Grundsolider guter Arbeitgeber
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Vorgesetztenverhalten
- Aufgabengebiet
- Arbeitsatmosphäre
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Aktuelle Homeoffice Regelung
- Fahrzeit zur Messe = Freizeit
Aus Arbeitgebersicht durchaus nachvollziehbar, aber als Arbeitnehmer weniger. Zum Teil sitzt man (nachdem man bereits 7 Std. gearbeitet hat) nochmal 4-5 Stunde im Auto und fährt in seiner Freizeit (für die Firma) zur Messe.
Verbesserungsvorschläge
Einige gute und fähige Mitarbeiter verlassen das Unternehmen (auch) aufgrund der aktuellen Homeoffice Regelung. Viele mittelständische Firmen (auch in ähnlicher Branche) sind uns hier meilenweit voraus und bieten Homeoffice umfassender an. Hier sollte für jeden Mitarbeiter eine persönlichere Lösung gefunden werden.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist gut. Auch zwischen den Abteilungen ist die Atmosphäre angenehm. Reibungen gibt es immer mal wieder aber im großen ganzen kann man hier eine sehr gute Zeit haben.
Kommunikation
Die Kommunikation ist verbesserungswürdig. Außerhalb der eigenen Abteilung gibt es kaum Informationen. Viele Informationen gehen teilweise verloren und erschweren den Arbeitsablauf unnötig. Es gibt zwar wöchentliche Feedbacks diese sind aber eher Oberflächlich.
Work-Life-Balance
- Gleitzeit mit Kernarbeitszeit
Es wird auf private Gegebenheiten Rücksicht genommen. Urlaub kann bedenkenlos - auch kurzfristig - genommen werden.
Vorgesetztenverhalten
Die Türe(n) steht(en) hier immer offen und man kann mit den Vorgesetzten über alles reden. Jederzeit fair und umsichtig.
Gerne auch mal für einen kurzen netten Plausch.
Arbeitsbedingungen
Höhenverstellbare Schreibtische und ergonomische Stühle werden angeboten. Kabellose Headsets, Mäuse und Tastaturen kann man sich (sofern man das möchte) ebenfalls geben lassen.
In einigen Abteilungen ist es relativ eng.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist Branchenüblich und wird immer pünktlich ausbezahlt.
Karriere/Weiterbildung
Intern finden regelmäßig Schulungen zu Produkten oder Arbeitsvorgängen statt. Nicht immer werden die selbst angefragten Weiterbildungen genehmigt.