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Kugler 
& 
Rosenberger
Bewertung

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Schön das es viele Arbeitgeber gibt

2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Grundsätzlich ein tolles Unternehmen. Über die Zeit hat das Unternehmen durch schlechte Entscheidungen die Visionen und Kraft verloren. Wenn das zurück kommen würde dann würde es sich um einen sinnvollen Arbeitgeber handeln in einer wichtigen Branche. Allerdings müsste sich dann auch einiges an der internen Unternehmenskultur ändern damit die Mitarbeiter wie in einer angenehmen Atmosphäre arbeiten können.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das ich leider hier nicht meine Erfahrungen schildern kann, weil diese sofort über einen Anwalt beanstandet werden. Ich müsste diese leider durch Screenshots etc. der Plattform beweisen können. Damals habe ich natürlich nicht darüber nach gedacht Beweise zu sichern. Außerdem lief natürlich auch viel auf der zwischenmenschlichen Ebene und somit hätte ich auch gar keine Beweise sammeln können. Ich schildere nur meine persönlich Sicht... und hier möchte ich sagen das ich mit der Unternehmenskultur, dem Umgang mit den Mitarbeitern, die Arbeitsweise und Führung nicht ertragen konnte und das gesamte Umfeld mich sehr stark verändert hat und auch in mein Privatleben Auswirkungen hatte.
Ich persönlich fühle mich grundsätzlich uns ganz allgemein in einer Umgebung sehr wohl,
- in der auf sachlicher Ebene kommuniziert wird
- in der eine moderne Führung möglich ist
- in der Mitarbeiter gerne in die Arbeit gehen (z. B. ohne Bauchschmerzen oder Tränen in den Augen)
- das Arbeitsklima keine psychischen Probleme auslöst
- man nicht verstummt...wenn Vorgesetzte den Raum betreten

Verbesserungsvorschläge

Mitarbeiter wahrnehmen und zu hören. Kritik zulassen und daraus lernen. Fehler sind nicht schlimm und sind auch kein Zeichen von Schwäche nur das Verdrängen und Ignoranz machen schwach und zeichnen einen schlechten Arbeitgeber aus. Kein NLP an Mitarbeiten anwenden.
Ehrliche aufrichtige Kommunikation.
Mehr Kompetenzen zulassen und nutzen und blinde Flecken versuchen zu finden und daran arbeiten.
Es gibt wohl noch viele Punkte die zu verbessern sind...

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre ist solange gut wie die Kollegen untereinander sind. Sobald die Chefs anwesend verändert sich die Arbeitsatmosphäre und es wirkt bedrückend. Die schlechte Laune der Führungsetage wird direkt und ungefiltert auf die Mitarbeiter übertragen.

Kommunikation

Als Unternehemnsberatung wird Kommunikation ganz groß geschrieben. Leider ist Papier sehr geduldig. Man kann viel kommunizieren allerdings wird das von den Chefs nicht wahrgenommen. Im Endeffekt sind immer die anderen Schuld. Die Methoden aus dem Lehrbuch werden gerne an den Mitarbeitern angewendet. Das fördert bei vielen aber eher das Gefühl das eine ehrliche Kommunikation nicht möglich ist.

Kollegenzusammenhalt

Die Kollegen haben die Arbeit erträglich gemacht. Nur durch sie war es möglich jeden Tag in die Arbeit zugehen. Sie sind das was die Firma ausmacht. Leider erkennen die Chefs nicht.

Work-Life-Balance

Als Work-Life_Balance wird bezeichnet, dass man zwischen 8 und 9 starten kann und ab 5 Feierabend machen darf. Homeoffice eine richtige Gleitzeit oder ähnliches ist absolut unmöglich. Die Kontrolle der Mitarbeiter ist ein wichtiger Bestandteil der Führungskultur.

Vorgesetztenverhalten

Das Verhalten ist Führungskräfte ist mehr als schlecht. Persönliche Befindlichkeiten stehen immer im Vordergrund. Die Chefs sind der Meinung sie machen alles für ihre Mitarbeiter und machen einen guten Job.
Tränen bei den Mitarbeitern waren nicht selten. Aber die Führungskultur ist ebenso dass das Problem bei den anderen liegt. Ein weiteres Motto der Chefs "der Empfänger bestimmt die Botschaft" wurde der Kommunikationswissenachaft um genauer zu sein dem Sender/Empfänger Modell entnommen und entfremdet. Entweder konnten die Akademiker in der Führungsebene das Modell nicht begreifen oder es wieder einfach so ausgelegt damit es in das Weltbild der Führungsebene passt. Auch das ist ein ganz normales Verhalten der Chefs.

Interessante Aufgaben

Es gibt gute und interessante Aufgaben. Es ist nicht möglich, aufgrund der Führungskultur, über sich hinaus zu wachsen. Irgendwann ist man persönlich an einem Punkt an dem auch die eigen Motivation schwindet. Die innerliche Kündigung lässt grüßen.

Gleichberechtigung

Schade, dass das Unternehmen aufgrund dessen Größe nicht dazu verpflichtet ist die Gehälter offen zu legen. Gleichbehandlung ....

Umgang mit älteren Kollegen

Grundsätzlich genauso wie bei jedem anderen auch. Allerdings wird durchaus genutzt das sich ältere Mitarbeit eventuelle schwere vom Unternehmen trennen können.

Arbeitsbedingungen

Gute Ausstattung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Das Biounternehmen hat sich ganz und gar dem Wohl der Natur, der Pflanzen, der Tiere, des Bodens verschrieben.

Gehalt/Sozialleistungen

Mitarbeiter bekommen zwar Mahlzeiten gestellt, das hilft aber auch nicht dabei sich eine Existenz aufzubauen. Wer gut verdienen will muss sich wo anders umschauen. Klarer Aussagen sind leider aufgrund des eingeschalteten Rechtsanwalt nicht möglich.

Image

Das Image in der Branche und bei den Kunden scheint NOCH sehr gut zu sein.

Karriere/Weiterbildung

Auch eine hohe Kompetenz, Einsatz für das Unternehmen, gute Idee, Umsatzsteigerungen führen nicht weiter. Evtl. liegt es anderen Verbindungen die geschaffen werden müssen um mehr zu werden. Es ist fraglich ob das aber überhaupt erstrebenswert ist.

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