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Gustav 
Seeland 
GmbH
Bewertung

Chaotisch, unstrukturiert, unverschämt

2,4
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Logistik / Materialwirtschaft abgeschlossen.

Verbesserungsvorschläge

Dringend die Parkplatzsituation auf dem Hof in den Griff bekommen.
Die Räumlichkeiten („Fahrerraum“,Toiletten,etc.) müssten dringend mal saniert werden.
Die Fahrer bräuchten mal einen vernünftigen und großen Aufenthaltsraum, in dem man sich auch mal hinsetzen kann und seine Ruhe hat.
Die Kritik von Mitarbeitern ernst nehmen, und ehrliches Interesse an den Mitarbeitern zeigen. Das Menschliche Miteinander viel mehr fördern (Teambuilding-Maßnahmen).
Ein Prämien-System für besondere Leistungen einführen.
Den Kollegen eine Möglichkeit des anonymen Feedbacks geben (z.B. „Kummerkasten“) der regelmäßig durch die Geschäftsführung geleert wird.

Die Ausbilder

Es gibt keine festen Ausbilder. Man wird unter den vorhandenen Ausbildern herumgereicht. Vorhandene Ausbilder sind tlw. Unqualifiziert und tätigen widersprüchliche Aussagen. Keine Weiterbildungen.
Es gibt aber auch positive Ausnahmen.

Spaßfaktor

Am Anfang hat es Spaß gemacht, irgendwann später wurde es dann immer mehr und mehr Arbeit, man hat sich ausgenutzt gefühlt. Keine Spesen im Fernverkehr trotz dauerhafter Abwesenheit.

Aufgaben/Tätigkeiten

Das einzig wirklich Positive: abwechslungsreiche und spannende Tätigkeiten, die einen auch fordern. Immer wieder lernt man Neues.

Variation

Unterschiedlichste Aufgabenfelder. Wenn man lernwillig ist bekommt man auch eine Menge Möglichkeiten, sich die verschiedenen Abteilungen näher anzuschauen.

Respekt

Der Umgangston, insbesondere im Bereich Krandisposition, Fuhrparkleitung, Personalabteilung ist zuweilen sehr respektlos. Es gibt aber auch hier positive Ausnahmen. Besonders das Fahren ohne Genehmigung wird von Seiten der Disposition vorausgesetzt.

Karrierechancen

Keinerlei Entwicklungsmöglichkeiten

Arbeitsatmosphäre

Jeder redet über jeden, auch und besonders Führungskräfte sind davon leider nicht ausgenommen.
Es ist eine ständige Erwartungshaltung da, täglich an seine körperlichen und seelischen Limits zu gehen. Kein Privatleben ist möglich.
Man wird über Änderungen (z.B. an der Arbeitszeit oder den Aufträgen) wenn überhaupt erst sehr spät und auf Nachfrage informiert (im Büro gibt es aber auch Ausnahmen.)

Ausbildungsvergütung

Ausbeutung übelster Sorte. Im Fernverkehr keine Spesen für Auszubildende, keine Kosten für Autohöfe o.ä. Werden erstattet.

Arbeitszeiten

Lust auf 5 * 15 Stunden Arbeit die Woche? Dann ab zu Seeland. Die Arbeitszeiten, besonders die der Azubis, sind teilweise unter aller Würde.

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