Früher war das mal ein super Unternehmen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nur noch wenig - Gehalt nach Chemietarif
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Unglaublich viel Arroganz und Selbstherrlichkeit Niemand interessiert sich mehr für die Angestellten. Früher hieß es, dass der Kunden unser Gehalt bezahlt. Für die Kunden interessiert sich anscheinend keiner mehr.
Verbesserungsvorschläge
Nicht nur Ego und Selbstherrlichkeit sonders wieder mehr an die Mitarbeiter und die Kunden denken. Das Gummiwerk ist kein Konzern wie die BASF.
Arbeitsatmosphäre
Bürokratie und Geschwafel kommt vor Leistung. Viel Druck und Vorgaben von oben. Die meisten Vorgaben sind weltfremd.
Kommunikation
Es wird vieles schön geredet. Präsentationen sind wichtiger als der Inhalt.
Kollegenzusammenhalt
Die langjährigen Kollegen halten noch zusammen. Jetzt kommen aber immer mehr arrogante Schnösel
Work-Life-Balance
Man wird ja regelrecht zum Stundenabbau und zum Urlaub oder früher nach Hause gehen genötigt, sonst drohen Abmahnungen.
Vorgesetztenverhalten
Unterirdisch - Wenn man kein Doktor der Chemie ist, gilt man als unterbelichtet. Nur die glauben zu wissen wie es richtig geht, obwohl sie noch nicht lange da sind.
Interessante Aufgaben
Gäbe es eigentlich genug. Allerdings wird nichts angepackt. Es geht mehr um Bürokratie und Formalien. Man muss gut präsentieren können. Das Geschäft und die Kunden interessieren keinen mehr.
Gleichberechtigung
Auf dem Papier schon - in der Praxis geht es nach der Nase der Führungskräfte
Umgang mit älteren Kollegen
Ist für die den obersten Stock nicht wichtig
Arbeitsbedingungen
IT funktioniert recht ordentlich. Bei hohen Temperaturen sind die Büros die Hölle. Büro sind eng und häßlich (außer im obersten Stockwerk)
Umwelt-/Sozialbewusstsein
War früher das sozialste Unternehmen in der Region. Umwelt ist nur noch wichtig für das Image
Gehalt/Sozialleistungen
Sozialleistungen sind gut. Gute Kantine, Gehalt geht nach Schema F und Nasenfaktor
Image
Früher mal die Top-Firma in der Umgebung. Lebt jetzt nur noch vom alten Glanz.
Karriere/Weiterbildung
Man bekommt das was gerade in ist, nicht was man braucht.