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Jetzt Profil vervollständigen76 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
54 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 17 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gute Strategie, top Produkte, guter Stand im Markt
teilweise etwas eingefahrene Prozesse und Abläufe.
Mehr Kompetenzen in den Niederlassungen konzentrieren, insbesondere auch Budgetverantwortung. Entlohnungsmodell für Vertreiber gut, aber könnte noch erfolgsorientierter werden.
Sehr gute Atmosphäre, gute Ausstattung der Büros und Arbeitsplätze
Zwei Dinge: "Freitag ab eins macht jeder seins!" wird gelebt & mobiles Arbeiten wenn möglich und erforderlich nahezu jederzeit machbar
exzellente Fortbildungsmöglichkeiten intern und extern!
innerhalb der Branche völlig ok, Firma gehört den Mitarbeitern und man kann Anteile erwerben und profitiert so langfristig vom Erfolg!
sehr gut!
regelmäßige Jubiläumsveranstaltungen. Überhaupt sehr lange Beschäftigungsdauer
tadellos in meinem Bereich
flexible Arbeitszeiten, gratis Kaffee und Wasser, super Möbel
Manchmal verbesserungswürdig, aber eigentlich sehr transparent und klar
genau wie es sein sollte!
Sozial, Innovativ, Kundenorientiert, Mitarbeiter werden gehört, Verbesserungsvorschläge werden angenommen und honoriert, Mitbeteiligung am Unternehmenserfolg, Zukunftsfähigkeit, Arbeitsplatzsicherheit, Moderne Arbeitsplätze - werden immer besser, auf private Verhältnisse (Arbeitszeittechnisch) wird eingegangen und aktiv nach Lösungen gesucht
Kommunikation zw. Abteilungen weiter verbessern
Wirtschaftlich stabil, ausgesprochen freundliche Führungsebene mit Nähe zum Mitarbeiter, Kantinenpreise werden durch AG subventioniert, daher günstige Preise.
Richtig schlecht finde ich nichts. In manchen Punkten merkt man einfach, dass es ein kleines Familienunternehmen war, das sehr schnell gewachsen ist. Es gibt z.B. keinen perfekten Erste-Hilfe-Plan.
Ich fände eine "richtige" Betriebsführung zu Beginn des Arbeitsverhältnisses gut, damit man einen besseren Überblick über alle Abteilungen erhält. Auch finde ich die Struktur und Abteilungsverschachtelung sehr unübersichtlich. Aushänge über Bretter sind nicht zeitgemäß und könnten durch moderne Medien (Bildschirme/Social Intranet) verbessert werden.
Normale Arbeitsatmosphäre
Image ist gut, intern noch nichts anderes mitbekommen.
Arbeitszeit lässt sich flexibel verhandeln. "Vollzeit" bedeutet 38 Wochenarbeitsstunden. Man kann regulär aber zw. 36, 38 und 40 Stunden wählen. Es lohnt sich auch, sich auf eine Vollzeitstelle in Teilzeit zu bewerben. Einfach vorher anrufen und nachfragen.
Weiterbildungsmöglichkeiten werden angeboten.
Gehalt für unsere Region gut, VWL werden angeboten, Mitarbeiterbeteiligung ist auch ein Pluspunkt. Jährliche Gehaltserhöhung (Inflationsausgleichszahlung) leider Leistungsgebunden.
Ist noch Platz nach oben, gute Ansätze sind da.
Zusammenhalt ist da, Kollegen sind ehrlich und direkt.
Respektvoll. Es werden auch Ü50er eingestellt. Das finde ich gut, kenne ich auch anders.
Mein Vorgesetzter behandelt mich respektvoll, hört sich meine Ideen und Vorschläge an und vertritt mich loyal anderen Abteilungen gegenüber. Manche Entscheidungen kann ich nicht 100 % nachvollziehen.
Büroräume teils leider veraltet, kein Lärmschutz in Großraumbüros. Dafür ist der Stand der Technik sehr aktuell.
Respektvoll, normale schwäbische Zurückhaltung
Es gibt Frauen in Führungsebene, Frauenanteil ist zwar geringer aber überdurchschnittlich für Branche.
Ich habe viele interessante Aufgaben, die sich auch in meiner Stundenzahl erfüllen lassen. Man kann sich durchaus auch weitere Aufgaben dazuholen, wenn man Kapazitäten hat und über den Tellerrand schauen.
- Die Marke Grünbeck. Von A bis Z, komplett durchdachte Unternehmensstrategie.
- Eigenes Akademieprogramm für Mitarbeiter zur Weiterbildung.
- Vorgesetzter.
- Kollegenzusammenhalt.
- Qualitativ hochwertig ausgestattetes Dienstfahrzeug mit sehr guter Werkzeugausrüstung.
- Leistungsstarker Laptop.
- Gute Arbeitskleidung.
- Vielfältige Möglichkeiten im Service.
- Sehr gute Disposition.
- Vorgehensweisen aus technischer Sicht teilweise sehr kompliziert gestaltet. Beim Kunden vor Ort teilweise kaum umsetzbar.
- Diensthandy (Apple) könnte besser sein. Die Kamera ist für vor Ort Dokumentationen im Kundendienst nicht zu empfehlen.
Die Firma Grünbeck sollte Ihren Mitarbeitern die Möglichkeit geben die Produkte zu einem vernünftigen Preis zu erwerben.
Sehr gut !
Die Marke Grünbeck hat ein sehr gutes Image. Nach Außen wird viel getan auf Messen ist man absolut präsent und nah am Kunden.
Ist schon ganz in Ordnung !
Durch die eigene Akademie gibt es ein internes und externes Programm an Weiterbildungen.
Gehalt ist schon ganz gut. Gehaltserhöhung muss allerdings verhandelt werden.
Fast komplett Papierlos. Die meisten Prozesse laufen Digital ab.
Hatte noch nie so gute Kollegen
Sehr gut ! Es gibt keine Differenzen
Super Vorgesetzte !
Im Kundendienst mit ständig wechselnden Arbeitsbedingungen zu tun. Vom Privatkunden bis zu großen Unternehmen ist alles dabei.
Ist teilweise ausbaufähig ! Aber jammern auf hohen Niveau.
Grünbeck hat ein eigen entwickeltes Programm was für Gleichberechtigung steht.
Vom Servicetechniker für die eigene Niederlassung können auch Einsätze für andere Einsatzorte vorkommen. Als Technischer Support in der Servicehotline ist man auch gefragt.
Viele tolle und wertvolle Menschen im Unternehmen!
Die sog. GLE. (Erweiterte Geschäftsleitung) Ein Gremium das auch den Vorsitzenden des Aufsichtsrats beinhaltet (Interessenskonflikt vorbestimmt?,). Dieses Gremium soll maßgeblich die Strategie und unternehmerischen Entscheidungen übernehmen. Letztlich fehlte es aber sehr oft an klaren Entscheidungen, einer klaren Ausrichtung und nachvollziehbaren Handlungen. Die Blackbox zeigte sich daher eher als abgehobenes Gremium ohne Tiefgang.
Wer ein Unternehmen mit modernen Führungsmechanismen und einem Miteinander (auch in oberen Führungsebenen) auf Aufgenhöhe sucht, dem sei Vorsicht geraten. Das sehr gute Marketing, die tollen Räumlichkeiten und der professionelle Außenauftritt lässt leicht ein verschobenes Bild zu.
Wichtig ist dabei sicherlich der Hinweis, das dies natürlich nicht alle Menschen in Führung einschließt. Ausnahmen bestätigen die Regel: es gibt auch vereinzelt sehr schätzenswerte und kompetente Führungskräfte!
- Führung auf Augenhöhe
- Offener und ehrlicher Umgang miteinander (gelebt nicht nur geschrieben)
- Führungskompetenzen entwickeln (Führen kann und sollte nicht jeder)
- Schätzen der Mitarbeiter (in Form von ausgewogener Arbeitslast, ehrlicher Wertschätzung)
Das Unternehmen vermittelt Unternehmeswerte, welche mit steigender Hierachie zunehmend an Bedeutung zu verlieren scheinen. Es wird Feedback gewünscht. Ich hatte nie das Gefühl das mein Feedback akzeptiert wurde. Viele Führungskräfte haben für mich keinerlei erkennbare Führungskompetenzen. Für mich wirkte es, als wären Führungskräfte aufgrund deren Betriebszugehörigkeit oder deren fachlichen Kompetenz in eine Führungsrolle gekommen. Daher habe ich dort oft die Führungskompetenz vermisst. Vielleicht ist das der Grund wieso ich bezüglich des gegebenen Feedbacks nie mit einem guten Gefühl gegangen bin. So kann beispielsweise nicht von einer Rückendeckung des Vorgesetzten ausgegangen werden. (Ja, dies aus der Position einer ehemaligen Führungskraft gesprochen). Die fehlende Führungskompetenz wird vielerseits durch Mikromanagement ersetzt. Das Betriebsklima untereinander ist herzlich und sehr angenehm. Im Bereich der Unternehmensleitung ist das nicht mehr zu erkennen.
Außen hui... die Marketingabteilung versteht ihr Handwerk. Ein Blick hinter die Fassaden zeigt leider ein anderes Bild.
Die Bewertung bezieht sich auf die Position der Führungskräfte. Es wird bewusst auf die Erfassung von Arbeitszeit verzichtet. Somit ist die Einhaltung des Arbeitsschutzgesetzes nicht mehr das Problem. Mobiles Arbeiten ist grundsätzlich möglich doch ist zuvor jeweils ein Antrag zu stellen. (Moderne Zeitmodelle fehlen hier noch. Sowohl für Mitarbeiter wie auch Führungskräfte)
Im gesamten Unternehmen ist auf kollegialer Ebene ein angenehmes Miteinander. Leider aber auch oft noch viel zu sehr in Silos gedacht. So wird schnell aufgezeigt wo die Grenzen der Abteilung sind und das Miteinander endet. Begründet ist dies meist in der Überlast in den jeweiligen Abteilungen.
Langjährige Kollegen werden regelmäßig geehrt und im Rahmen einer Feierstunde gewürdigt.
Schade, 0 Sterne sind nicht möglich. Ich war sehr enttäuscht im Vorstellungsgespräch notwendige Informationen nicht erhalten habe und Aussagen getroffen wurden, die sich als gegenteilig dargestellt haben. Weiter wurde über Mikromanagement und fehlende professionelle Führungskompetenzen hin zu leider auch recht unverschämten Konversationen, die weit entfernt von Sachlichkeit, Professionalität und Augenhöhe waren, miteinander umgegangen. Die Führung erlebte ich viel zu häufig (in den obersten Führungsebenen) extrem diskreditierend und abwertend. Das gelebte hierachische Bild spiegelt sich in der patriachischen - fast autoritären und damit absolut nicht mehr zeitgemäßen Führungsweise wieder. Die notwendige Unterstützung fehlte mir gänzlich. Achtung, „New Work“ sucht man hier vergebens. Die Bewertung meines direkten Vorgesetzten musste ich leider entfernen. Hierzu darf sich jeder selbst ein Bild zum Unternehmen und deren Vorgehensweisen bilden.
Die Arbeitsbedigungen sind vorbildlich. Moderne Ausstattung und ausreichende Sicherheitsvorkehrungen. Abzug für alte Gebäude und fehlende Klimatisierung/Lüftung.
Es finden regelmäßige Betriebsversammlungen statt. Hier haben Mitarbeiter die Möglichkeit, Fragen zu stellen. Teils ist aber mit einer wutentbranten Reaktionen der beantwortenden hierarchisch hochrangigen Person zu rechnen. (Stichwort Feedback..)
Für mich wirkte die Kommunikation immer sehr gezielt und beeinflussend. Dabei haben auch bei verschiedenen Versammlungen die Reden der Geschäftsführung für meinen persönlichen Eindruck einen sehr manipulativen Charakter gehabt. Dies meinem Eindruck nach dabei abermals ohne jegliche erkennbare Sachgrundlage. Ob und welche Informationen letztlich beim Mitarbeiter ankommen obliegt den Vorgesetzten und der dort betriebenen Politik.
Es besteht die Möglichkeit Firmenanteile zu erwerben (wenn verfügbar). Auch eine stille Anteilsschaft ist möglich. Das Gehalt war unterdurchschnittlich im Vergleich zu Marktgegebenheiten, wie man es erwarten würde.
Frauen haben tatsächlich die Möglichkeit im Rahmen eines Förderprogrammes sich weiterzuentwickeln. Funfact: Dieses Programm gibt es für Männer nicht.
Die Abteilungen sind weitestgehend überlastet und werden seit Jahren vertröstet. Mitarbeiter fallen aufgrund der hohen Belastung regelmäßig aus. Trotz regelmäßiger "Hilfegesuche" ist keinerlei Entwicklung zu erkennen. Hier erlebt man häufig das Bild einer Zitrone (ausquetschen bis zum letzten Tropfen) der Mitarbeitenden.
wo soll ich anfangen? ;-)
Ich habe die Atmosphäre als sehr druckvoll empfunden
local hero - national eher nicht
Erst mal muss die Arbeit fertig werden
durchschnittlich ausgeprägt
ich findem, dass zu wenig geld für Fortbildungen da war in meiner Zeit
Das Chaos kann gute Teams nur bedingt zerstören
sprunghaft
Flurfunkt führt
ländlich
Die Diversität macht das Unternehmen interessant.
Sämtliche notwendigen Dienstleistungsabteilungen rund um den Wertschöpfungsketten werden intern geführt.
Die nächste willkürliche Technologie-Implosion wird geplant, anstatt stabile Vorgänge zwischen den Abteilungen und kontrollierte Steuerungsmöglichkeiten von Ressourcen auszuarbeiten und anzuwenden.
Das Unternehmen sollte mehr Fokus darauf legen WIE Projekte umgesetzt werden und welche Rollen/Fachkräfte benötigt und eingesetzt werden müssen
Innerhalb der IT war die Atmosphäre okay, aber stetig angespannt weil Fachlich ein enormer Rückstand vorhanden ist um den Anforderungen der Unternehmung Grünbeck gerecht zu werden.
Mangel an Personal, keine Motivation der Führungsebene fachlich proffessioneller zu werden. Neue Strukturen einzuführen um neue Technologien in Punkto Sicherheit/Risiko/Kosten/Prozessoptimierung besser steuern zu können.
Das image ist sehr gut.
Ein rießen Wiederspruch im Gesamtbild.
Die Marketingabteilung macht einen super Job.
Offenbar funktioniert, Was gefördert wird.
Von der Work Life Balance bin ich von Grünbeck sehr entäuscht worden.
Es wird einem bei der Einstellung flexible Arbeitszeit verkauft.
Diese gibt es defakto nicht. Im Falle der IT-Abteilung ist es so, dass es täglich ein jour fixe gibt, um 08:00 bzw. 08:15.
Die Täglichen jour fixe sind auf der anderen Seite wiederum notwendig, weil ansonsten das IT-Team beziehungsweise die Themen die das IT-Team zu bewältigen hat, nicht managebar sind (ständig eine große Masse an Problemen zu bewältigen)
Mein Vorgesetzter hat einmal um ein Coaching für mich gebeten.
Wurde abgelehnt, da dies nur Bereichsleiter bekommen.
Internes Kursprogramm vorhanden.
Da es mein Vorgesetzter gefördert hat konnte ich eine externe Weiterbildungsmaßnahme unkompliziert in Anspruch nehmen. Ob es dazu genauere Regelungen gibt wie man zu einer Weiterbildungsmaßnahme kommt weiß ich nicht.
Aufstiegschange beziehungsweise einen Karrierepfad konnte ich keinen erkennen und wurde mir auch nie kommuniziert. War aber auch nie mein Ziel.
Der Lohn ansich war okay.
Jedoch habe ich meine vereinbarte Prämie für 2023 nicht bekommen, obwohl ich alle meine Ziele erreicht habe und das ganze Jahr 2023 bei Grünbeck tätig war. Grund dafür ist, dass ich im Juni 2024 (Auszahlungszeitraum) nicht mehr angestellt bin. Wenn man also kündigt, hat die bereits geilestete Arbeit rückwirkend für Grünbeck keinen Wert mehr.
Das sagt sehr viel über die Firma Grünbeck aus.
Die Tatsache Produkte rund um Wasser herzustellen vereinfacht vermutlich enorm ein gutes Bild für Umwelt-/Sozialbewusstsein abzugeben. Die einfachsten Dinge wie Mülltrennung sind unklar.
Ich würde mir fortgeschrittene und ernstgemeinte Nachhaltigkeitskonzepte erwarten.
Bis auf ein paar Marketing-Aktionen konnte ich kein Sozialbewusstsein feststellen.
Auf den ersten Blick (also in den ersten Arbeitsmonaten) hat man den Eindruck, dass bei Grünbeck alles rund läuft. Leider änderte sich dieser Eindruck nach und nach. Es gibt einige Personen die nur auf ihr eigenes Wohlbefinden schauen und andere Mitarbeiter nicht inhaltlich unterstützen und/oder Neuerungen nicht unterstüzen sondern sogar hindern.
Das betrifft auch Führungspersonen. Ein Ergebnis dabei ist, dass die Arbeit jener Personen im Unternehmen die Veränderungen vorantreiben und umsetzen müssen kein wertschätzendes Arbeitsumfeld haben.
Auf der anderen Seite gab es natürlich auch wirklich gute Verbindungen die eine effiziente Zusammenarbeit ermöglichten.
Ich hatte den Eindruck, dass ältere Kollegen nicht anders behandelt wurden als Andere.
Zu beginn meiner Arbeit bei Grünbeck hatte ich einen sehr guten direkten Vorgesetzten. Es gab eine Richtung, Klarheit und Aufgabeneinteilung.
Es folgte, aus für mich nicht nachvollziehbaren Gründen, eine Interims-Führung, die in keiner Weise einen Mehrwert für das IT-Personal/Abteilung oder für die Gesamtsituation darstellte.
Aus meiner Sicht wird bei Grünbeck nicht gut geführt.
Ein Geschäftsführer muss für mich ein Vorbild sein. Nach dem Vernehmen gewisser Äußerungen bei betriebsweiten Reden, dem Fakt, dass er als einziger Mitarbeiter vor dem Firmeneingang parkt, und dem linkedin Auftritt zufolge stelle ich fest, jener von Grünbeck ist für mich kein Vorbild.
Die Personalführung regaiert nicht auf E-Mails, wenn man eine schreibt. Bestenfalls weitergeleitet, aber nicht beantwortet.
Als Beispiel hier kann ich angeben, dass ich bei meiner Kündigung über ein Woche lang keine Rückmeldung bekommen habe. ==> über die Weihnachtstage war keine einziger Mitarbeiter oder Mitarbeiterin der Personalabteilung erreichbar beziehungsweise im Dienst. Das waren ernüchternde Tage
Das Großraumbüro in der IT war für mich nicht angenehm.
Oft gestresste Kollegen, laut und viel Durchgangsverkehr.
Es gibt aber die Möglichkeit sich zurückzuziehen.
IT-Intern war die Kommunikation kein Problem. Vorallem weil man sich darauf geeinigt hat, wie man Was Wo mitteilen kann.
Nach aussen war die Kommunikation dann nicht mehr so geordnet.
Ich konnte hierbe keine Unterschiede erkennen.
Es gäbe sehr viele interessante, neue Themen anzupacken. Diese haben jedoch keine Chance genehmigt zu werden, weil man vermutlich noch einmal ein paar Jahre den technischen Schulden hinter her humpeln wird.
Es werden immer nur Symptome bekämpft, aber keine Veränderung/Verbesserung angestrebt.
Wenn etwas Umgesetzt wird, dann sind es teilweise technisch viel zu anspruchsvolle Themen, die das Unternehmen wiederkehrend in eine Instabilität bringt, die von gewissen Mitarbeitern ausgeglichen wird. Fortschritt gibt es somit leider wenig.
gute Kollegen und Chefs, die Arbeit macht Spaß
gefühlt seit neuer Systemeinführung verschlechtern
insgesamt gut
angesehener Arbeitgeber in der Umgebung
leider seit längerer Zeit öfters Überstunden aufgrund Personalmangel, aber wo ist das nicht so?
auf kurzfristige Urlaubswünsche wird aber eingegangen und meist eine Lösung gefunden
sind eine gute junge Truppe
auch Unternehmungen nach Feierabend, z.B. Essen gehen
eigentlich immer da und helfen bei Problemen
haben auch für private Themen ein offenes Ohr
helfen auch mal im Tagesgeschäft mit, wenn es eng wird
tolle neue Logistikhalle mit super Pausenraum, Duschen, etc.
Außenlagerhallen aber schon sehr alt, staubig und kalt
wöchentliche Teamrunden
Grundgehalt in Ordnung
sehr gute Sozialleistungen wie Urlaubs- und Weihnachtsgeld, Sonderzahlungen, Beteiligung an der Firma
kein Unterschied
es wird oft durchgewechselt
Man versucht besser zu werden.
Man versucht ab und zu seine Mitarbeiter miteinzubeziehen.
Meistens klappt es leider nicht.
-Sinnhaftigkeit des Tun's
-Spielraum wird nicht gewährt
-Die soziale und kulturelle Art des Umgangs gegenüber Arbeitnehmer.
-Planung, Umsetzung sowie Führung.
-Mehr interne Klarheit.
-Mitarbeiter besser miteinbeziehen und Umsetzung am Ende.
-Umsetzung von
Verbesserungsvorschlägen von
Arbeitnehmern bei
Arbeitnehmerbefragungen/Workshop
- nicht nur darüber reden, sondern auch umsetzen.
-Alte Betriebsvereinbarung
(Mitarbeiterbewertung) aufarbeiten.
-Bei der Planung Mitarbeiter miteinbeziehen.
-Vertrieb sollte Positionsgrenze am Tag einhalten.
Ist in den letzten Jahren schlechter geworden.
Nur noch Arbeit statt eine gute
Atmosphare.
Man muss nur noch funktionieren.
Atmosphäre leidet unter hohen
Leistungsdruck.
Es wird nur gefordert und nicht gefördert.
Privatleben darf nicht Priorität sein.
Weiterbildung wird nur finanziell gefördert.
Es ist viel wichtiger wie man sich verkauft, als dass man fachlich überzeugt.
Für normale Arbeitszeit ist das Gehalt okay.
Aber dafür das seit Jahren immer mehr und mehr Mehrarbeit geleistet wird, aufgrund von Führungsfehlern und hohe Leistung dauerhaft gefordert wird, ist es eindeutig zu wenig Gehalt. (Grundgehalt)
i. O.
Gut, aber geht leider immer mehr Berg ab aufgrund von Leistungsdruck.
Man muss nur noch funktionieren.
Ältere Mitarbeiter werden definitiv geschätzt.
Geschäftsführer grüßt die ausführende
Stelle (Arbeitnehmer) nicht.
„Wenn's jemandem nicht passt, weiß jeder wo die Tür ist.“
Abteilungsleiter redet nur davon was er alles für seine Mitarbeiter macht, aber vergisst je nachdem wie seine Emotionen sind (Stresslevel) was seine Mitarbeiter an Mehrarbeit geleistet haben. Außerdem redet er von Respekt und vergisst im selben Moment die Wertschätzung und Dankbarkeit gegenüber seinen
Mitarbeitern. (Respekt nur mit Mehrarbeit)
Eine gute Führungskraft macht aus, dass er sich nicht nur in seine Lage hineinversetzt, sondern auch in die Lage seiner Mitarbeiter.
Er fordert nur und fördert nicht.
Kritik und Hinweis auf
Fehlentscheidungen möchte er nicht hören.
Gruppenleiter beobachtet die Zeiten, wann Mitarbeiter in die Pause gehen, falls zu früh wird man ermahnt, aber selber jedoch Freitags während der Arbeitszeit ein Bierchen trinken und Dart spielen.
Von Außen:
Neue Halle, neue Betriebsmittel, alles gut.
Und Intern:
Für Mitarbeiter wird nur ein kleiner Pausenraum geplant und gebaut und dafür gibt es extra mehr
„Begegnungsfläche" für Führungskräfte.
Ebenso bezieht man die neue Halle, obwohl noch Bauarbeiten stattfinden.
Es wird schon viel gemacht, aber die Umsetzung scheitert irgendwie bei vielen Dingen.
Von Außen Klarheit leben, aber intern wird so wenig wie möglich kommuniziert. Man erfährt alles zum Schluss oder garnicht.
Menschen werden gleichberechtigt behandelt, egal ob: Religion, Herkunft oder Geschlecht.
Das Alter jedoch wird nicht gleichberechtigt behandelt.
Je nachdem wie viel man bereit ist an
Mehrarbeit zu leisten.
Man hat keinen Einfluss auf die Ausgestaltung.
Offenheit, Zuversicht in die Zukunft gegeben, Mitarbeiter werden gehört und machbare Verbesserungen realisiert
bisher nix
Lautstärke-Minimierungsmaßnahmen könnte man ergreifen
Die Produkte als auch der Service werden stetig verbessert und es wird immer mehr auf den Kunden eingegangen
auch zu Krisenzeiten sollte man mehr an die bereits im Unternehmen fleißigen Mitarbeiter/innen denken und diese auch fördern
Einer für Alle - Alle für Einen - vereinzelte Ausnahmen
Es wird gebaut und ausgebaut - Büros und Arbeitsplätze werden immer besser und sicherer
Abteilungsübergreifend könnte verbessert werden - mehr Zusammenhalt gewünscht
Langeweile kommt keine auf
So verdient kununu Geld.