Familienunternehmen mit den positiven und negativen Eigenheiten
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der Familiengedanke ist noch nicht ganz verschwunden und scheint immer wieder durch, insbesondere was die soziale Verantwortung betrifft (s. Flutkatastrophe).
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Führung zu weit weg vom Tagesgeschäft (war mal anders) / an einigen Stellen fehlt das Vertrauen in die Mitarbeiter
Verbesserungsvorschläge
Vorhandene Mitarbeiter durch entsprechende Maßnahmen halten (nicht nur um neue Mitarbeiter oder Stellen kümmern). Hier sind insbesondere Qualifikationen/Schulungen zu nennen.
Arbeitsatmosphäre
Eigentlich sehr gut, aber durch die hohe Fluktuation in vielen Bereichen geht dies leider etwas bergab und es wird schwieriger die entsprechenden Ansprechpartner zu finden / zu kennen, die einem weiterhelfen können.
Kommunikation
Nach außen hin gut, viele Punkte kommen aber bei den Mitarbeitern nicht an, manchmal auch das Gefühl, dass Dinge zurück gehalten werden, also nicht immer offen.
Kollegenzusammenhalt
War schon besser, s. hohe Fluktuation.
Auch der Sprung vom Familienunternehmen zu "Konzerngedanken" trägt dazu bei, dass die "Abstände" zunehmen.
Vorgesetztenverhalten
Auf Arbeitsebene super! Je höher man kommt, desto weniger bekommt man mit. Weiß die Führung eigentlich was "unten" passiert/los ist?
Arbeitsbedingungen
Arbeitsmittel werden z.T. nur auf Drängen zur Verfügung gestellt. Neuerungen wird sehr viel Skepsis entgegen gebracht.
Karriere/Weiterbildung
Gibt es fast nicht, wenn ja, nur auf Eigeninitiative