10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gehalt. Leider ausschließlich.
Mensch sollte sich keinen Illusionen hingeben, wenn er seine Arbeitnehmer-Seele an einen multi-nationalen Versicherungskonzern monatlich vermietet. Aber der Weg der letzten Jahre ist ausschließlich von der Beschäftigung mit sich selbst und der Unfähigkeit, einen roten Faden zu bilden, geprägt. Schlechtes, schlecht gemacht. Von Accenture - dank fehlender Entscheidungsfähigkeit des Managements, fehlendem Vertrauen in die Fähigkeiten der Mitarbeiter - zu absoluter Hilflosigkeit "geführt". Ein Musterbeispiel für das Geschäftsmodell solcher Consulting-Unternehmen.
Es wäre schön, wenn das (TOP)Management wieder eigene Entscheidungen treffen würde, statt sich seit nunmehr 9 Jahren von Accenture am Nasenring durch die Manege ziehen und in Chaos und Hilflosigkeit stürzen zu lassen. Das Joint-Venture mit Accenture ab dem 1.1.20121 wird da leider kaum das richtige Mittel sein.
Egal ob eher gemütliche Mentalitäts-Beamten oder flexiblere Mitarbeiter mit dem Wunsch, etwas zu bewegen: es herrscht allgemeiner Frust mit mehr Tellerranddenken als je zuvor.
Die GSS kennt Niemand und hat daher kein Image (außer bei den Konzerntöchtern, da ist es mäßig). Das Image der Generali ist dank Run-off der Lebensversicherungsverträge, Vitality & Co. hinsichtlich bekannt....
Das ist bei den meisten okay...schmerzhaft wird es nur bei den KollegInnen, die noch(!) nicht aufgegeben haben.
Nachwievor/noch gut.
Bunte Bilder an den Wänden und "freundliche" Mails und Maßnahmen (Diversity etc.) als Alibi haben leider nichts mit Umwelt-/Sozialbewusstsein zu tun.
Hier ist sehr zwischen mittlerer und höherer Ebene zu unterscheiden. Wobei es auch bei der mittleren Tellerranddenken bis zum Exzess gibt, Teilweise aus Selbstschutz verständlich.
Das Top-Management "bemüht" sich um regelmäßige Informationsrunden (Townhall-Meetings, "Tscha-kaaaa"-Mails etc.), macht dies aber nicht nur unglaubwürdig, sondern auch (meist) unfassbar schlecht.
Kein einziger weiblicher Vorstand mehr im gesamten deutschen Generali Konzern!
Alles "interessante" machen mittlerweile Accenture & Co.
Relaxed und sehr freundliches Miteinander.
Leider wird dieses Unternehmen sukzessive durch die Italienische Mutter kaputt gemacht. Daher kann ich auch keine Empfehlung an einen Freund geben.
Leider sind die Führungskräfte nur noch Marionetten und haben kaum Spielräume.
Leider nimmt der Einfluss der Italiener immer mehr zu. Führungskräfte werden gegen Italiener ausgetauscht, die GF hat nichts mehr zu sagen, setzt nur noch Vorgaben aus I um. Wesentliche IT Bereiche (Mainframe) werden outgesourced, andere Bereiche aus I gesteuert. Innovation in D Fehlanzeige.
- Sicherheit des Arbeitsplatzes
- Reisemöglichkeiten
- flexible Arbeitszeiten
- Kommunikation der Ziele
- Transparenz der Verantwortungen
- nicht praktiziertes Gehaltschema
- fehlende wertschätzung und interesse an nachhaltig guter Arbeit
- Management länger an Unternehmen binden um Nachhaltiger und damit qualitativ bessefe services zu bieten
- auf zielgerichtete Prämienverträge im Topmanagement (zw. 2-4 jahre) entweder gänzlich weglassen oder ziele längerfristig ansetzen und entscheidungsträger länger an unternehmen binden (mind. 10 jahre)
- know-how im Unternehmen mehr fördern - Outsourcing auf weniger verantwortungsvolle Bereiche beschränken
Nichts, sonst wäre ich dort noch beschäftigt
Alles
Nichts mehr zu retten
Sehr viel Politik, viel Misstrauen
Schlecht, zum Teil noch schlechter als die Branche. Negative Presse z.B. Verkauf der Lebensversicherung.
Wer ein lockeres Leben haben will findet es hier leicht
Man hat versucht ein Karriere Modell einzuführen, was aber nicht gelebt wird. Budget für Weiterbildung wird regelmäßig gekürzt
Versicherungsbranche. Gehaltsniveau für Fachkräfte ganz OK im Verhältnis zur Leistung, die ausreichend ist um durch den Alltag zu kommen.
Einige Benefits wie BAV, Lebensarbeitszeit. Leider ist die Personalabteilung ähnlich inkompetent, so dass die Versicherungsleistungen nicht bzw. nur mit massiven Verzögerungen erbracht werden.
Mehr Schein als sein
überalterte Belegschaft, die man selektiv los werden möchte (ohne Ausgleich durch Neueinstellungen)
Es gibt wie überall gute und schlechte Führungskräfte. Das Grundproblem liegt darin, dass für deutsche Führungskräfte minimale Handlungsspielräume bestehen und die Entscheidungen und Budgets in Italien entschieden werden
Kantine, Büros usw vergleichsweise gut, aber auch hier werden die Auswirkungen der italienischen Sparzwänge deutlich
Durchwachsen. Man versucht zwanghaft die Frauenquote zu erhöhen, zum Teil ohne Berücksichtigung der Kompetenz und Eignung
Hat mit IT Services nicht mehr viel zu tun
Im Juli 2018 wurde bekannt, daß die Lebensversicherungssparte - ehemals Kerngeschäft - verkauft werden soll. Längerfristige Maßnahmen sollen die Aachen-Münchner betreffen oder auch die Central. Was soll dann aus der EDV in Aachen werden? Im Fernsehen wirbt Generali mit "aus Versicherung wird Verbesserung", und parallel wird die Anpassung der Betriebsrente an ehemalige Mitarbeiter gestrichen (siehe u.a. Bericht N3 Markt vom 10.12.2018, Spiegel-Bericht 06.07.2018 "Private Altersvorsorge"). Mitarbeiter sind offenbar wenig wert, insofern kann man die Generali-Gruppe als Arbeitgeber kaum empfehlen. Nach der Zweiteilung der GDIS in GDIS + GIS gewann man den Eindruck, daß zur GIS gewisse Führungskräfte hinübertransferiert wurden.
Zusammenhalt und Teamarbeit mit Kollegen, wenn man sich länger kennt. Teilweise flexible Arbeitszeiten möglich.
Laut Inhouse-Berater funktioniert ein Unternehmen wie eine Maschine, ein Organismus oder ein politisches System. Hier ist mit letzterem zu rechnen, denn der wohl wichtigste Aspekt bei der Ernennung von Führungskräften (untere und mittlere Ebene) ist mit Blick auf vergangene Jahre, dass sie sich konform verhalten zur bisherigen Führungsriege; so wurde fast immer entschieden. Die Eignung fachlich/sozial spielt nur untergeordnet eine Rolle, bei manchen Ernennungen offenbar gar keine. Für solch F-Kräfte ist es dann besonders wichtig, wie sie selbst auf ihrer und höherer Ebene dastehen - sie schnüren mit dieser Haltung aber keinesfalls funktionierenden Teams. Sollte es Bewerber für offene Stellen (so welche existieren) bei der GSS geben, sollten diese sich nach der jüngsten Mitarbeiter-Zufriedenheitsumfrage erkundigen und die Rückfrage stellen, was als Ursache gesehen wird; diesen Themenbereich nicht zu schnell verlassen. Weiterhin sollte man Mindest-Schulungstage pro Jahr im Vertrag festschreiben, dies ist in vielen Gruppen ein Mangel.
Der eine Stern betrifft einen mir gut bekannten Teil der Führungskräfte.
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