Guter Arbeitgeber, gutes Team.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man pflegt ein sehr offenes Verhältnis zu ihm, und bei Fragen oder Problemen hat er, sobald er Zeit findet, stets ein offenes Ohr. Oft gestaltet er aus den Fragen sogar ein kleines und feines Quiz.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
In manchen Themenbereichen gibt es sehr festgefahrene Meinungen, die nahezu unveränderlich sind.
Verbesserungsvorschläge
Eine bessere Planung sowohl seitens des Azubis als auch des Chefs könnte dazu beitragen, mehr Zeit für kleine "Lern-Sessions" einzuräumen.
Die Ausbilder
Der Chef, der zugleich auch als Ausbilder fungiert, bringt sowohl Vor- als auch Nachteile mit sich. Er besitzt umfangreiches Wissen über jegliche IT-Themen und Geräten, von Druckern bis hin zu verschiedenen Gerätekonfigurationen. Da er jedoch beide Rollen innehat, kommt es gelegentlich zu kleinen Auszeiten, in denen man nicht viel lernt. Dennoch hat er ein sehr gutes Gespür dafür, wie man jemandem etwas beibringt, und bemüht sich stets, so viel wie möglich zu vermitteln.
Spaßfaktor
Der Spaßfaktor steht natürlich nicht immer an erster Stelle bei der Arbeit, dennoch wird meistens für ein gutes Miteinander gesorgt nebenbei gibt es auch den ein oder anderen Witz während der Arbeit. Insgesamt herrscht eine angenehme Stimmung, auch wenn es natürlich Ausnahmen geben kann, die jedoch nicht die Regel sind.
Aufgaben/Tätigkeiten
Da es sich um ein Systemhaus handelt, gibt es viele verschiedene Bereiche, in denen man tätig werden kann. Wenn keine Tickets zu bearbeiten sind, besteht die Möglichkeit, sich eigenständig weiterzubilden, unter der Bedingung, dass dies rapportiert und in einer kleinen Rücksprache mit dem Chef besprochen wird. Zudem wird man gelegentlich mit kleinen Projekten beworfen, die man ohne bestimmte Zeitvorgabe erledigen kann.
Häufig erhält man auch die Aufgabe, sich mit neuen Produkten auseinanderzusetzen, um diese zu testen – sei es für einen möglichen eigenen Produktaustausch aufgrund besserer Features oder einfach, um nach neuen Möglichkeiten Ausschau zu halten.
Variation
Im Allgemeinen bietet die Arbeit sehr vielfältige Aufgaben, allerdings hängt dies natürlich davon ab, welche Tickets oder Projekte gerade anstehen. Im Großen und Ganzen lässt sich sagen, dass fast jeden Tag eine neue Aufgabe anfällt. Es gibt jedoch auch Wochen, in denen man kontinuierlich an derselben Sache arbeitet. Dies hängt stets von der aktuellen Aufgabenstellung und den internen Bedürfnissen ab.
Respekt
Dadurch, dass im Unternehmen ein sehr offenes und kommunikatives Miteinander gepflegt wird, herrscht gegenseitiger Respekt, und es wird viel Wert daraufgelegt, dass sich kein Auszubildender vernachlässigt fühlt.
Karrierechancen
Aufgrund der aktuellen Struktur in der Firma sind die Aufstiegschancen eher begrenzt. Unmöglich jedoch nicht.
Arbeitsatmosphäre
Da man mit der Geschäftsführung und der Geschäftsleitung per Du ist, herrscht generell ein gemütliches Verhältnis zu diesen. Die Arbeitskollegen sind alle erstklassig, und es herrscht stets eine gute Stimmung untereinander. Probleme werden nach einer kurzen Aufregung meistens gut gelöst, sodass alle zufrieden sind. Sollte es dennoch zu Unstimmigkeiten kommen, kann man diese offen ansprechen, und in den meisten Fällen findet sich eine Lösung.
Ausbildungsvergütung
Gut, denke dazu muss man nicht mehr sagen.