9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Er stand immer hinter jemandem, gab es Probleme mit einem Kunden oder sonstiges wurde einem eigentlich immer der Rücken "gestärkt".
Die Handhabung der Arbeitsverhältnisse. Das man im Jahre 2024 in einem "zukunftsorientierten" Unternehmen noch nichts von HO oder sonstigem gehört hat ist in einem Beruf in der IT eher aus den 2000ern.
Er sollte einfach mit der Zeit gehen, HO und flexible Arbeitszeiten als No-Go anzupreisen ist einfach nicht Zeitgemäß.
Die Arbeitsatmosphäre war eigentlich immer top. (Lag aber an den Kollegen)
Kleines Unternehmen, kann jeder selbst Entscheiden wie die Karrierechancen sind.
Beginn war 8:00 sollte aber schon min. 15 Minuten früher zur Besprechung anwesend sein. Als man nach Ausgleich fragte wie z.b Freitags dafür etwas früher gehen zu dürfen, wurde das abgewunken mit der Aussage "Man könnte das vom Arbeitnehmer verlangen ohne einen Ausgleich" Überstunden werden erwartet allerdings gibt es keinen wirklichen Ausgleich. Fragt man danach wird es mürrisch hingenommen und darf sich dann einen doofen Kommentar anhören beim nächsten mal.
Eher unteres Mittelfeld aber für die Arbeit die man machte eher zu wenig.
Waren oftmals eher die Kollegen
Es gibt definitiv einiges zu tun und auch in vielen verschiedenen Themenbereichen allerdings wird das meiste nur angekratzt und schnell wieder verworfen wenn es nicht mehr gebraucht wird.
Da fällt mir z.Z. nicht viel dazu ein
Ja es gibt noch andere Auszubildende in anderen Bereichen. Hier werde ich auch Ernst genommen. Gemeinsame Aktivitäten gibt es eher weniger. Aber vielleicht entwickelt sich ja noch etwas.
Über eine Übernahme kann ich nichts äußern da ich erst am Anfang meiner Ausbildung bin. Was die Aufstiegschancen betreffen kann ich auch nicht viel dazu schreiben jedoch denke ich, dass es in einem mittelständigen Unternehmen eher schwieriger ist betreff Aufstiegschancen als in einem größeren Unternehmen.
Ich arbeite nicht an Wochenenden. Es gibt auch keinerlei Probleme wenn es mal notwendig ist früher zu gehen oder kurzfristig Urlaub zu machen.
Was das finanzielle Hinsicht (wie Weihnachtsgeld) betrifft möchte ich keine Äußerungen machen. Was aber die Ausbildungsvergütung betrifft, diese liegt im mittleren Bereich.
Coole Ausbilderin
Klar ist, dass es in einer Ausbildung immer Teile gibt die einem nicht gefallen bzw. die man nicht gerne macht. Aber im Großen und Ganzen ist es hier nicht langweilig und es wird auch oft und gerne gelacht.
Von der Büroausstattung her ist es echt modern, höhenverstellbare Tische und gute Bürostühle. Auch was die Ausstattung der Telekommunikation angeht ist alles im sehr guten Bereich.
Ich bin hauptsächlich in der Verwaltung. Da es ja kein Großunternehmen ist, ist es auch nicht so, dass die Abteilungen immer gewechselt werden. Hier lerne ich viel durch meine Ausbilderin, es wird sich Zeit für mich genommen und ich habe auch genügend Zeit für meine schulischen Belange.
Die Kollegen sind alle durchweg echt in Ordnung. Keiner ist darunter der mich je blöd behandelt hat. Ich werde auf jeden Fall mit Respekt behandelt.
Man pflegt ein sehr offenes Verhältnis zu ihm, und bei Fragen oder Problemen hat er, sobald er Zeit findet, stets ein offenes Ohr. Oft gestaltet er aus den Fragen sogar ein kleines und feines Quiz.
In manchen Themenbereichen gibt es sehr festgefahrene Meinungen, die nahezu unveränderlich sind.
Eine bessere Planung sowohl seitens des Azubis als auch des Chefs könnte dazu beitragen, mehr Zeit für kleine "Lern-Sessions" einzuräumen.
Da man mit der Geschäftsführung und der Geschäftsleitung per Du ist, herrscht generell ein gemütliches Verhältnis zu diesen. Die Arbeitskollegen sind alle erstklassig, und es herrscht stets eine gute Stimmung untereinander. Probleme werden nach einer kurzen Aufregung meistens gut gelöst, sodass alle zufrieden sind. Sollte es dennoch zu Unstimmigkeiten kommen, kann man diese offen ansprechen, und in den meisten Fällen findet sich eine Lösung.
Aufgrund der aktuellen Struktur in der Firma sind die Aufstiegschancen eher begrenzt. Unmöglich jedoch nicht.
Gut, denke dazu muss man nicht mehr sagen.
Der Chef, der zugleich auch als Ausbilder fungiert, bringt sowohl Vor- als auch Nachteile mit sich. Er besitzt umfangreiches Wissen über jegliche IT-Themen und Geräten, von Druckern bis hin zu verschiedenen Gerätekonfigurationen. Da er jedoch beide Rollen innehat, kommt es gelegentlich zu kleinen Auszeiten, in denen man nicht viel lernt. Dennoch hat er ein sehr gutes Gespür dafür, wie man jemandem etwas beibringt, und bemüht sich stets, so viel wie möglich zu vermitteln.
Der Spaßfaktor steht natürlich nicht immer an erster Stelle bei der Arbeit, dennoch wird meistens für ein gutes Miteinander gesorgt nebenbei gibt es auch den ein oder anderen Witz während der Arbeit. Insgesamt herrscht eine angenehme Stimmung, auch wenn es natürlich Ausnahmen geben kann, die jedoch nicht die Regel sind.
Da es sich um ein Systemhaus handelt, gibt es viele verschiedene Bereiche, in denen man tätig werden kann. Wenn keine Tickets zu bearbeiten sind, besteht die Möglichkeit, sich eigenständig weiterzubilden, unter der Bedingung, dass dies rapportiert und in einer kleinen Rücksprache mit dem Chef besprochen wird. Zudem wird man gelegentlich mit kleinen Projekten beworfen, die man ohne bestimmte Zeitvorgabe erledigen kann.
Häufig erhält man auch die Aufgabe, sich mit neuen Produkten auseinanderzusetzen, um diese zu testen – sei es für einen möglichen eigenen Produktaustausch aufgrund besserer Features oder einfach, um nach neuen Möglichkeiten Ausschau zu halten.
Im Allgemeinen bietet die Arbeit sehr vielfältige Aufgaben, allerdings hängt dies natürlich davon ab, welche Tickets oder Projekte gerade anstehen. Im Großen und Ganzen lässt sich sagen, dass fast jeden Tag eine neue Aufgabe anfällt. Es gibt jedoch auch Wochen, in denen man kontinuierlich an derselben Sache arbeitet. Dies hängt stets von der aktuellen Aufgabenstellung und den internen Bedürfnissen ab.
Dadurch, dass im Unternehmen ein sehr offenes und kommunikatives Miteinander gepflegt wird, herrscht gegenseitiger Respekt, und es wird viel Wert daraufgelegt, dass sich kein Auszubildender vernachlässigt fühlt.
Er hat mich angesprochen und um eine faire Bewertung gebeten, obwohl ich schon einige Jahre weg bin. Die einzige Vorgabe war, dass ich konstruktiv und ehrlich bewerten soll.
Jeder kam mit jedem gut aus
Selbst in Problemsituationen hatte ich nie einen schlechten Eindruck.
Da ich eine Krankheit habe, durch die ich oft ausgefallen bin, hatte ich eine andere Art Life-Balance. Obwohl ich oft krank war wurde mir nicht gekündigt. Ich habe selbst gekündigt, weil ich wegen meiner Krankheit keine andere Wahl hatte.
Mir ist nichts negatives in Erinnerung.
Hat nicht stattgefunden. War aber bei mir auch nicht notwendig.
War immer super
Einwandfrei. Ich hatte nie irgendein Problem.
Das war alles ok.
Jeder hat alles sagen dürfen
Mein Gehalt war angemessen.
Als Techniker war es manchmal eintönig, weil sich viele Störungen immer geglichen haben.
Ich würde unsere Rolle als Arbeitgeber so beschreiben: Klar und verbindlich in der Haltung, fair und ehrlich im Umgang, sozial in unserer Ausrichtung, fordern und fördern, modern im Denken, konservativ im Handeln, mutig Neues anzupacken, vorsichtig bei Risiken.
Da ich selbst der Chef bin sollen andere bewerten, ob und was schlecht ist.
Ich bin immer für Verbesserungsvorschläge offen. Was uns besser macht und nach vorne bringt wird gerne angenommen.
Zweifellos steht die eigentliche Arbeit im Vordergrund. Aber Spaß am Arbeitsplatz und professionelles Arbeiten sind für mich nichts Gegensätzliches. Es gilt für alle Mitarbeiter, selbständig eine gute Balance zu finden zwischen der Erledigung der anstehenden Aufgaben, der Pflege des kollegialen Zusammenhalts und der jeweiligen persönlichen Interessen.
Insgesamt haben wir bei unseren Kunden ein sehr gutes Image. Darauf arbeiten wir seit vielen Jahren auch gezielt hin in der Form, dass wir bei jedem einzelnen Einsatz immer versuchen einem möglichst optimalen Job zu machen. Und wenn doch einmal etwas nicht optimal läuft oder sogar ein richtiger Fehler passiert, dann wird nicht diskutiert oder versucht die Verantwortung von uns zu weisen; dann stehen wir als Team zusammen und korrigieren bis alles wieder so ist, wie unsere Kunden es erwarten - ausnahmslos.
Für junge Mitarbeiter ohne Familie ist WLB etwas anderes als für ältere Kollegen mit Familie und Kindern. Völlig unkompliziert können Mehrarbeit (sofern überhaupt welche stattfindet) selbständig abgegolten werden. Für Behördengänge oder Arztbesuche kann ebenso ganz unkompliziert früher "frei" gemacht werden. Wir führen mit vollem Bewußtsein keine Zeiterfassung; es ist eine bidirektionale Vertrauensbeziehung.
Ich mag den Begriff WLB nicht, weil er etwas als besonders heraushebt, was nach meiner Vorstellung seit jeher zu einer gesunden Beziehung zwischen Arbeitgeber und Mitarbeiter gehört.
Als Kleinunternehmen haben wir eine flache Hierarchie, so dass keine Ebenen für Mittelmanagement vorhanden sind. Jedoch können sich Mitarbeiter in die Position Teamleitung entwickeln.
Fachliche Weiterbildung wird unterstützt. Alle Mitarbeiter, auch Auszubildende, können zu Themen, die wir nicht intern schulen können, externe Seminare besuchen zu denen das Unternehmen die Kosten übernimmt. Jedem Mitarbeiter werden jährlich 5 Tage Bildungsurlaub gewährt.
Wir sind ein Kleinunternehmen und zahlen ansprechende Gehälter; jedoch können auch wir mit den Gehaltsebenen großer Unternehmen nicht konkurrieren. Das versuchen wir mit einem angenehmen familiären Arbeitsumfeld, mit Großzügigkeit und Spontanität zu kompensieren.
Umwelt
Seit jeher wird Müll natürlich sauber getrennt, Wertstoffe werden geregelten Recyclingprozessen zugeführt und insgesamt wird nicht mehr Energie verbraucht, als für den Geschäftsbetrieb nötig ist. Das ist für mich jedoch kein besonderes hervorzuhebendes Verhalten, sondern ein ganz natürliches Verhalten mit Blick darauf, dass wir unseren Planeten nur einmal haben und sorgsam mit ihm umzugehen haben.
Wo immer möglich bevorzugen wir lokale Geschäftspartner, kurze Wege, vermeiden unnötigen Logitikaufwand und leben das Prinzip der Gegenseitigkeit in Geschäftsbeziehungen.
Die Frage nach "Sozialbewusstsein" ist eine Frage zu einem sehr großen Thema. Grundsätzlich gilt: Was irgendwie möglich gemacht werden kann, wird getan. Das beginnt damit, dass Mitarbeiter mit chronischen Erkrankungen mehr Spielraum und Rücksicht bekommen als andere, wer seinen Hund mitbringen möchte, weil es zu Hause sonst keine Betreuung gibt, der kann das tun. Bei uns können auch Kinder spielen, etc.
Wir stellen überproportional Praktikantenplätze bereit, die für uns mehr Belastung als Hilfe sind. Wir tun das, weil wir aus Erfahrung wissen, dass diese Plätze nötig sind, damit junge Menschen Chancen bekommen.
Bereits bei der Einstellung neuer Mitarbeiter achten wir darauf, dass neue Kollegen neben der rein fachlichen Bewertung auch menschlich ins Team passen. Mit wenigen Ausnahmen in der Vergangenheit haben wir einen insgesamt sehr guten Zusammenhalt alle Kollegen.
Für uns sind langjährige und erfahrene Mitarbeiter existenziell. Ältere Kollegen durch ihre Lebens- und Berufserfahrung Fähigkeiten und Kenntnisse, die für uns alle von hohem Wert sind.
Ich habe in meinem Berufsleben sehr früh das Konzept des "Primus inter Pares" gelernt. Ich bin Chef und Kollege zugleich. Mir ist die Sicht und die Meinung des Teams wichtig und wann immer möglich werden Teamentscheidungen akzeptiert. Jedoch wenn ich mit Blick auf das Gesamte eine andere Entscheidung für wichtiger oder richtiger halte, dann hat meine Entscheidung, die ich immer versuche zu erklären und zu begründen, Vorrang.
Sehr gut. Alles, was benötigt wird, ist vorhanden. Großzügige Räumlichkeiten in einem modernen Neubau; technisch optimale Arbeitsplätze. Eine Chillout Zone gibt es ebenso wie eine Bistroecke, eine vollfunktionale Küche, einen Ruheraum und Hintergrundmusik im ganzen Objekt. Was noch fehlt sind eine Fitnesszone (geplant für 2024) und eine Dachterasse (jedoch erst für 2028 geplant).
Als Geschäftsführung achten wir bewusst auf eine offene Gesprächskultur. Jeder darf und soll alles und zu allem sagen, was seine Meinung ist. Wir diskutieren gerne und oft auch kontrovers, ohne dass jemand Angst davor haben müsste eine berechtigte Kritik zu üben. Alles was sachlich und lösungsorientiert kommuniziert wird ist erlaubt und willkommen. Was nicht geduldet würde wären Zwist unter Kollegen, Mobbing in jeglicher Form, oder irgendeine andere Art persönlicher Dissonanzen.
Soweit wie möglich ja. Kompetenz kommt vor Geschlecht. Dass wir letztlich ein sehr männlich geprägtes Umfeld haben ist der Tatsache geschuldet, dass wir auch viele körperlich anstrengende Aufgaben haben für die eine körperliche "Grundausstattung" benötigt wird.
Nur selten gleicht ein Tag dem anderen. Zwar bewegen sich unsere Arbeiten immer im Bereich IT- und Bürotechnik, jedoch durch unsere große Bandbreite sind auch sich auf den ersten Blick ähnliche Projekte im Detail dennoch immer verschieden und erfordern ständiges Nachdenken nach dem besten Weg, dem idealen Konzept oder der sichersten Lösung.
Die Kollegen sonst nichts.
Alles.
Das kann ich nicht aufzählen. An aller erster Steller bringt eueren Azubis was bei und haltet die nicht als billige Hilfskraft.
Schlechter geht es gar nicht. Durch einen eingebildeten und arroganten Chef ist die Atmosphäre gedrückt. Zudem mischt er sich überall ein und weiß alles besser dazu kommt noch das der Betrieb fast nur aus Azubis besteht.
Das Image ist extrem schlecht. Der Geschäftsführer ist in der IT Branche mehr als unbeliebt. Und er gibt weiter Gas um sich noch unbeliebter zu machen. Reaktionen von potentiellen Kunden war oftmals schon bei Aussprache des Firmennamen negativ sodass ich von Fremden Menschen gefragt wurde „warum arbeiten sie denn da“?
Laut Chef gibt es die Work-Life-Balance nicht. Ist eine Erfindung von Faulenzer für Faulenzer.
Gibt es nicht. Weiterbildungen wären Geldverschwendung. Die werden intern gemacht laut GF.
Was dann aber nie passiert.
Gerade so Branchendurchschnitt
Zudem gibt es in dieser Firma kein Urlaubsgeld. Und Weihnachtsgeld nur wenn Lust und Laune der GF da ist 100-200€
Auf die .
Weitere Beneftis sind die Benutzung der Küche und der „Sonnenterrasse“.
Ansonsten gibt es nichts. Und wenn man die GF auf Vermögenswirksame Leistungen anspricht wird dieses Thema totgeschwiegen. Bis niemand mehr daran denkt.
Getestete Server oder Drucker laufen unbenutzt Wochen weiter am Strom.
Das einzig positive an diesem Unternehmen sind die Kollegen
Die älteren Kollegen sind heilig. Sie wissen noch wie man „Arbeitet“. Die Azubis wären ja alle nur Faul früher war alles besser.
Unmöglich. Sexistische und rassistische „Witze“ sind an der Tagesordnung. Zudem kommt noch die extreme Arroganz und Besserwisserische Art des Geschäftsführers täglich zu Geltung. Dazu kommt noch das nach Krankheiten ein Gespräch geführt wird das dir GF nicht glaubt das man Krank sei. Sondern es werden Behauptungen in den Raum geworfen das der Mitarbeiter blau macht.
Jeder hat seinen eigen Schreibtisch im Großraumbüro.o Teilweise sitzen 8 Mann in einem unklimatisierten Raum im Sommer.
Die Türen müssen immer offen sein so das der GF hören kann was gesagt wird. Zur Not wird dann auch mal gerufen haltet jetzt euern Mund und arbeitet mal was.
Die wird von oben herab geführt. Und besteht meistens aus Kritikern. Ohne jegliches Lob oder konstruktive Kritik
Frauen werden beleidigt und sind oftmals an Fehlern des GF Schuld.
Gibt es nicht. Die GF macht alles interessantes und die Azubis den Rest
Es sind sehr intelligente Menschen.
Umgang mit den Mitarbeitern, Verhalten allgeimein
Keine Azubis nehmen, wenn es keine Zeit zum Schulen gibt. Sexistische kommentare täglich sind auch garnicht in Ordnung.
Da dieser Bereich ungenutzt ist hier eine Auflistung ALLER Benefits:
- kostenlose Toilettenbenutzung
- kostenloses Wasser
- Handy kann an USB Ladegerät geladen werden (ggf. gegen Willen der Geschäftsführung, vorher abklären)
- manchmal gibt es 150€ Weihnachtsgeld (wenn Geschäftsführung Lust hat dazu)
- Trotz beim Amt gemeldeter Kurzarbeit durfte Jeder Mitarbeiter weiterhin in Vollzeit erscheinen und arbeiten.
- Auszubildende können nach der Schule ihre Praxis intensivieren, da sie sowieso gedrängt werden danach zu Arbeiten. Wenn nicht werden illegale Vertragsverschlechterungen angedroht; Zitat: "...Ihr könnt nach der Schule nach Hause aber dann bekommt ihr auch alle nur noch 400€ brutto..."
- Bei der Auslieferung von 200KG schweren Multifunktionsdruckern (Ja, auch IT Mitarbeiter) seid ihr alleine Unterwegs in ganz Deutschland - als Auszubildende - Fürsorgepflicht durchgespielt.
alles Top. /s
Wahrnehmen, dass die Serie "Stromberg" eigentlich eine Komödie ist und keine Vorlage zum Nachmachen.
"Büro" Arbeitsplatz im Lager. Kein Lärmschutz, keine Privatsphäre, Kameraüberwachung, keine Privatunterhaltung geduldet.
Man wird von Kunden behandelt wie das allgemeine Image nach außen auch wahrgenommen wird. Man wird als Druckerladen der noch so'n bisschen IT macht wahrgenommen und wird von der teilweise sehr respektlosen Kundschaft genauso behandelt. Klar wenn man immer der billigste am Markt sein muss, weil die nicht vorhandene Kompetenz einen höheren Preis nicht rechtfertigen kann.
Laut Geschäftsleitung sowieso Quatsch! Zitat: "...eine alleinerziehende Mutter will keine Work-Life-Balance sondern mehr Überstunden um die Rechnungen zu bezahlen..." -- Überstunden werden totgeschwiegen oder abgegolten.
Als Berufseinsteiger hat man ggf. noch ein Gefühl, dass Vorgesetzte fachlich informierte und fundierte Kenntnisse weitergeben. Nach Subnetting und Grundlegendster IT Technik ist dann Schluss. Ein "Aufstieg" ist nicht möglich da es keine Position dafür gibt. Durch die Nutzung von Nischen-Software die kaum jemand anderes benutzt sind die gelernten Fähigkeiten eher nutzlos. Da auch Gehaltsverhandlungen im Tonus "Wie können Sie es wagen" stattfinden ist auch kaum Spielraum nach oben zu erwarten.
Gehalt für den Berufseinstieg mittelmäßig, man sollte jedoch nicht vergessen, dass es absolut keine Benefits mit Gegenwert gibt und auch keine Sonderzahlungen. 150€ Weihnachtsgeld bekommt man schamlos in die Hand gedrückt als wäre es etwas besonderes (wenn überhaupt).
Nicht mehr benötigte Hardware läuft teilweise Monatelang im Standby mit. Arbeitsplatz-PCs bleiben immer online. Drucker im Lager im Dauerbetrieb wenn zwischendurch mal jemand daran arbeitet.
Kollegenzusammenhalt in der "Abteilung" generell gut. "Vorgesetzte" gehen aktiv gegen gute Laune untereinander vor.
Jegliche Kritik wird persönlich genommen. Eine Unterhaltung unter Erwachsenen ist nicht möglich.
Veraltete Hard- und Software. Es wird an allen Ecken, vor allem aber bei der eigenen Ausstattung, gespart. Benötigte Werkzeuge, Kabel oder Adapter sind Nie auf Lager und wenn etwas gebraucht wird, wird erstmal das Lager durchsucht und mehrere Mitarbeiter werden angegangen, da ja laut Lagerbestand (lol) noch Material da ist.
Kommunikation erfolgt NUR verbal. Hinterher wird dann einfach behauptet es wurde von Anfang an "so und so" besprochen. Damit wird sich immer schön abgesichert, um die Mitarbeiter unter Druck zu setzen und kleinzumachen.
Frauen haben fast alle zeitnah gekündigt wegen anzüglichen Bemerkungen und Kommentaren von oben herab. Generell wird jedem Mitarbeiter innerhalb kürzester Zeit klar was hier läuft.
Aufgaben werden einfach zugeteilt. Mitten in der Planung oder Ausführung grätscht die Geschäftsführung dazwischen und zwingt einem eine "super wichtige" Aufgabe auf, die von bevorzugten Kunden kommt. Auf die Freizeit der Mitarbeiter wird z.B. bei kurzfristigen Auslieferungen keine Rücksicht genommen.
- Man schätzt nach seiner Zeit in der Firma einen anderen Arbeitgeber umso mehr
- kostenloses Wasser
- Keine Benefits
- Keine Weiterbildung
- Technik besteht nur aus Auszubildenden -> keinerlei Lernfaktor für diese
- schlechtes Image in der Branche sowie bei Kunden
- kein Home-Office da grundsätzlich Misstrauen gegenüber den Mitarbeitern herrscht
- ständiger Druck
Vieles. Man sieht aber an älteren Bewerungen welche die gleichen Sachen schildern wie ich, dass sich nichts geändert hat und sich auch nichts ändern wird.
Unter Kollegen war die Arbeitsatmosphäre gut und hat Spaß gemacht.
Von Kunden wird man als der "Druckerladen" wahrgenommen des nebenbei auch noch IT macht.
Starre Arbeitszeiten. Selbst wenn nichts zutun ist darf man nicht früher gehen. Da es keine Zeiterfassung gibt, gibt es auch keine Überstunden...
Obwohl es das Gesetz anders sagt werden Azubis unter Druck gesetzt nach der Schule arbeiten zu kommen.
Als Azubi kann man übernommen werden. Meist verschwinden die Azubis aber nach der Ausbildung direkt da die Arbeitsbedingungen schlecht sind und man schon 3 Jahre ausgebeutet wurde.
Weiterbildung gibt es nicht. Allerhöchstens kostenlose Webinare bei welchen es aber auch nicht gern gesehen ist wenn man diese während der Arbeitszeit anschaut. Grundsätzlich sollen sich Mitarbeiter außerhalb der Arbeitszeit weiterbilden.
Keine Sozialleistungen. Gehalt ist in Ordnung für ein Systemhaus. Für die Sachen die man sich gefallen lassen muss aber zu niedrig.
Multifunktionsgeräte im Lager laufen meist 24/7 ohne Nutzen.
Kollegenzusammenhalt war sehr gut. Bis es nicht mehr auszuhalten war und viele Leute gleichzeitig gegangen sind.
Es gibt keine älteren Kollegen.
Sehr scheinheilig. Man darf seine Meinung sagen, aber wenn sie nicht mit der des gegenübers übereinstimmt ist man ja nur am hetzen und unproduktiv.
Großraumbüro in welchem man sich nicht konzentrieren kann. Kameraüberwachung am Arbeitsplatz. Ständiger Druck.
Misstrauen gegenüber den Mitarbeitern ist der Grundsatz. Eigenständige Entscheidungen werden vorausgesetzt, wenn diese aber nicht mit denen des Vorgesetzten übereinstimmen sind sie falsch.
Kommunikation findet nur verbal statt. Es wurde ausdrücklich verboten abgesprochene Sachen nieder zu schreiben bzw. per Mail zu bestätigen damit man wenn es schief läuft die Schuld dem Mitarbeiter zuschieben kann.
Lieblinge werden besser behandelt.
Anfangs interessant, driftet aber nach einer Zeit ins repetitive ab. Jeden Tag die selben Kunden mit den selben Problemen. Gut und gerne gehen mal 9 Monate ins Land ohne neues Projekt. Für ein Unternehmen das sich Systemhaus nennt ist man noch viel zu sehr abhängig von Druckern.