Besser nicht bewerben, oder, wenn die Putzfrau mehr verdient, als ein langjähriger Schweißer
Gut am Arbeitgeber finde ich
Homeoffice ist möglich
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Vorgesetzte ohne Rückgrat, keine Strukturen, keine einheitlichen Prozesse, kein Durchgreifen bei Fehlern, Vorgesetzte können sich nicht leiden oder zu gut und schützen sich dann untereinander bei Fehlern, Unzufriedenheit zieht sich bis zum " kleinsten" MA durch, Aussagen( wörtlich und durch die Blume) wie" wenn Ihnen das Gehalt nicht passt, suchen sie sich doch was neues"
Verbesserungsvorschläge
Unternehmen sollte die Mitarbeiter schätzen und sich nicht auf Mitarbeiter verlassen, die dafür sorgen, dass langjährige Mitarbeiter gehen
Arbeitsatmosphäre
jeder gegen jeden, kein Rückhalt, Vorgesetzte( ja, Vorgesetzte, Führungskräfte sind es nicht)haben kein Rückgrat
Kommunikation
gibt es keine, neue G F versucht umzustrukturieren, scheitert aber an Unwillen der Alteingesessenen
Kollegenzusammenhalt
gibt es nicht, jeder gegen jeden, am besten man haut den anderen in die Pfanne, Sticheleien sind an der Tagesordnung und werden durch Vorgesetzte geduldet oder sogar noch befeuert
Work-Life-Balance
da es keine Strukturen und funktionierende Prozesse gibt, kann man auf Arbeit rumdahlen, Pausen machen so viele man will, da fällt es nicht auf, dass man auf Arbeit ist. Ist wie Zuhause, nur mit Gratis Kaffee
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte heißen Vorgesetzte, weil sie einem vorgesetzt wurden. Von der alten G F wurde der Fehler wie in der Politik gemacht. Die , die den größten Mist bauen, werden befördert und oder behalten.
Interessante Aufgaben
Jeden Tag das gleiche
Gleichberechtigung
Als Arbeitskraft wird man hier nicht geschätzt, Lieber lässt man Leute gehen, und lässt sich einen teuren Bewerbungs- und Einstellungsprozess was kosten, anstatt einem Mitarbeiter zu zeigen, dass er/ sie/ es einem wichtig ist und stockt die Finanzen auf
Umgang mit älteren Kollegen
Als Arbeitskraft wird man hier nicht geschätzt, Lieber lässt man Leute gehen, und lässt sich einen teuren Bewerbungs- und Einstellungsprozess was kosten, anstatt einem Mitarbeiter zu zeigen, dass er/ sie/ es einem wichtig ist und stockt die Finanzen auf. Wenn man lange genug dabei ist gibt´s Blumen
Arbeitsbedingungen
Die IT tut was sie kann, um technisch auf dem neuesten Stand zu sein. Beleuchtung, Belüftung, Arbeitsräume entsprechen den 90ern, In den Büros liegen allergieauslösende Teppiche, inzwischen haben alle MA in der Verwaltg einen hochfahrbaren Tisch( das war ein Kampf und nur mit BR lösbar)
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Naja, ist ein Industriebetrieb, man tut was man kann. Müll wird getrennt, aber immer noch viel zu viel unnötig ausgedruckt
Gehalt/Sozialleistungen
Je nach Stellung zwischen 12 und 15€/ h und, wenn überhaupt, Erhöhung nur mit betteln und bitten, Entscheidung trifft dann jemand, die überhaupt keine Ahnung hat, was geleistet wird, denn schließlich zahlt diese Person das ja aus ihrer Tasche- das wird einem zumindest suggeriert bei den Gesprächen
Image
Bei mir im Ort kennt keiner die Firma
Karriere/Weiterbildung
mir pers. wurde das noch nicht angeboten, aus dem Kollegenkreis wurde berichtet, das das Angebot gibt, aber nicht finanziert wird, bzw. keine Einigung gefunden wurde, so dass MA auch schon gegangen sind