Problematisch: Zielvorstellung der Versicherung für die Zukunft.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Zusammenhalt und Teamarbeit mit Kollegen, wenn man sich länger kennt. Teilweise flexible Arbeitszeiten möglich.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Laut Inhouse-Berater funktioniert ein Unternehmen wie eine Maschine, ein Organismus oder ein politisches System. Hier ist mit letzterem zu rechnen, denn der wohl wichtigste Aspekt bei der Ernennung von Führungskräften (untere und mittlere Ebene) ist mit Blick auf vergangene Jahre, dass sie sich konform verhalten zur bisherigen Führungsriege; so wurde fast immer entschieden. Die Eignung fachlich/sozial spielt nur untergeordnet eine Rolle, bei manchen Ernennungen offenbar gar keine. Für solch F-Kräfte ist es dann besonders wichtig, wie sie selbst auf ihrer und höherer Ebene dastehen - sie schnüren mit dieser Haltung aber keinesfalls funktionierenden Teams. Sollte es Bewerber für offene Stellen (so welche existieren) bei der GSS geben, sollten diese sich nach der jüngsten Mitarbeiter-Zufriedenheitsumfrage erkundigen und die Rückfrage stellen, was als Ursache gesehen wird; diesen Themenbereich nicht zu schnell verlassen. Weiterhin sollte man Mindest-Schulungstage pro Jahr im Vertrag festschreiben, dies ist in vielen Gruppen ein Mangel.
Vorgesetztenverhalten
Der eine Stern betrifft einen mir gut bekannten Teil der Führungskräfte.