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Jetzt Profil vervollständigen10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Fehlende Strukturen
Junge Motivierte Mitarbeiter Fördern.
Führungskräfte Schulen und Klare Strukturen schaffen.
Man versucht den Ruf nach aussen hin im Positiven zu halten.
Junge Mitarbeiter welche sich weiterbilden wollen werden vergrault und nicht gefördert
Grüppchenbildung, Sticheleien gehören zum Tagesgeschäft und werden von den Führungskräfte toleriert.
Ältere Kollegen werden zum Teil nicht geschätzt und Verdienen zum Teil Deutlich weniger als Neu eingestellte Mitarbeiter.
Je nach Abteilung sehr Ausbaufähig, Vorgesetzte die Planlos Ratlos spielen und oft kein geschicktes Händchen in der Mitarbeiter Führung haben.
Keine Lüftungsanlagen in der Fertigung, im Sommer oft über 30c°
Kommunikation ist der Schlüssel zum Erfolg, leider in vielen Dingen zu wenig Kommunikation.
Von Einer Guten und Gerechten Bezahlung weit entfernt, Tschechen werden immer mehr in der Fertigung und verdienen zum Teil mehr als Langjährige Mitarbeiter.
Immer die gleichen Aufgaben sehr wenig Abwechslung.
die Nähe vom Wohnort, Kostenloser Wasserautomat, Kaffeeautomat (5 Stück), Obstangebot im den Wintermonaten, Zuschuss zum Mittagessen, Kostenlose Parkplätze, Angebot zum Jobbike; Homeoffice
Menge der Vertriebsmitarbeiter gegenüber der Gesamtmitarbeitern. Fuhrpark für privilegiert Mitarbeiter,
Angemessenes gerechtes Lohngefüge einführen. Die am längsten in der Fa. sind verdienen bis jetzt das wenigste.
Administrative Aufgaben auf mehrere Mitarbeiter verteilen.
Gleitzeitregelung ohne Einschränkungen oder Listen in die zusätzlich was angekreuzt werden muss
Großraumbüro wo ständig Leute durchlaufen
die Tschechien Mitarbeiter werden immer mehr
Chance bekommen nur Leute die einen braunen Rand um Hals haben.
kein Urlaubsgeld, kein Weihnachtsgeld, von möglichen Prämie wird nur das min. gezahlt (Energieprämie 300€), umständliche Gleitzeitregelung
keine
seit C19 Grüppchenbildung kein Zusammenhalt mehr
werden respektiert
geben sich Mühe, sind stehts bemüht
Großraumbüro als Durchgangszimmer, Besprechungsraum in dem ständig Besprechungen stattfinden und bei dem jedes Wort außerhalb zu hören ist, Schlechte Lüftung der Räume,
Keine Information wohin die Reise gehen soll.
ist okay
gelegentlich neue Herausforderungen
Freundlich, höflicher Umgang. Bei Probelmen gitbt es immer ein offenes Ohr. Dass es Kollegen gibt, mit denen man sich nicht so versteht, wird es überall geben.
Leider wird das Unternehmen schlechter dargestellt als es in Wirklichkeit ist. Einige Kollegen sind bereits über 40 Jahre da.
Möglichkeit zum Homeoffice. Flexible Arbeitszeit erleichtert Kinderbetreuung.
Gehalt ist der Branche angemessen. Essenszulagen und Gratisgetränke sowie Obst in der Herbst- und Winterzeit.
Müll wird getrennt. Kartons und Papier zum ausstopfen werden teilweise wiederverwendet.
Kollegen in den einzelnen Abteilungen halten schon gut zusammen. Natürlich wird es immer Kollegen geben, die lieber ihr eigenes Ding machen.
Ältere Kollegen werden geschätzt. Bei Betriebsjubiläen gibt es eine Prämie und ein kleines Präsent. Macht nicht jeder.
Moderne Ausstattung. Höhenverstellbare Tische. Küche im Haus. Kaffee- und Snackautomaten. Mitarbeiterparkplatz
Mitarbeiteraushänge halten einen auf dem Laufenden. Wenn der Vorgesetzte mal durchgeht, kann man immer fragen stellen und erhält Antwort.
Frauen haben dieselben Aufstiegschancen wie Männer.
Abwechslungsreiche Aufgaben, die einen über sich selbst herauswachsen lassen.
Homeoffice ist möglich
Vorgesetzte ohne Rückgrat, keine Strukturen, keine einheitlichen Prozesse, kein Durchgreifen bei Fehlern, Vorgesetzte können sich nicht leiden oder zu gut und schützen sich dann untereinander bei Fehlern, Unzufriedenheit zieht sich bis zum " kleinsten" MA durch, Aussagen( wörtlich und durch die Blume) wie" wenn Ihnen das Gehalt nicht passt, suchen sie sich doch was neues"
Unternehmen sollte die Mitarbeiter schätzen und sich nicht auf Mitarbeiter verlassen, die dafür sorgen, dass langjährige Mitarbeiter gehen
jeder gegen jeden, kein Rückhalt, Vorgesetzte( ja, Vorgesetzte, Führungskräfte sind es nicht)haben kein Rückgrat
Bei mir im Ort kennt keiner die Firma
da es keine Strukturen und funktionierende Prozesse gibt, kann man auf Arbeit rumdahlen, Pausen machen so viele man will, da fällt es nicht auf, dass man auf Arbeit ist. Ist wie Zuhause, nur mit Gratis Kaffee
mir pers. wurde das noch nicht angeboten, aus dem Kollegenkreis wurde berichtet, das das Angebot gibt, aber nicht finanziert wird, bzw. keine Einigung gefunden wurde, so dass MA auch schon gegangen sind
Je nach Stellung zwischen 12 und 15€/ h und, wenn überhaupt, Erhöhung nur mit betteln und bitten, Entscheidung trifft dann jemand, die überhaupt keine Ahnung hat, was geleistet wird, denn schließlich zahlt diese Person das ja aus ihrer Tasche- das wird einem zumindest suggeriert bei den Gesprächen
Naja, ist ein Industriebetrieb, man tut was man kann. Müll wird getrennt, aber immer noch viel zu viel unnötig ausgedruckt
gibt es nicht, jeder gegen jeden, am besten man haut den anderen in die Pfanne, Sticheleien sind an der Tagesordnung und werden durch Vorgesetzte geduldet oder sogar noch befeuert
Als Arbeitskraft wird man hier nicht geschätzt, Lieber lässt man Leute gehen, und lässt sich einen teuren Bewerbungs- und Einstellungsprozess was kosten, anstatt einem Mitarbeiter zu zeigen, dass er/ sie/ es einem wichtig ist und stockt die Finanzen auf. Wenn man lange genug dabei ist gibt´s Blumen
Vorgesetzte heißen Vorgesetzte, weil sie einem vorgesetzt wurden. Von der alten G F wurde der Fehler wie in der Politik gemacht. Die , die den größten Mist bauen, werden befördert und oder behalten.
Die IT tut was sie kann, um technisch auf dem neuesten Stand zu sein. Beleuchtung, Belüftung, Arbeitsräume entsprechen den 90ern, In den Büros liegen allergieauslösende Teppiche, inzwischen haben alle MA in der Verwaltg einen hochfahrbaren Tisch( das war ein Kampf und nur mit BR lösbar)
gibt es keine, neue G F versucht umzustrukturieren, scheitert aber an Unwillen der Alteingesessenen
Als Arbeitskraft wird man hier nicht geschätzt, Lieber lässt man Leute gehen, und lässt sich einen teuren Bewerbungs- und Einstellungsprozess was kosten, anstatt einem Mitarbeiter zu zeigen, dass er/ sie/ es einem wichtig ist und stockt die Finanzen auf
Jeden Tag das gleiche
Interne offene Kommunikation zwischen den Mitarbeitern
Gleitzeitzmodelle
die Räume geeignet klimatisieren
Weiterbildungen offen anbieten
Sozialleistungen, wie zB. Kindergartenzuschüsse, Tankkarten anbieten
Lob wird ausgesprochen, Kritik offen angesprochen. Team teilweise seit 40 Jahren dabei. Neue MA werden herzlich und offen begrüßt.
von außen nur Gutes gehört
Es werden auf private Befindlichkeiten Rücksicht genommen. Ohne, dass hinter dem Rücken dann geredet wird.
ausbaufähig
Nun ja, es ist ein Industriebetrieb. Müll fällt viel an. Rohstoffe werden versucht, in den Recyclingkreis zu geben.
Wer zusammen arbeitet, kann auch zusammen feiern. MA haben auch privat ein sehr gutes Verhältnis zueinander
Die Jungen fehlen leider im Unternehmen
Nahbar. Probleme dürfen und sollen angesprochen werden. Und werden nach Möglichkeit behoben.
Die Mitarbeiter wünschen sich seit Jahren eine Klimaanlage. Es gibt kollegen, die im Sommer mit abgedunkelten Jalousien ( und im Dunkeln- da die Lampen auch Wärme erzeugen) arbeiten müssen, da die Innentemperatur oft an/ um die 30 Grad beträgt
MA aus Fertigung bemängeln die Kommunikation zwischen Fertigung und Verwaltung
Routineaufgaben, die wenig Spiel lassen
Hier verändert sich was.....
keine einheitliche Arbeitskleidung
es gibt eine Mitarbeiterinformation und auch sonst weiß man über Projekte und Termine Bescheid
In der Umgebung spricht man über die Firma. Bis vor kurzem nur negativ, jetzt merkt man eine Veränderung. Ich erzähle gern, dass ich hier arbeite
Urlaub muss man abstimmen, aber ich habe noch keine Probleme gehabt. Manche Kollegen nehmen Elternzeit. Das reißt zwar Lücken in die Organisation, aber irgendwei kriegen wir das hin
Auch junge Facharbeiter haben gute Chancen sich zu entwicklen, zu Vorarbeitern. Oder in andere Bereiche
keine Weihnachtsgeld, kein Urlaubsgeld. Da müsste mehr passieren!!!
Wir haben Behinderte integriert....
Es gibt die, die sich immer ausklinken. Aber die Mehrheit zieht mit und hält zusammen.
Die unfähigsten hat man entfernt. Trotz hohem Druck sind die Chefs okay.
die Arbeitsplätze sind zum Teil noch grottenschlecht. Wird aber nach und nach geändert, ich sehe die Fortschritte
Interessantes Produkt, Gestaltungsspielräume bzgl. Arbeitsplatz sind vorhanden, Z.Z. ändert sich viel
Das endlich aufgeräumt wird und unfähige Führungskräfte rausgeschmissen werden
Es werden keine Mehrarbeitszuschläge bezahlt, keine Weihnachts- und Urlaubsgeld
Einheitliche Arbeitskleidung und Sicherheitsausrüstung von der Firma in besserer Qualität
Macht Spaß
Ich bin froh hier arbeiten zu können. Gerade jetzt, wo soviel verbessert wird...da will ich dabei sein
Relativ flexible alles, aber man muss trotzdem irgendwie sein Leistung bringen.
Es gibt einige junge Leute in der Fertigung, die sich weiterentwickeln konnten. In der Administration ist es eher statisch...da ist nichts frei
Wie immer: Man könnte mehr bekommen. aber Gehalt kommt pünktlich und absolut zuverlässig
Umwelt.....ist okay, sozuiales Verhalten entspricht der Norm
Innerhalb der Abteilungen ist der Zusammenhalt gut. Könnte übder die Grenzen der Abteilungen besser sein
Die Erfahrungsträger werden wirklich geschätzt....manchmal auch zu sehr verwöhnt
Endlich ein Chef mit dem man reden kann, der auch zuhört
Die Büros sind okay, die IT auf dem neuesten Stand. Die Arbeitsplätze in der Fertigung werden nach und nach modernisiert....geht voran
Informationen kommen regelmäßig.
Ich denke auch Frauen haben die gleichen Chancen
Die Arbeitsbelastung ist recht hoch und anpsruchsvoll. Aber sie wird immer systematsicher und besser
Die Arbeit ist anspruchsvoll,die Kollegen nett.
Im Laufe der Firmengeschichte haben sich die Bereiche,,Fertigung´´ und ,,Geschäftsleitung´´ sehr voneinander entfernt. Arbeitnehmer haben trotz eines Betriebsrates kein Mitspracherecht.Letztendlich befinden Inkompetente über die Zukunft des Unternehmens und deren Mitarbeiter.
Investitionen in neue Maschinen sind nicht geplant bzw.werden Investitionen getätigt ,die der Firma nicht´s nützen.
Die Bereiche Fertigung und Geschäftsleitung sollten in Zukunft näher zusammenrücken und voneinander lernen.
Fachleute sind heutzutage rar und sollten auf alle Fälle gehalten und nicht mit arroganter Art und Weise verkrault werden.
Der Betriebsrat sollte sich vehementer und nachdrücklicher für das Wohl der Arbeitnehmer einsetzen.
Das Verhältnis zu den Kollegen war aus meiner Sicht sehr gut, das wars aber auch schon.
Die Ausbildung zum Mechatroniker entbehrt in diesem Betrieb jeglicher Grundlage. Oft müssen für die Ausbildung völlig unrelevante und monotone Tätigkeiten verrichtet werden. Ob man was lernt hängt letztlich vom Wohlwollen des jeweiligen Kollegen ab. Diese fühlen sich, zu recht, nicht für die Ausbildung zuständig wenn sie keine Ausbilder sind.
Dieser Betrieb muss sich ernsthaft überlegen ob und wozu er Mechatroniker ausbildet.
nette Kollegen
lieber nicht
Fachliche Kompetenz fraglich, Probleme werden weggeredet
eher bescheiden
zu wenig Ausbildungsbezogen
Umschüler sind billige Arbeiter
So verdient kununu Geld.