3 Bewertungen von Bewerbern
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3 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Greifenberger Immobilienkontor GmbH Vorstellungsgespräche
Greifenberger
Immobilienkontor
GmbH
Hamburg
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Jetzt Profil einrichtenkununu Score: 2,9
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Unprofessionelles Auftreten und unseriöses Verhalten
Bewerber/inHat sich 2019 als Immobilienverwalter/in beworben und eine Absage erhalten.
Verbesserungsvorschläge
Mein Gespräch war im Mai 2019 mit wahrscheinlich den selben zwei Personen und ich wurde auch in ein Restaurant zum Bewerbungsgespräch eingeladen.Das Gespräch verlief in keiner professionellen Atmosphäre, war aber ok (Ich hatte mich auf alles eingestellt aufgrund der Bewertung aus 2018).Ich wurde gefragt, ob ich bereit wäre eine Schufa vorzulegen, da angeblich Manipulationen über deren Konten gelaufen wären.Im Laufe des Gespräches habe ich das darüberliegende neue Büro zu sehen bekommen,welches sich noch im Umbau befand.Nach unserem zweistündigen Gespräch habe ich eine Zusage mit Handschlag erhalten und ich könnte zu meinen geforderten Konditionen bereits morgen beginnen.Als ich nach einer Stunde Fahrt zu Hause ankam,klingelte mein Telefon und mir wurde kalt mitgeteilt, dass man sich doch gegen mich entschieden hätte.Als ich fragte warum so plötzlich, wollte man mir den Grund nicht nennen und es wurde einfach aufgelegt.
Erklärung der weiteren Schritte
Professionalität des Gesprächs
Zufriedenstellende Reaktion
Wertschätzende Behandlung
Vollständigkeit der Infos
Erwartbarkeit des Prozesses
Zufriedenstellende Antworten
Zeitgerechte Zu- oder Absage
Angenehme Atmosphäre
Schnelle Antwort
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Sehr kompetenter und professioneller Ablauf.
Bewerber/inHat sich 2019 als Immobilienverwalterin beworben und eine Zusage erhalten.
Bewerbungsfragen
- alle firmenrelevanten Informationen
- per Lebenslauf und nochmals persönlich wiederholt und etwas genauer
Erklärung der weiteren Schritte
Professionalität des Gesprächs
Zufriedenstellende Reaktion
Wertschätzende Behandlung
Vollständigkeit der Infos
Erwartbarkeit des Prozesses
Zufriedenstellende Antworten
Zeitgerechte Zu- oder Absage
Angenehme Atmosphäre
Schnelle Antwort
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Indiskrete Fragestellung
Bewerber/inHat sich 2018 als Immobilienverwalter beworben und sich schließlich selbst anders entschieden.
Verbesserungsvorschläge
Er sollte sich Wissen aneignen, wie man ein Bewerbungsgespräch führt und welche Fragen Tabu sind und dass man auch bei solchen Fragen lügen darf. Ich weiß nicht, ober er sich darüber im Klaren ist.
Das Treffen war in einem Restaurant, wo jeder mithören konnte.
Es fand war draußen statt und trotz Hinweis, wurde auf Sonnenempfindlichkeit keine Rücksicht genommen. Wir begrüßten uns, ich setzte mich und als erstes sagte er: "Erzählen Sie etwas über sich." Mein Lebenslauf ist lang. Was genau wollte er denn hören? Er hätte besser zuerst sich und das Unternehmen oder zumindest den Grund der Stellenausschreibung vorstellen können.
Eine weitere Person nahm am Gespräch teil, deren Funktion mir nicht deutlich wurde. Ich nehme an, es war seine Partnerin. Aber wo bleibt da bitte der Datenschutz, wenn sie nicht zur Firma gehört?
Die Stelle wurde auf Anfrage nicht näher beschrieben. Auch als ich fragte, ob ich jemandem zuarbeite, wurde nur mit "Nein. Sie arbeiten alleine." geantwortet. Wie genau muss ich mir denn meinen Arbeitsplatz vorstellen? Ich hatte keine Lust, ihm alles aus der Nase zu ziehen.
Es kam mir vor, als ob er nichts erzählen wollte.
Bewerbungsfragen
- Als ich fragte, ob der Standort Hafencity schon länger existiere oder er diesen neu etablieren wollte, antwortete er nur, dass er dort schön länger besteht und zeigte auf ein Haus und wies auf das Firmenschild am Türeingang hin. Warum treffen wir uns dann nicht in seinem Büro, wo er mir auch den Arbeitsplatz gleich zeigen könnte? So etwas Unprofessionelles habe ich noch nie erlebt.
- Sehr unangenehme Atmosphäre. Ich wollte nur noch weg. Er starrte die ganze Zeit auf sein Handy, das er unter seinem Tisch hielt. Er stellte ziemlich indiskrete Fragen, z.B. warum ich keine Kinder habe und auch nicht haben will, wie mein Schufa-Eintrag aussieht. Er sagte, er hätte keine Fragen mehr und dann fielen immer wieder Fragen ein.
- Ich hatte das Gefühl, dass er überhaupt nicht vorbereitet war und keinen Plan hatte. Stationen in meinem Lebenslauf hinterfragte er und behauptete, sie stünden nicht in meiner Vita. Jeder im Restaurant um uns herum konnte das Gespräch mitanhören. Und ich verstehe nicht, was seine Partnerin da sollte. So etwas möchte ich nie wieder erleben. Es war extrem unangenehm mit ihm.
- Mein parallel laufendes Fernstudium kritisierte er und erwartete, dass ich es ändere und mich stattdessen im Bereich Immobilienmanagement weiterbilde. Ein Fehler in meiner Bewerbung wurde als extrem peinlich bewertet und noch darauf rumgeritten. Wozu wurde ich dann eingeladen? Diese Bloßstellung kann man sich gerne sparen.
- "Wir melden uns nächste Woche." Es wurde weiter nichts erklärt. Keine genaue Jobbeschreibung, wie die Zukunft dort aussieht, was das Unternehmen eigentlich macht, wer dort alles arbeitet, wie viele Mitarbeiter, Aufstiegsmöglichkeiten, Erfolg des Unternehmens, Geschichte des Unternehmens etc. Das musste ich alles vorab schon wissen. Woher?
Erklärung der weiteren Schritte
Professionalität des Gesprächs
Zufriedenstellende Reaktion
Wertschätzende Behandlung
Vollständigkeit der Infos
Erwartbarkeit des Prozesses
Zufriedenstellende Antworten
Zeitgerechte Zu- oder Absage
Angenehme Atmosphäre
Schnelle Antwort
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