griep ist Wachstumschampion - auch was den Arbeitsplatz angeht
Gut am Arbeitgeber finde ich
Hier kann man mit jedem über alles reden, egal ob es darum geht Konflikte zu lösen, Prozesse zu überarbeiten oder neue Ideen einzubringen.
Alle sind per Du, auch die Geschäftsführung. Das Miteinander ist stets auf Augenhöhe.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
An den ein oder anderen Stellen hat sich griep stetig weiterentwickelt, was z.B. Professionalität und Prozesse angeht. Hier muss man sich noch weiter verbessern.
Gelegentlich verwehren sich Personen gegenüber dem Weiterentwicklungsprozess. Das der nicht immer einfach ist, Spähne fallen und man dazu lernen muss, ist normal wenn man Fortschritt möchte. Da wünsche ich mir einfach, dass das mehr Mitarbeiter erkennen und auch Entscheidungen die Mühe bedeuten besser mittragen und daran mitwirken, statt zu sagen "früher war alles besser".
griep strahlt zu jeder Zeit aus, dass man sich verbessern kann, wenn man seine Motivation einbringt - das ist sehr gut. Dennoch gibt es auch noch andere Möglichkeiten Mitarbeiter zu motivieren, als die persönliche Weiterentwicklung. Unser Gutscheinsystem z.B. kommt sehr gut an, vorallem bei Mitarbeitern auf einem niedrigerem Gehaltsniveau. - Das ist aber auch "meckern auf hohem Niveau"
Verbesserungsvorschläge
Ich weiß, dass es vor der Pandemie mehr Events und regelmäßigeres Miteinander gab - darauf freue ich mich wieder. Unsere 10-Jahre griep Feier hat gezeigt, was für eine gute Gesellschaft man hier hat.
Der Arbeitgeber nimmt viel Rücksicht auf die allgemeine Stimmung und Zufriedenheit. Bei Themen wie Pandemie, Sicherheit oder Punkten die eher weniger diskutabel sind, begrüße ich aber auch mal strikte Vorgaben an denen man nicht rüttelt, wenn sie für alle das Beste bedeuten.
Arbeitsatmosphäre
Wir befinden uns hier in einem Umfeld, wo sich übliche Verwaltungsmitarbeiter, aber auch Fachkräfte im Bereich Technik oder Bau begegnen. Den manchmal rauen, aber stets lockeren Ton muss man mögen. Ich persönlich bevorzuge das bei Weitem, wenn ich es mit meiner Zeit im Konzern vergleiche. Hier kann man mit jedem reden und auf einen Nenner kommen - das ist nicht überall so!
Kommunikation
Technisch stehen einem moderne Mittel zur Verfügung;
organisatorisch wird für regelmäßgen und transparenten Austausch auf allen Ebenen gesorgt.
Prozessbezogen ist noch Luft nach oben, aber genau in diesem Bereich sieht man ein gutes Beispiel für den von mir im Titel erwähnten Wachstumschampion. Hier wird nicht gerastet und gerostet, sondern stetig optimiert.
Kollegenzusammenhalt
Teamintern kann ich nur stolz sein, auf Verwaltungsebene ist alles sehr vorbildlich und harmonisch und in der Gruppe wird es immer besser und angenehmer. Alle Beteiligten wollen sich hier auch spürbar verbessern und arbeiten daran so gut sie können.
Work-Life-Balance
Arbeitgeber nimmt Rücksicht auf das Individuum, gearbeitet wird nach Vertrauenszeit und Kernarbeitszeit. Sehr fair.
Vorgesetztenverhalten
Ich habe stets das Gefühl lernen zu können und meinen Raum zu bekommen, um Arbeitsweisen umzusetzen, wie ich sie für richtig halte. Dass man dabei Fehler machen kann wird akzeptiert und man wird unterstützt sich zu verbessern, statt eingeengt und bevormundet zu werden.
Wachstum und Weiterentwicklung also ganz klar im Fokus. Das gibt es nicht überall!
Interessante Aufgaben
Speziell in unserem Bereich gibt es sehr viele Projekte, Platz für Innovation, sich stetig anbietende Bereiche für neue Ansätze und einen großen Raum für Eigenverwirklichung.
Auch das Umfeld der Baulogistik ist Facettenreich und empfinde ich auch nach über 3 Jahren als spannend und sehr Potent was technische Innovation angeht.
Gleichberechtigung
Hier zählt es Teamplayer zu sein, egal welches Geschlecht, welche Ethnik oder sonstige Unterschiede. Jeder ist wilkommen und wird gleich behandelt. Es sollte aber auch die Absicht da sein sich einbringen zu wollen.
Umgang mit älteren Kollegen
siehe "Gleichberechtigung". Hier wird auf jeden eingegangen und Rücksicht genommen, insofern diese Person auch gewill ist.
Arbeitsbedingungen
Es darf geäußert werden, wenn es einem an etwas fehlt. Es gibt immer genug zu tun. Für alles was man benötigt ist immer gesorgt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
in Ordnung, soweit ich das bewerten kann
Gehalt/Sozialleistungen
Marktüblich. Für mich stehen die persönliche Entwicklung und der Zusammenhalt mehr im Fokus. Diese Punkte leiden nunmal im Konzern, der einem dann 14-15 Gehälter, Fitnesstudio und entsprechende Summen bieten kann. Jeder muss wissen was einen glücklicher macht. Die Bezahlung ist fair und wird Entwicklungs- und Leistungsbezogen auch entsprechend angepasst.
Image
Meines Wissens ist die griep Gruppe in der Branche gut angesehen. Intern sind an sich alle zufrieden. Wie Menschen so sind, vorallem in wohlbehüteten Ländern wie unserem, übertragen sich gerne Frust über Energiepreise und Inflation automatisch auf den Arbeitgeber und dann ist "alles doof". Man kann aber schon sehr dankbar sein, dass wir z.B. auch durch die Pandemie keinerlei Einschränkungen gespürt haben wie Kurzarbeit o.Ä. - so glücklich konnte sich die letzten Jahre nicht jeder schätzen.
Karriere/Weiterbildung
Wer will, der kann.
griep hat flache Hirarchien und bietet jedem eine Chance, der nicht nur die Hand aufhält, sondern für seine Visionen arbeitet.