24 Bewertungen von Mitarbeitern
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Teams, den Standort und die Aufgabenbereiche.
Bessere interdisziplinäre Zusammenarbeit.
Bessere Kommunikation und ein durchdachtes Changesmanagement.
Das der alte Chef und Gründer den Posten bald räumt.
Der derzeitige Chef und Gründer hat einen Gutsherren Art an sich und behandelt seine Angestellten, als wären sie kognitiv nicht auf der Höhe.
Gehalt den Leistungen angleichen, Mediziner sollten mehr verdienen als z.B. Office Mitarbeiter/imnen oder Sekretätinnen.
Würde am lievsten keinen Stern geben.
Berufe wie Chefsekretärin, die mit bestem dem Freund vom Chef liiert ist verdient drei mal so viel für weniger Leistung als anderes Personal...
Vertrauen in die Mitarbeiter, weniger Kontrolle, Mitarbeiter und damit Firmenwissen halten durch Wertschätzung.
Kühl bis frostig, Mitarbeiter wurden (zu) wenig gelobt, leider vertraut die Leitung dem Personal wenig bis gar nicht.
Selbst Mitarbeiter reden mittlerweile schlecht über die Firma, die Fluktuation war extrem, während meiner Beschäftigungszeit (zwei Jahre) haben ca. 30 Mitarbeiter die Firma gewechselt.
In Ausnahmenfällen war einiges möglich, mit Bitten und dem Versprechen, dass es nicht nochmal vorkommt.
Sozialleistungen null, Gehalt kam pünktlich.
Tolle Menschen, die sich gegenseitig unterstützen und jederzeit hilfsbereit waren.
Die langjährigen Mitarbeiter wurden teils schlechter behandelt als die neueren, da es in den Jahren zu diversen Unstimmigkeiten und offenbar auch Unverzeihlichkeiten kam.
Unterirdisch trifft es gut, denn viele Entscheidungen sind nicht nachvollziehbar und werden begründet mit den Worten "Ich bin hier der Bestimmer!", teilweise wird man mit Nichtbeachtung gestraft, wenn man einen vermeintlichen Fehler gemacht hat.
Beleuchtung und Belüftung furchtbar für einen Betriebsmediziner, Tische zu klein, Ablage fand teils auf dem Boden statt, keine Möglichkeit im Home Office zu arbeiten.
Regelmäßige Meetings gab es, teilweise ist die Führungskraft an jeden Tisch gegangen um über Aktuelles zu informieren.
In meinem Bereich konnte ich meinen Tag weitestgehend allein strukturieren, Aufgaben waren okay.
Wir hatten die interne Septemberfortbildung - jetzt nur noch einen Tag - dann ist man auch müde. Toller Workshop in bunten Gruppen, sodass man sich auch viel mit Kolleg*innen. die man nicht häufig sieht, austauschen konnte. Es ist toll sich auch mal einen ganzen Tag nur mit der Organisation und den Arbeitsabläufen zu befassen und diese zu beleuchten , DANKE . Tolle Veranstaltung
Ein Tages Veranstaltungen sind prima. Da macht abends das feiern auch großen Spass!
Danke am mein Team :-) - aber auch an alle!
Haben sich rausgehalten und uns machen lassen, danke für das tolle Essen!
Wir müssen an der Akustik arbeiten
Sowohl in den Workshops wie auch bei der Präsentation: jeder konnte sich einbringen und eigene Kommentare, Lösungen besprechen
In der G&S gibt es so viele interessante Aufgaben in jeder Abteilung etwas anderes - das hat dieser Fortbildungstag wieder gezeigt!
Die Anbindung an die Öffis. Es gibt einen Fahrstuhl und es gibt einen Tischkicker( nur in der ausgestempelten Pause zu benutzen!) Außerdem gibt es einen Kühlschrank (bitte niemals am Freitag einen Apfel darin vergessen, es gibt bitterböse Worte)
Man wird seitens der Geschäftsleitung behandelt wie ein Kleinkind. Keine Einhaltung der selbst aufgestellten Werte. Zusagen und Worte sind wertlos. Nach dem Motto: Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern. Es gibt keinerlei Wertschätzung. Sorgen und Nöte der Mitarbeiter werden weggelächelt.
mehrfach versucht, viele Mitarbeiter haben es in der Vergangenheit versucht und man war dann froh, dass sie irgendwann aufgegeben haben und fort sind.
frostig bis unterkühlt, von der Geschäftsleitung werden nur ausgerwählte Leute begrüßt. Man fühlt sich ständig beobachtet.
In der Branche belächelt, wird aber nicht als Konkurrenz gesehen.
Hier wird wöchentlich eine aktive Pause angeboten, wofür die Geschäftsleitung aber auch eine regelmäßige Dankbarkeitsbekundung einfordert. Gerne ordnet die Geschäftsleitung aber auch mal spontane Wochenendienste an.
Weiterbildung: Mitarbeiter vergeben sich untereinander Fortbildungspunkte. Keiner weiß wie sich das dann auf die Karriere auswirkt.
Gehalt: im unteren Segment. Pünktlichkeit: Es kommt vor, dass das Gehalt am 1. des Monats noch nicht auf dem Konto ist. Auf Nachfrage wird der Fehler bereits zum dritten Mal der Bank zugeschoben.
Nein! Das Thema wird unglaublich ignorant behandelt! Immense Papierverschwendung, keine Mülltrennung, gerne wird nachts Licht angelassen oder im Winter bei laufender Heizung Fenster über Nacht offen gelassen.
Kollegen? Hier ist sich jeder selbst der nächste. Früher soll es so etwas aber in einigen Bereichen mal gegeben haben.
Ist ja keiner lange genug da um das beurteilen zu können. Mitarbeiter, die länger da sind, werden niedergemacht und Neue hofiert, weil sie momentan interessanter sind.
Katastrophal. Geschäftsleitung und HR arbeiten gegeneinander und ziehen nicht an einem Strang. Es gibt einen roten Faden, mit dem sich nur die Geschäftsleitung schwer tut.
mangelhafte Beleuchtung in einigen Büros, unerträgliche Hitze in den Sommermonaten. Einmal die Woche gibt es ein Wassereis und manchmal wird dann eine Flasche Wasser zur Verfügung bereit gestellt (Danke). Büromöbel: Ikea Komplettprogramm, feiert bald 10-jähriges. Immerhin hat der Bürostuhl schon 5 Rollen.
findet überhaupt nicht statt. Schuld sind immer die Angestellten, auf die immer nur eingedroschen wird.
Einige sind gleicher als Andere.
keine. Stupides abarbeiten des Tagesgeschäfts. Interessante Aufgaben sind mir bislang noch nicht angeboten worden.
Wochenenddienste durch Freizeit oder Geld ausgleichen. Kann man wählen
Kann man nicht aufzählen, glaubt einem niemand
Hören doch nicht hin
Durch und durch verlogen
Firma feiert sich selbst, mehr kann ich nicht beurteilen
Im Außendienst bei permanenter Unterbesetzung verfolgt ein die Arbeit bis in den Schlaf. Zum Einschlafen ein Schnaps hilft den meisten
Nein/Nein
Egal wie du dich reinhängst, sie lachen über dich und du bleibst immer der Wurm
Zur Außendarstellung, darauf wird besonders geachtet
wenigstens das ist dort echt
Narzisstisch, langzeitkranke Mitarbeiter meist mit psychischen Belastungen
Technik müsste erneuert werden, Untersuchungsgeräte oft defekt, das Auto mehr in der Werkstatt als beim Kundeneinsatz
mit Kunden und Kollegen gut
Beim Bodenvolk werden alle gleich schikaniert
Ja
Ist im allgemeinen ganz gut. In der Abteilung, in der ich tätig war, sehr gut. Lob und konstruktive Kritik ist ausbaufähig.
Ich weiß nicht, wie das Image von außen beurteilt wird. Wir haben unsere Arbeit gut gemacht.
Urlaubsplanung wird rechtzeitig im Team besprochen und der Urlaub kann nach Absprache genommen werden. Brückentage sind immer Betriebsferien.
Es werden u.a. Kickern und Tischtennis zum Abschalten und Massage zum Entspannen angeboten.
Gab es in meiner Tätigkeit nicht, aber Aus- und Fortbildungen sind vorhanden.
Kommt auf die Leistung an und wie man sich verkauft. Auf jeden Fall verhandelbar.
Auf Mülltrennung, Nachhaltigkeit wird geachtet.
Oh, ja. Der Zusammenhalt der Belegschaft ist grandios. Alle sind super nett und hilfsbereit.
Auf ältere Mitarbeitende wird schon Rücksicht genommen. Es werden auch ältere eingestellt.
Hierzu könnte ich ehrlicherweise sagen, dass es vor 9 Monaten besser war. Danach wurde das Verhalten unberechenbar.
Die Gespräche unter vier Augen müssen abgesprochen werden.
Schöne helle Räumlichkeiten, modernes Arbeitsmaterial, ergonomische Bürostühle und großzügig für alles was man zum Arbeiten braucht.
Nur, die Schreibtische in der Abteilung Rechnungswesen könnten größer sein. ;-)
Kommunikation wird in der Firma ganz groß geschrieben. In den täglichen und wöchentlichen Meetings werden Informationen ausgetauscht.
Gleichberechtigung ist subjektiv. In jeder Firma gibt es Lieblinge.
Ist ausbaufähig. Meine Tätigkeit war auf jeden Fall sehr interessant.
Wenn man spitze Bemerkungen und Lästereien von Vorgesetzten und langeingesessenen Kollegen:innen mag, dann ist dies der optimale Arbeitsplatz.
Betriebsarztpraxen, mit deren Ruf, kennen sich untereinander.
Karriere?
Was braucht ein Mensch zum Leben.
Was braucht ein Mensch zum Vorsorgen? Dort arbeiteten Reinigungskräfte bis Ärzte…. ob alle Löhne gerechtfertigt waren vermag ich nicht zu sagen. Bei mir war es Durchschnitt.
Deutsches Durschnittsbüro. Es wird gedruckt, abgeheftet, kopiert und digitalisiert.
Vereinzelt mögen sich dort sogar einige Kollegen.
Mal ein Pluspunkt mehr. In der Tat wird älteren kranken sowie behinderten Kollegen:innen eine Chance gegeben. Wäre auch traurig, für eine Arztpraxis, wenn nicht.
Zeigt sich dann deutlich bei Kündigungen von Arbeitgeber- oder Arbeitnehmerseite.
Die Arztsoftware ist ein Graus. Anrufe beim IT-Dienstleister gehören zur Tagesordnung.
Mit Kunden ausbaufähig, mit Vorgesetzten schwer.
Lieblinge gibts natürlich in jeder Firma.
Die U1 fährt fast direkt vor der Tür, spannende Aufgaben, richtig nette Teams, Möglichkeit eine Abteilung zu wechseln, wenn einem andere Aufgaben mehr liegen, Arbeitsplätze dürfen individuell gestaltet werden z.B. durch das Aufstellen von Fotos etc.
Leider wenig selbstreflektiert, kompetente und wertvolle Kollegen wurden nicht gehalten, aufgrund von permanenten Personalmangel arbeiten einige Mitarbeiter fast bis zum Umfallen.
Die Mitarbeiter mehr einbeziehen, die Ideen und Meinungen ernst nehmen, hinter den Mitarbeitern stehen bei Beschwerden von Außen, den Mitarbeitern vertrauen
in meiner Abteilung war die Atmosphäre meistens zum Wohlfühlen
Daran sollte gearbeitet werden
Innerhalb meiner Abteilung bestens. Es wurde sogar eingeräumt, dass man freitags früher ins Wochenende gehen konnte, wenn die Zeit vorgearbeitet wurde und die anfallende Arbeit es zuließ
Arbeit gab es mehr als genug. Der finanzielle Aufstieg ist eher schwierig.
Wenn man in einer Partnerschaft lebt und es als Zusatzeinkommenssteuer hat völlig okay. Alleinstehende Kollegen kamen aber um einen Nebenjob nicht herum
da besteht noch Luft nach oben
So einen Zusammenhalt habe ich in meiner Laufbahn bisher kein zweites Mal erfahren. Man teilte Freud und Leid miteinander und auch wenn es Ärger von den Leitungen gab, wurde dies zusammen durchgestanden.
Kommt auf den Beliebtheitsgrad und die Abteilung an
Das ist nicht immer sehr einfach gewesen. Oft verstanden wir alle Anweisungen komplett falsch oder ein Verfahren wurde zwischenzeitlich geändert und man erfuhr es zu spät oder überhaupt nicht.
Es gab genügend Arbeitsplätze und auch Laptops stehen für den Außendienst zur Verfügung. Es gab außerdem hochwertige Bürostühle. Von der Geschäftsleitung gab es ein Belohnungsprogramm für z.B. volle Anwesenheit ohne Ausfalltage (Krankheit) oder besonderes Engagement. Auch gab es ein wöchentliches Angebot für Massage.
In der Abteilung einwandfrei. In anderen Abteilungen deutlich schwieriger, da viele Kollegen im Außendienst eingesetzt sind, die Leitungen kommunizieren zu wenig miteinander.
Es gab Kollegen, die bei den Leitungen beliebter sind.
Super! Die Arbeit machte immer Spaß und es gab täglich Abwechslung in den Aufgaben
Sehr sehr nettes und kollegiales Team, wirklich ein bisschen wie eine Familie. Was hier so steht, kann nicht nachvollziehen.
Man bekommt immer Unterstützung!
..auf Augenhöhe!
So verdient kununu Geld.