Wird durch die italienische Mutter zu Grunde gerichtet. Alleiniger Fokus auf Outsourcing und Kostensenkung
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts, sonst wäre ich dort noch beschäftigt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alles
Verbesserungsvorschläge
Nichts mehr zu retten
Arbeitsatmosphäre
Sehr viel Politik, viel Misstrauen
Work-Life-Balance
Wer ein lockeres Leben haben will findet es hier leicht
Vorgesetztenverhalten
Es gibt wie überall gute und schlechte Führungskräfte. Das Grundproblem liegt darin, dass für deutsche Führungskräfte minimale Handlungsspielräume bestehen und die Entscheidungen und Budgets in Italien entschieden werden
Interessante Aufgaben
Hat mit IT Services nicht mehr viel zu tun
Gleichberechtigung
Durchwachsen. Man versucht zwanghaft die Frauenquote zu erhöhen, zum Teil ohne Berücksichtigung der Kompetenz und Eignung
Umgang mit älteren Kollegen
überalterte Belegschaft, die man selektiv los werden möchte (ohne Ausgleich durch Neueinstellungen)
Arbeitsbedingungen
Kantine, Büros usw vergleichsweise gut, aber auch hier werden die Auswirkungen der italienischen Sparzwänge deutlich
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mehr Schein als sein
Gehalt/Sozialleistungen
Versicherungsbranche. Gehaltsniveau für Fachkräfte ganz OK im Verhältnis zur Leistung, die ausreichend ist um durch den Alltag zu kommen.
Einige Benefits wie BAV, Lebensarbeitszeit. Leider ist die Personalabteilung ähnlich inkompetent, so dass die Versicherungsleistungen nicht bzw. nur mit massiven Verzögerungen erbracht werden.
Image
Schlecht, zum Teil noch schlechter als die Branche. Negative Presse z.B. Verkauf der Lebensversicherung.
Karriere/Weiterbildung
Man hat versucht ein Karriere Modell einzuführen, was aber nicht gelebt wird. Budget für Weiterbildung wird regelmäßig gekürzt