5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Branche ist generell nichts für jemanden der reich werden will, es hat sich jedoch in letzter Zeot in die richtige Richtung entwickelt.
Insgesamt ein sehr junges Team, deshalb kaum zu bewerten.
immer viel Druck, Stress, Zeitnot, oft keine Möglichkeit einer Pause, "flexibel" zu sein war oberste Priorität
nach außen hui, nach innen pfui. Wer dort einmal gearbeitet hat, kommt als Gast nicht wieder.
Nicht vorhanden, jeden Tag wechselnde Schichten, geltende Arbeitszeitgesetze werden mit Füßen getreten, in 6 Wochen ein freies Wochenende (wenn man nicht einspringen musste), man muss am Besten immer Gewähr bei Fuß stehen, wenn die Firma ruft. Jeden Tag (auch in der Freizeit) Mails und Anrufe.
nicht vorhanden. Wenn man Interesse hat, muss man sich privat auf eigene Kosten weiterbilden. Aufstiege im Unternehmen werden genauso schnell genommen, wie sie gegeben wurden.
Keine Zuschläge, kein Weihnachtsgeld, kein Urlaubsgeld, Bezahlung im Mindestlohnbereich.
Trinkgeld wird von den Führungskräften nach Gutdünken aufgeteilt.
der einzige Grund, warum man es dort länger aushält
Ältere Kollegen gab es kaum. Die meisten Mitarbeiter waren Schüler/Studenten, die man entsprechend billig bezahlen konnte.
Führungspositionen werden aufgrund von Sympathie und/oder Mitleid vergeben, nicht aus fachlichen Aspekten. Entscheidungen werden nach Lust und Laune des jeweiligen Tages getroffen. Läuft ein Mitarbeiter nicht wie gewünscht im System mit und übt Kritik, wird er umgehend entfernt.
im 21. Jahrhundert unwürdig. Überstunden durften nur bedingt notiert werden, oftmals keine Pausenvertretung, oftmals allein in einer Schicht. Sehr lockerer Umgang mit geltenden Arbeitsgesetzen. Sehr oft Schichten von 8-11 Stunden ohne Pause und ohne Zeit, zur Toilette zu gehen. Kein Dank oder Anerkennung für geleistete Mehrarbeit oder Doppelschichten (mehrere Abteilungen gleichzeitig).
von Seiten des Managements nicht vorhanden: heute hü, morgen hott, je nachdem, wie gerade die aktuellen Befindlichkeiten waren
Führungspositionen fast ausschließlich von Frauen besetzt.
"Mädchen für alles" trifft es ganz gut. Wer sich nicht zu schade für wirklich jede Drecksarbeit ist, der ist hier genau richtig.
Es besteht eine klare, eindeutig definierte Hierarchie die mit aller Macht durchgesetzt wird.
Die Selbstdarstellung und Sichtweise des Unternehmens (insb. als AG) entspricht im Wesentlichen nicht der tatsächlichen Realität. Vielmehr wird versucht ein Image aufrecht zu erhalten, welches nach näherer Betrachtung hinter den Kulissen unhaltbar ist.
Das Work-Life-Balance ist in diesem Unternehmen leider bisweilen nicht angekommen.
Mitarbeiter/Innen haben nur geringe bis keine Möglichkeit der Fort- und Weiterbildung durch den AG. Werden diese gewünscht, so liegt es an den Mitarbeiter/Innen selbst (in ihrer Freizeit).
Kollegen und Kolleginnen der verschiedenen Abteilungen haben durchschnittlich gesehen, ein gutes kollegiales Verhältnis zueinander.
Kommunikation ist in der Gestaltung schwer. Alte, festgefahrene Strukturen sind unerschütterlich. Lösungswege- und Versuche, sowie Veränderungen von Strukturen werden meist verworfen.
Löhne/Gehälter liegen im untersten (Mindest)-Bereich; werden aber sehr pünktlich und zuverlässig gezahlt. Seit Kurzem wird eine betr.-Altersvorsorge gefördert.
Mitarbeiter haben wenig bis keinen Einfluss.