8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gehalt
Zusammenhalt
Altes Firmenbild
Behinderer
Lasst die Jungen ans Ruder. Es hat sich für GK viel getan seitdem die da sind. Der angekündigte neue Geschfätsführer lässt auch hoffen.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr kollegial und freundschaftlich. Man steht schon zusammen, was ich aus anderen Unternehmen nicht in der Ausprägung erlebte.
Nach außen ganz gut.
Naja, auch hier sind Veränderungen zum Besseren zu merken. Wenn auch noch recht willkürlich.
Wenn man es einfordert, wird man schon unterstützt.
Das Gehalt ist sehr gut. Da bracuht sich keiner bei GK beschweren.
Könnte besser sein.
Finde ich super. Auch außerhalb der Firma ist das zu sprüren.
Es sind viele Kollegen alt. Deswegen kann der Umgang nicht so schlecht sein.
Die Alten werden sich nicht mehr ändern. Hoffnung machen die Jungen.
Es ist halt vieles alt.
Die Kommunikation der Führungsetage lässt zu wünschen übrig. Wobei durch die "Jungen" Verbesserungen zu erkennen sind.
Für mich sind die Aufgaben interressant.
Gehalt
Sehr unflexibel, familienunfreundlich, keine Gleichberechtigung bei den Angestellten.
Flexible Arbeitszeiten, auf Probleme der Angestellten eingehen!
Auf Nachfrage, keine Weiterbildung erwünscht.
Gehalt ist gut.
Ich habe lange gesucht aber immer noch nichts gefunden.
Selbst nach vielen Jahren habe ich leider immer noch nichts gefunden.
Samstagarbeit ist für die Fertigung und das Prüffeld schon an der Tagesordnung. Sollte einer mal sagen "bei mir geht es nicht" bekommt er das wochenlang von oben zu spüren. Zum Teil wurden deshalb Gehaltserhöhungen deswegen schon zurück gestellt.
Absolut starre Arbeitszeiten. Gleitzeit wird stoisch abgelehnt mit dem Argument "dann ist ja im Sommer um 15 Uhr keiner mehr da".
Es gibt zwei Arbeitszeitkonten. Eines muss erst einmal mit 50 Std.!!! vollgemacht werden. Alles was darüber ist wird nur der Zuschlag ausgezahlt die Stunden selber nicht. Auf das erste Stundenkonto mit den 50 Std. hat man als Arbeitgeber nie wieder Zugriff, nur bei Bedarf der Arbeitgeber. Warum zwei Stundenkonten kann niemand erklären und auch nicht nachvollziehen. Antwort darauf "Das war schon immer so, das stimmt schon so". Den Eindruck haben wir nicht, dass das "schon so stimmt". Ganz im Gegenteil.
Schulungsbedarf bei Mitarbeitern wird vollkommen wegignoriert. Sollte doch jemand auf externe Schulung geschickt werden wird einem das Jahrelang vorgehalten.
Mitarbeiter werden mit Informationen absolut kurz gehalten und richtiggehend für dumm erklärt.
Liefertermine werden wissentlich versprochen, obwohl sie nicht haltbar sind.
Datenschutz wird komplett Füßen getreten.
Erforderliche Veränderungen und Verbesserungen sind nicht gewünscht, warum auch "war doch schon immer so"
Mitarbeiter und Führungskräfte werden von oben her gegeneinander ausgespielt.
Was interessiert "Life"? Erst wird der Auftrag geliefert...
Unfaires Gehaltsgefüge zwischen Jung und Alt
Gibt es nur beim Audit
Wäre sicher besser wenn die Mitarbeiter und Führungskräfte nicht ständig gegeneinander ausgespielt werden würden.
Die älteren Kollegen mit den alten Verträgen bekommen (nicht verdienen) ein schweine Geld für's Nichtstun an das die Jungen nie hinkommen werden.
Bekommen von oben Druck den sie nach unten weiter geben. Führungsstiel von 1960 "Nichts gesagt, ist gelobt genug"
Einrichtung von 1960 die nur stümperhaft in Schuss gehalten wird.
Abstimmung gibt es nur in der Form, dass die Geschäftsleitung anschafft ohne Rückversicherung der Machbarkeit. Irgend ein Dummer wird sich schon finden.
Gibt es nicht. Die "Alteingesessenen" lehnen sich zurück und lassen die neuen Kollegen am ausgestreckten Arm verhungern.
Die Aufgaben könnten schon interessant sein, wenn von oben Interesse für Neuerungen und Verbesserungen bestehen würde. Dem ist leider nicht der Fall.
Flexible arbeitszeitgestaltung
Unfair und nicht transparent
In die firma zu investieren
Der Altersbedingte Starrsinn dürfte bald ein Ende haben wenn die betroffenen in Rente gehen.
Es zählt das Recht des schnelleren. Wer den Anderen als erster verpfeift hat Recht, ohne den Zweiten zu hören.
Alte Zöpfe abschneiden und den Mitarbeitern deutlich mehr Vertrauen schenken.