Vergleichsweise schlechte Erfahrung
Arbeitsatmosphäre
Immer unter Stress, da Termine unbedingt eingehalten werden. Da ist es auch egal, wie viele Stunden man schon in ein Projekt gesteckt hat. Wird das Ziel nicht erreicht, ist man in den Augen der Vorgesetzten immer selber Schuld und hat schlechtes Zeitmanagement betrieben.
Kommunikation
Es gibt Besprechungen, bei denen jedoch nicht immer alle Beteiligten zugegen sind. Diesen werden dann die Informationen nicht immer weitergegeben.
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen verstehen sich super, kaum Reibung.
Work-Life-Balance
Wer hier alles schaffen möchte, was einem an Arbeit gegeben wird, muss sein Privatleben teilweise vernachlässigen. Arbeitszeiten am Wochenende oder bis in die Nacht sind nicht die Ausnahme, sondern die Regel.
Vorgesetztenverhalten
Generell nettes Verhalten, cholerische Züge, sollten Fristen in Gefahr sein. Das Verhalten gegenüber der Sekretärinnen ist nicht zu akzeptieren, die Rotation dort spricht für sich.
Interessante Aufgaben
Die Projekte schwanken stark. Da generell alles gemacht wird, kann man ein spannendes Gebäude bearbeiten oder stumpf Gutachten schreiben.
Gleichberechtigung
Keine Bevorzugung von Männern zu beobachten. Jedoch schreckliches Verhalten gegenüber den Sekretärinnen.
Umgang mit älteren Kollegen
Kein gesonderter Umgang.
Arbeitsbedingungen
Allgemein gute Arbeitsbedingungen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Alles muss einseitig ausgedruckt werden, damit man besser darin lesen kann. Alte Ordner werden weggeschmissen, weil sich nicht die Firmenfarben haben. Kein Umweltbewusstsein erkennbar.
Gehalt/Sozialleistungen
Durchschnittliche Bezahlung, für bestimmte Mitarbeiter grenzt es an Ausbeutung.
Image
Kaum jemand spricht gut über die Firma. Auch Externe sehen eher nicht positiv auf das Unternehmen.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen dürfen besucht werden, wenn man sie sich selber raussucht. Fallen teilweise nicht in die Arbeitszeit.