7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Kurzer Arbeitsweg
sehr vieles
Ich empfehle eine Restrukturierung durchzuführen und viele notwendige sowie längst überfällige Investitionen zu tätigen. Dies könnte sich positiv auswirken, falls die Firma überhaupt noch zu retten ist.
Fairness und Vertrauen sind nicht gegeben. Es werden versprechen gemacht und nicht einghalten, worunter die Motivation der Mitarbeiter leidet bzw. nicht vorhanden ist. In den letzten 3 Jahren haben sehr viele Fachkräfte das Unternehmen verlassen und es wurde kein adäquater Ersatz eingestellt. Selbst neu eingestellte Mitarbeiter haben schnell erkannt, dass im Vorstellungsgespräch alles geschönt dargestellt wurde und haben noch in der Probezeit wieder gekündigt. Im Allgemeinen hat sich die Arbeitsmoral dazu entwickelt, dass jeder zusieht, so wenig wie möglich zu machen und probiert, die Arbeit auf Kollegen zu übertragen.
... kein gutes Image, kein Mitarbeiter redet gut über die Firma, alle sind deprimiert. Nie würde ein Mitarbeiter jemanden empfehlen bei gte anfangen zu arbeiten. Auch viele Großkunden haben sich abgewandt und arbeiten nicht mehr mit gte zusammen, weil sie eine miserable Auftragsabwicklung, schlechte Kommunikation und fehlende fachliche Kompetenz vorgefunden haben. Einziges Glück der Firma ist, dass wenig Konkurrenz auf dem Markt vorhanden ist. Jeder in der Firma weiß, dass das Unternehmen nur durch die monatlichen Zuschüße (von Stöbich), längst wieder Insolvent wär/ist. Da braucht sich keiner wundern, warum fast alle fähigen Personen gekündigt haben.
Prinzipiell hat man Gleitzeit und man kann sich selbst organsieren. Man bekommt 20 Urlaubstage pro Jahr und 10 freiwillig gewährte, welche verfallen. Es wurde auch versucht, kurzfristig Zwangsurlaub den Mitarbeiter aufzuerlegen, was rechtlich nicht mit den Mitarbeitern und dem Betriebsrat abgestimmt war. Man muss sich eigenständig eine Urlaubsvertretung organisieren. Das stellt in einzelnen Abteilungen eine Schwierigkeit dar, weil keiner die Vertretung übernehmen möchte bzw. keiner vorhanden ist.
Weiterbildungen werden nicht angeboten, da es Geld kostet. Karriere ist teilweise möglich, aber nur wenn man nicht mehr Vergütung erhalten möchte. Dabei werden Stellen besetzt, obwohl fachlich überhaupt keine Kompetenz vorhanden ist. Gesetz dem Motto "Hauptsache billig"
Gehalt ist für junge und neu eingestellte Mitarbeiter unterer Branchendurchschnitt, aber bei den älteren Mitarbeitern mehr als unterdurchschnittllich. Sozialleistung gibt es nicht. Im Arbeitsvertrag werden jegliche soziale Aspekte ausgeschlossen. Bspw. ist die Lohnfortzahlung bei Erkrankung des Kindes und das Pflegegesetz vertraglich ausgeschlossen. Im Allgemeinen wird alles, was rechtlich möglich ist, ausgeschlossen. Das ist heutzutage nicht mehr konkurrenzfähig.
Es wird darauf nicht geachtet. Hauptprämise ist "Hauptsache billig", egal welche Folgen daraus hervorgehen.
Früher war der Kollegenzusammenhalt exzellent. Doch weil viele gute Leute das Unternehmen verlassen haben und auf den jeweiligen Stellen nicht qualifiziertes Personal eingestellt wurde, leidet der Zusammenhalt. Des Weiteren wurde von oben kommuniziert, dass es ihn ankotzt, dass die Leute miteinander reden. Es wurde offensichtlich, dass jedem etwas anderes erzählt/versprochen wird. Die Leute fühlen sich hintergangen und verarscht, welches wiederum die Arbeitsmoral gegen null tendieren lässt.
Das Unternehmen ist abhängig von wenigen älteren und erfahrenen Kollegen, deren Einsatzbereitschaft nicht geschätzt wird. So herrscht ein Ungleichgewicht bei der Bezahlung. Die älteren Kollegen werden bei Gehaltsverhandlungen vertröstet, weil sie wissen, dass sie sich nicht neu auf dem Arbeitsmarkt orientieren können. Neu eingestellte Mitarbeiter erhalten weitaus mehr Geld, als Mitarbeiter mit 30 Jahren Betriebszugehörigkeit. So erhält ein Abteilungsleiter 40% weniger als sein relativ neu eingestellter 25 Jahre jüngerer Kollege. Das fördert wiederum die Unzufriedenheit in der Belegschaft.
... ist unteriridisch. Fachliche Kompetenz ist leider nicht erkennbar. Aufgrund dessen haben viele das Unternehmen verlassen bzw. werden es verlassen.
Es wird nicht investiert und es wird nur gespart. IT-Technik ist auf dem Stand von vor 10 Jahren, sodass man manche Programme auf den Rechnern nicht nutzen kann, weil der Rechner überlastet ist. Die Firmenhandys sind ein Witz, dass billigste vom billigen. Die Folgen sind die mangelnde Bildqualität zur Dokumentation der Bauvorhaben, die dann nicht verwertbar sind und mangelhafte Allgemeinperformance. Außerdem werden nur die billigsten Handytarife bevorzugt. Darunter leidet die Empfangsqualität massiv. Maschinenpark in der Fertigung ist noch aus der DDR-Zeit. Generell wird kein Wert auf Arbeits- und Gesundheitsschutz gelegt. Elektrische Verkabelung und elektrische Inbetriebnahmen werden von Schlossern durchgeführt, welche keine Berechtigungen/Befähigungen haben, weil kaum Elektriker in der Firma arbeiten bzw. das Unternehmen verlassen haben.
Kommunikation ist nicht vorhanden und wird ausdrücklich von oben nicht gewünscht. Man fühlt sich als Angestellter nicht abgeholt und durch die nicht stattfindende Kommunikation entstehen Gerüchte/Annahmen, welche sich im Fluge unter den Mitarbeitern verbreiten. Die Gerüchte sind natürlich nicht erwünscht, weil man damit nicht umgehen kann.
Frauen verdienen definitiv weniger als ihre männlichen Kollegen. Die Gehaltsunterschiede sind teilweise enorm. So verdienen manche Damen die Hälfte vom Durchschnitt der männlichen Kollegen in der selben Abteilung.
Nur stupides abarbeiten der Aufgaben/Projekte. Man hat ein Produkt (Förderanlagenabschlüsse) und das war es. Es gibt so viele Probleme bei jeden Bauvorhaben, sodass kein Projekt erfolgreich durchläuft.
Ungesund
Damals war alles gut! Heute? Oh weh!
Fürs Management ok
Gibts nicht
Eine Putzfrau bekommt nicht viel weniger
Noch nicht gefunden
Soso
Neue „Führung“ entsorgt
Stark verbesserungsfähig
Traurig!
Nicht vorhanden
Alle werden gleich verarscht
Information zu bekommen
Arbeitszeiten sind familiengerecht
wenig Kommunikation durch den Geschäftführer
Mehr Transparenz
Gut
Gut
Gut
Schlecht
Schlecht
Könnte besser sein
Top
Top
verbesserungswürdig
Super
Schlecht
Vorhanden
täglich
Die Arbeitszeiten im Standort sind für Eltern sehr gut und flexibel.
Der Urlaub ist auch sehr gut und es wird auf die Wünsche der Arbeitnehmer Rücksicht genommen.
Die Kommunikation des Arbeitgebers mit den Arbeitnehmern könnte besser sein.
Es müsste mehr auf die Arbeitnehmer eingegangen werden. Wünsche, Interessen und Vorschläge für Verbesserungen müssten mehr ernst genommen werden.
Die Atmosphäre zwischen den Kollegen ist sehr gut....zwischen Arbeitnehmer- und Arbeitgeber ist noch viel Luft nach oben!
Der Zusammenhalt ist sehr gut. So wie hier wünschen sich das bestimmt viele Firmen.
Das Schätzen und Fördern der älteren Kollegen fehlt!
Wenn es ein Problem mit den Arbeitsmaterialien gibt, wird es in der Regel schnell gelöst.
Mitarbeiter werden sehr selten über Erfolge, Misserfolge oder sonstige Sachen Informiert.
Die Höhe der Gehälter ist ungerecht verteilt.
*grübel
Geschäftsleitung ist nur auf dem Dienstweg über zwischengeschaltete Vorgesetzte ansprechbar.
Man sollte wach werden sich immer mehr Mitarbeiter anders orientieren
Arbeitszeiten können über weite Strecken eigenständig organisiert werden
Habe nur gute Erfahrungen gemacht
Hier gibt es noch Potenzial