehalt kann geringer ausfallen, wurde aber schnell erhöht. Zum Schluss lag ich über dem Branchendurchschnitt. Man muss sich bewusst sein, dass hier kein Tarifvertrag vorliegt und man selbst aktiv werden muss
Image
In meine Projekten war nie etwas negatives gefallen und man hat gerne mit der Greenlight zusammen gearbeitet
Karriere/Weiterbildung
Schweres Thema und eine ehrliche Meinung: Ein Karrieremodell gibt es, welche aber nur bedingt gelebt wird. Automatische Entwicklungen gibt es quasi nicht, man muss hier proaktiv werden und dann passiert etwas. Zudem hat hier zum Beispiel ein Senior Consultant ein höheres Skill-Level und ist erfahrenen als bei anderen AG’s. Heißt aber auch, dass man dann auch recht lange als Consultant verweilt. Die Einteilung sollte überdacht und an den Markt angepasst werden. Die Konkurrenz ist da kreativer und kleinteiliger.
Weiterbildungen: Nun ja, zwei Stück werden aktiv gefördert: IPMA und Scrum. Im Bereich ERP viel mehr. Die Notwendigkeit für den AG muss halt da sein. Wenn man eine sinnvolle Weiterbildung haben möchte, wird dies auch unterstützt. Aber auch hier muss man wieder selbst aktiv werden. Es gibt starke Unterschiede zu den einzelnen Bereichen.