32 Bewertungen von Mitarbeitern
32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
27 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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27 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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sehr ausgeglichen
ständig interne und externe Weiterbildungsangebote
angemessene Bezahlung und Jahressonderzahlung
sehr transparente Führung mit offenenem Kommunikationsstil
Homeoffice komplett möglich
Bei der gsub wird soziale Ausrichtung groß geschrieben. Das spiegelt sich sowohl in den Projekten wieder alsauch im Umgang miteinander. Das Team begegnet sich auf Augenhöhe.
Der Obstkorb
Klare Kommunikationsrichtlinien, Regelmäßige Meetings, Feedbackkultur fördern, Team-Building-Aktivitäten, Schulungen zur Kommunikation, Klare Ziele und Erwartungen
Die Arbeitsatmosphäre ist äußerst negativ. Es gibt ständige Konflikte, mangelnde Kommunikation, fehlende Unterstützung und geringes Vertrauen. Der hohe Druck und die fehlende Anerkennung machen die Arbeit unerträglich. Eine dringende Verbesserung ist notwendig.
Sehr starre Hierarchien und lange Wege, um sich bspw. Home-Office zu nehmen, oder die Arbeitszeit aufzuteilen
Fortbildungen muss man selbst organisieren
unterdurchschnittlich
Gut.
Mikromanagement durch die Projektleitung
Altmodisch, keine Nutzung von neuesten Technologiestandards
Die Kommunikation im Unternehmen ist äußerst mangelhaft. Informationen werden nicht effektiv weitergegeben, was zu Missverständnissen und Unsicherheit führt.
Potenziale werden nicht gefördert
Soziale Leistungen
Die Büros sind gut ausgestattet.
Man kann die Arbeitszeit selber einteilen auch Homeoffice wird gerne gesehen.
Eine angenehme kollegiale Stimmung.
Mit allen Kollegen und Geschäftsleitung kann man unkompliziert kommunizieren.
- Sozialleistungen
- Weiter-/Fortbildungen
- Geschlechterungleichverteilung in Führungspositionen
- Hohe Arbeitsbelastung und psychische Krankheiten werden in Kauf genommen
- Wenig Wertschätzung und Loyalität gegenüber verlässlichen und leistungsstarken Mitarbeiter*innen
- Schulung von Führungspersonen zu Führungsqualitäten, Teamkultur, etc.
- Mehr Personaleinsatz; die knappe Ressourcenplanung führt zu einer hohen Arbeitsbelastung
- Mehr Wertschätzung ggü. den Leistungen von Mitarbeitenden
- Zeitgemäße Vergütung einschl. Gehlatsentwicklung
- Interne Aufstiegsmöglichkeiten evaluieren
- Leider sehr wenig Wertschätzung durch höhere Hierarchieebenen weder im Sinne von Feedback noch gehaltlicher Wertschätzung
- Mitarbeitenden wird signalisiert, dass sie entbehrlich sind
- Arbeitsbelastung wird nicht ausreichend ernst genommen
Eine GmbH für SOZIALE Unternehmensberatung sollte auch sozial mit den Mitarbeitenden umgehen. Hierzu reichen monetäre Zuschüsse oder Obstkörbe nicht aus. Sorgen und Nöte müssen ernst genommen werden und v.a. die Mitarbeitenden wertgeschätzt werden.
+ Flexibles Arbeiten und Teilzeit möglich
+ Remote/Home Office möglich
- Hohe Arbeitsbelastung und Überstunden
- wenig Aufstiegsmöglichkeiten im Unternehmen
- dank der tollen HR Besetzung ein großes Angebot an Fort- & Weiterbildungen sowohl Fach- als auch Soft Skill bezogen
- Gehalt eher unterdurchschnittlich; kein Leistungsbezogenes Entgelt (Leistung wird nicht belohnt); wenig Entwicklungsmöglichkeit
+ i.d.R. (geringe ca. 1-3%) jährliche Gehaltserhöhung; jährliche Sonderzahlung; Zuschuss zum mobilen Arbeiten; Betriebl. Altersvorsorge
+ Umwelt-AG
- Sozialbewusstsein muss sich auch im Umgang mit Mitarbeitenden zeigen
+ Wertschätzender Umgang in Teams
-/+ überwiegende ältere Belegschaft; Aussage zur Förderrung älterer Kolleg*innen nicht möglich
-/+ Vorgesetztenverhalten variiert deutlich je nach Vorgesetzt*em. Teilweise sehr wertschätzendes demokratische Leitungen erlebt und gleichzeitig auch Leitungen, die sehr hierarschisch und patriarchal arbeiten
+ Ergonomische Ausstattung der Arbeitsplätze
- Wissenstransfer erfolgt oft zu spät
- Kommunikation bzw. Gespräche zur Problemfällen werden angeboten ("offenes Ohr") jedoch folgenden keine Lösungen
- überwiegen männliche Personen in Führungspositionen obwohl die Belegschaft überwiegen weiblich ist
- Teilweise eintönige administrative Aufgaben
- Hohe Arbeitsbelastung aufgrund geringer Ressourcenplanung
Ich wünsche dem Unternehmen und den Kolleg*innen grundsätzlich alles Gute, ich habe viele Jahre dort gern gearbeitet.
Unternehmenswerte leben, nicht nur niederschreiben. Auf die Führungskultur achten und bei Umsetzung von Projekten auf angemessene personelle Ausstattung, damit nicht die Mehrzahl der Kolleg*innen in dauerhaft hoher Belastung arbeiten muss. Leistungen anerkennen, sowohl monetär aus auch über positives Feedback der Führungskräfte. An einer ehrlichen Fehlerkultur arbeiten, auch Führung (auf allen Ebenen) macht Fehler.
Gute Arbeitsathmosphäre, die Kolleg*innen sind grundsätzlich offen und interessiert. Die Athmosphäre wird aber auch stark von den jeweiligen Führungskräften geprägt, die unterschiedliche Führungsstile praktizieren.
Das kann ich nicht beurteilen. Im Moment ist die Situation in den Projekten sehr unterschiedlich, teilweise kritisch, das kann ggf. auch außerhalb der Organisation wahrgenommen werden.
Hohe Arbeitsbelastung, teilweise dauerhaft je nach Projekt, macht eine gute Balance zur Herausforderung. Wenn man sich gut abgrenzen kann, könnte es gelingen. Mentale Stärke erforderlich.
Es gibt zahlreiche Weiterbildungsangebote, davon stehen viele Angebote allen Mitarbeiter*innen offen. Entwicklungsmöglichkeiten hängen von der Projektsituation ab, bei schnellem Projektaufbau auch gute Entwicklungsmöglichkeiten. Man benötigt dafür jedoch auch die formale Qualifikation (Studienabschluss). Ohne diesen sind Entwicklungsmöglichkeiten sehr begrenzt.
Sozialwirtschaft, das spiegelt sich auch im Gehalstniveau wieder (unterhalb TVöD). Aber sehr gute betriebliche Altersvorsorge. Dank aktivem Betriebsrat werden regelmäßig kollektive Gehaltserhöhungen ausgehandelt. Man kann sich in kleinen Schritten entwickeln.
Hier macht sich das Unternehmen erst auf den Weg, es gibt eine Arbeitsgruppe, die sich des Themas angenommen hat.
Hohe Kollegialität, neue Kolleg*innen werden unterstützt. Einarbeitung kommt aber häufig zu kurz, weil alle extrem hoch belastet sind.
Sehr verständnisvoller Umgang, keine Benachteiligung aufgrund des Alters spürbar.
Alle Führungsstile zu finden: von "laissez faire" über "freundschaftlich" bis zu "patriarchalisch". Es wird wenig darauf geachtet, wie eine Führungskraft agiert. Führungskräfte sind aber auch stark auf sich allein gestellt.
Gute technische Ausstattung. Man muss jedoch Bereitschaft für mobiles Arbeiten mitbringen, dafür gibt es eine freiwillige Ausgleichszahlung. Weniger Arbeitsplätze als Mitarbeiter*innen. Daher keine festen Arbeitsplätze nutzbar.
Es ist viel Bemühen da, gute Kommunikationsstrukturen zu schaffen. Auch die Geschäftsführung versucht, Entscheidungen transparent zu machen. In wichtige Entscheidungen wird nur die oberste Führungsebene einbezogen. Dabei bleiben die Kolleg*innen auf operativer Ebene aber teilweise "auf der Strecke", obwohl sie die Fachkenntnisse haben. Daher wirkt Entscheidungsverhalten oft hierarchisch, obwohl die Unternehmensgrundsätze stark auf Mitarbeiterbeteiligung orientieren.
Grundsätzlich versucht man, Gleichberechtigung zu leben. Bei der Gehaltsstruktur ist jedoch festzustellen, dass Männer mit besseren Ergebnissen aus Gehaltsverhandlungen herausgehen.
Schwerpunkt der Arbeit ist die Umsetzung verschiedener Förderprogramme. Dabei haben sich die interessanten Aufgaben im Kontext der Umsetzung in den letzten Jahren eher reduziert. Aktuell werden viele "große" Programme umgesetzt, deren inhaltlicher Anspruch eher gering ist. Aktuell daher: Masse statt Klasse.
Sehr gute Weiterbildungsmöglichkeiten, vielfältige Möglichkeiten wie Meditation etc. um runterzukommen
Nur den oben angeführten Verbesserungsvorschlag
Gehaltsgruppen sollten unbedingt überdacht werden, da zu starr und nicht leistungsabhängig
Tolles Team
Sehr gut angesehen
Verschiedene Angebote wie Meditation etc.
Vielfältige Weiterbildungsmöglichkeiten
Starre Gehaltsgruppen, geringe Aufstiegsmöglchkeiten
Jeder unterstützt jeden
Auf die Erfahrungen wird gerne zurückgegriffen.
Immer ansprechbar, setzen sich für alle ein.
Genügend gut ausgestattete Arbeitsplätze
Regelmäßige Teammeetings
Gemischte Teams, jeder vollakzeptiert
Wer will, kann sich spezialisieren
Seit mehr als 10 Jahren Betriebszugehörigkeit bin ich mit der Haltung und den Entscheidungen der Geschäftsleitung sehr zufrieden. In herausfordernden und in besseren Zeiten. Das ist nicht selbstverständlich.
Selbstbestimmtes Arbeiten, guter Ungang miteinander, Gestaltungsspielraum als Führungskraft ist groß
Die Vereinbarkeit von Familie/Freizeit und Beruf fließt als wichtiger Wert in Entscheidungen ein und wird hier gelebt
Es gibt viele Möglichkeiten, mehr Verantwortung zu übernehmen.
Die Mitarbeiter*innen werden fachlich regelmäßig geschult, es gibt aber auch freiwillige Angebote zu Themen der Persönlichkeitsentwicklung, Achtsamkeit, Arbeitsorganisation und Kommunikation.
Es gibt Arbeitsgemeinschaften zu unterschiedlichen Themenbereichen, es wird auch regelmäßig ins Unternehmen hinein nach Beteiligung gefragt
Gegenseitige Unterstützung bei Bedarf ist uns wichtig
Wir stellen gern erfahrene, kompetente Personen ein, das Alter spielt dabei keine Rolle
Sehr vertrauensvolle Zusammenarbeit, mir wird ein hohes Maß an Entscheidungskompetenz zugesprochen und meine Einwände gehört
Höchstens 1 bis 4 Personen pro Büro. Moderne technische Ausstattung. Ruhe zum Arbeiten.
gute wertschätzende Kommunikation untereinander
Weibliche/männliche Führungskrafte auf allen Leitungsebenen
Sehr abwechslungsreiche Tätigkeit
Sehr ehrlich und konsistent
Weniger Hierarchie würde dem Unternehmen gut tun
Kollegial
Besser geht es nicht
Toll!
Herausragend
Stetige Verbesserung
Vertrauensvoll
Sehr bewusst und rücksichtsvoll
Beste Führung, die ich bisher erlebt habe.
Besser geht nicht
Respektvoll und ehrlich
Mehr Frauen als Männer als Führungskräfte
Ich komme in Wirkung
Könnte wirklich ein klein bisschen besser sein!
Es hackt immer mal
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