4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- familiäres und freundliches Miteinander sowie offene Kommunikation
- Flexibilität bei den Bedürfnissen der Mitarbeiter (z.B. hinsichtlich Arbeitszeiten)
- Snacks, Obst, Getränke, Brotzeit zum Mittagessen werden gestellt
- Teamevents
- ein interessantes und wichtiges Branchenumfeld und das Gefühl einer sinnvollen Tätigkeit
Aus meiner Sicht wird sich hier bemüht, den Mitarbeitenden möglichst gute Arbeitsbedingungen zu schaffen.
Ich wurde von Anfang an direkt freundlich und wertschätzend von allen aufgenommen und dieser Umgang hat sich auch die ganze Zeit über fortgesetzt.
Es gibt viele langjährige Kunden, die die Zusammenarbeit sehr schätzen.
Meine vorgeschlagenen Arbeitszeiten (in Teilzeit) wurden direkt so angenommen, auch wenn sie aus Unternehmenssicht vermutlich nicht ganz optimal waren.
Ich empfand den Umgang bezüglich Arbeitszeiten als sehr entgegenkommend.
Der Tausch von Arbeitstagen oder -zeiten (ich müsste diese Woche Mittwoch statt Dienstag arbeiten oder auch ich müsste meine Arbeitszeit vom Vor- auf den Nachmittag verlegen) war jederzeit problemlos möglich.
Das habe ich selbst in der Zeit, als ich dort war, tatsächlich nicht genutzt. So wie ich es einschätze, hätte es hier aber Offenheit für Gespräche und Wünsche gegeben.
Die nachhaltige Ausrichtung des Arbeitgebers hat sich auch an anderen Stellen widergespiegelt: es gab z.B. Bio-Snacks und Bio-Lebensmittel zum Mittagessen.
Ich habe einen offenen Umgang mit viel Wertschätzung erlebt. Wenn es doch mal Unklarheiten gab, konnte man das direkt ansprechen und klären. Die Vorgesetzten wünschen sich Mitarbeitende, die mitdenken, sich einbringen und sind offen für Vorschläge und Ideen.
Das Gebäude und das Büro haben einen besonderen Charme und zum gemeinsamen Zusammensitzen beim Essen gibt es einen gemütlichen Raum. Ein Garten ist auch vorhanden, in dem man im Sommer gemeinsam sitzen kann. Ich hatte alles an Ausstattung, was ich brauchte.
Es gibt Parkplätze vor der Tür, aber auch ein paar Schritte entfernt am Bahnhof. Zudem sind Bahnhof und S-Bahn quasi vor der Tür.
Ich war nicht jeden Tag im Büro und da ist es - arbeitgeberunabhängig - einfach so, dass man einiges nicht mitbekommt. Hier könnte der Informationsfluss z.B. durch die Nutzung eines Teams-Kanals optimiert werden. So wäre direkter Austausch möglich und man könnte bessere Einblicke in die aktuellen Themen der Kolleg*Innen bekommen.
Ich konnte bei meinen Aufgaben dazulernen und mich weiterentwickeln. Von Anfang an wurde mir Vertrauen geschenkt und eigenständiges Arbeiten ermöglicht. Es wäre möglich (und auch willkommen) gewesen, die Aufgaben entsprechend meiner Interessen und Fähigkeiten zu erweitern.
Nichts
Alles
Macht den Laden zu ihr Heuchler.
Lügen und Intrigen
3 Jobs für 1 Gehalt
Miese Bezahlung bei hohem Pensum
Wasser predigen und Wein trinken. Man predigt Bio und Nachhaltigkeit, und raucht wie ein Schlot, fährt Motorrad und spielt Golf in der Geschäftsleitung. Der Juniorchef prahlt am Tisch wie er gerade seine neue Hütte baut, während Mitarbeiter sich keinen Urlaub leisten können.
Schlangennest
Anschnauzen und runterputzen.
Die letzten Heuler. Beraten Unternehmen wie es funktioniert, und erhalten selbst bezüglich Konflikten eine Beratung. Versprechen werden nicht eingehalten.
Schlampig, unordentlich, wie die Geschäftsleitung.
Es gibt nur Diskussionen und Schuldzuweisungen
- flache Hierchien
- familiäre Atmosphäre
- tolle Branche/nette Kunden
- kostenfreie Getränke und Mittagsessen
- Vorgesetzenverhalten (mit Ausnahme meiner Ausbilderin)
- Kommunikation zwischen Chefs und Mitarbeitern
Den Mitarbeitern mehr aktiv zuhören und sich ihre Anliegen zu Herzen nehmen
Kollegenzusammenhalt ist einfach prima, sie halten zusammen und bauen sich gegenseitig auf. Allerdings gestaltet sich die Kommunikation und Zusammenarbeit mit den Chefs etwas schwieriger. Aus diesem Grund bin ich selbst oft mit Bauchweh in die Arbeit gegangen.
Das Unternehmen an sich hat ein starkes Images in der Branche, was sich leider nach innen gar nicht bestätigen lässt - Stichpunkt kompetente Mitarbeiterführung und -motivation.
Nach der Ausbildung gab es für mich wenig Aufstiegschancen.
Am Freitag wurde normal bis 17 Uhr gearbeitet, auch sonst relativ starre Arbeitszeiten
War durchschnittlich, die Firma kann eher mit der Mittagsverpflegung punkten
Ich war mit meiner Ausbilderin sehr zufrieden, sie hat sich Zeit genommen und nahm die Ausbildung ernst.
Infos muss man sich schon selbst einholen bei den Chefs.
Grundsätzlich ein tolles Unternehmen. Über die Zeit hat das Unternehmen durch schlechte Entscheidungen die Visionen und Kraft verloren. Wenn das zurück kommen würde dann würde es sich um einen sinnvollen Arbeitgeber handeln in einer wichtigen Branche. Allerdings müsste sich dann auch einiges an der internen Unternehmenskultur ändern damit die Mitarbeiter wie in einer angenehmen Atmosphäre arbeiten können.
Das ich leider hier nicht meine Erfahrungen schildern kann, weil diese sofort über einen Anwalt beanstandet werden. Ich müsste diese leider durch Screenshots etc. der Plattform beweisen können. Damals habe ich natürlich nicht darüber nach gedacht Beweise zu sichern. Außerdem lief natürlich auch viel auf der zwischenmenschlichen Ebene und somit hätte ich auch gar keine Beweise sammeln können. Ich schildere nur meine persönlich Sicht... und hier möchte ich sagen das ich mit der Unternehmenskultur, dem Umgang mit den Mitarbeitern, die Arbeitsweise und Führung nicht ertragen konnte und das gesamte Umfeld mich sehr stark verändert hat und auch in mein Privatleben Auswirkungen hatte.
Ich persönlich fühle mich grundsätzlich uns ganz allgemein in einer Umgebung sehr wohl,
- in der auf sachlicher Ebene kommuniziert wird
- in der eine moderne Führung möglich ist
- in der Mitarbeiter gerne in die Arbeit gehen (z. B. ohne Bauchschmerzen oder Tränen in den Augen)
- das Arbeitsklima keine psychischen Probleme auslöst
- man nicht verstummt...wenn Vorgesetzte den Raum betreten
Mitarbeiter wahrnehmen und zu hören. Kritik zulassen und daraus lernen. Fehler sind nicht schlimm und sind auch kein Zeichen von Schwäche nur das Verdrängen und Ignoranz machen schwach und zeichnen einen schlechten Arbeitgeber aus. Kein NLP an Mitarbeiten anwenden.
Ehrliche aufrichtige Kommunikation.
Mehr Kompetenzen zulassen und nutzen und blinde Flecken versuchen zu finden und daran arbeiten.
Es gibt wohl noch viele Punkte die zu verbessern sind...
Die Arbeitsatmosphäre ist solange gut wie die Kollegen untereinander sind. Sobald die Chefs anwesend verändert sich die Arbeitsatmosphäre und es wirkt bedrückend. Die schlechte Laune der Führungsetage wird direkt und ungefiltert auf die Mitarbeiter übertragen.
Das Image in der Branche und bei den Kunden scheint NOCH sehr gut zu sein.
Als Work-Life_Balance wird bezeichnet, dass man zwischen 8 und 9 starten kann und ab 5 Feierabend machen darf. Homeoffice eine richtige Gleitzeit oder ähnliches ist absolut unmöglich. Die Kontrolle der Mitarbeiter ist ein wichtiger Bestandteil der Führungskultur.
Auch eine hohe Kompetenz, Einsatz für das Unternehmen, gute Idee, Umsatzsteigerungen führen nicht weiter. Evtl. liegt es anderen Verbindungen die geschaffen werden müssen um mehr zu werden. Es ist fraglich ob das aber überhaupt erstrebenswert ist.
Mitarbeiter bekommen zwar Mahlzeiten gestellt, das hilft aber auch nicht dabei sich eine Existenz aufzubauen. Wer gut verdienen will muss sich wo anders umschauen. Klarer Aussagen sind leider aufgrund des eingeschalteten Rechtsanwalt nicht möglich.
Das Biounternehmen hat sich ganz und gar dem Wohl der Natur, der Pflanzen, der Tiere, des Bodens verschrieben.
Die Kollegen haben die Arbeit erträglich gemacht. Nur durch sie war es möglich jeden Tag in die Arbeit zugehen. Sie sind das was die Firma ausmacht. Leider erkennen die Chefs nicht.
Grundsätzlich genauso wie bei jedem anderen auch. Allerdings wird durchaus genutzt das sich ältere Mitarbeit eventuelle schwere vom Unternehmen trennen können.
Das Verhalten ist Führungskräfte ist mehr als schlecht. Persönliche Befindlichkeiten stehen immer im Vordergrund. Die Chefs sind der Meinung sie machen alles für ihre Mitarbeiter und machen einen guten Job.
Tränen bei den Mitarbeitern waren nicht selten. Aber die Führungskultur ist ebenso dass das Problem bei den anderen liegt. Ein weiteres Motto der Chefs "der Empfänger bestimmt die Botschaft" wurde der Kommunikationswissenachaft um genauer zu sein dem Sender/Empfänger Modell entnommen und entfremdet. Entweder konnten die Akademiker in der Führungsebene das Modell nicht begreifen oder es wieder einfach so ausgelegt damit es in das Weltbild der Führungsebene passt. Auch das ist ein ganz normales Verhalten der Chefs.
Gute Ausstattung
Als Unternehemnsberatung wird Kommunikation ganz groß geschrieben. Leider ist Papier sehr geduldig. Man kann viel kommunizieren allerdings wird das von den Chefs nicht wahrgenommen. Im Endeffekt sind immer die anderen Schuld. Die Methoden aus dem Lehrbuch werden gerne an den Mitarbeitern angewendet. Das fördert bei vielen aber eher das Gefühl das eine ehrliche Kommunikation nicht möglich ist.
Schade, dass das Unternehmen aufgrund dessen Größe nicht dazu verpflichtet ist die Gehälter offen zu legen. Gleichbehandlung ....
Es gibt gute und interessante Aufgaben. Es ist nicht möglich, aufgrund der Führungskultur, über sich hinaus zu wachsen. Irgendwann ist man persönlich an einem Punkt an dem auch die eigen Motivation schwindet. Die innerliche Kündigung lässt grüßen.