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Jetzt Profil einrichten9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 6 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Tretmühle ist hier wohl die beste Umschreibung.. und zum lachen geht man am in den Keller.
Wird immer schlechter, langsam spricht es sich herum...
Homeoffice, Gleitzeit, flexibles arbeiten.. Alles Fremdwörter. Gerade die Arbeitnehmergruppe"Eltern" will man abschrecken...
Eigentlich waren immer Kollegen da, aber fallen sie dir nicht in den Rücken?
Hauptsache Wichtig...
Sollte so einfach sein,sollte man meinen..
Doch interessant ist es schon
Tolle Verkehrsanbindung, reichlich Parkplätze, Einkaufsmöglichkeiten in der unmittelbaren Nähe. Pünktliche Gehaltszahlungen.
Eigentlich nichts!
Durch teilweise identische Themenbehandlung in den Abteilungen ließen sich durch eine bessere Koordinierung Synergieeffekte erzeugen.
Je nach Abteilung super bis mässige Arbeitsatmosphäre. In meiner Abteilung war alles bestens.
Als Arbeitgeber- und Unternehmerverband hohes Ansehen bei Behörden und Politik. Ebenso bei vielen Mitgliedern.
Stellte sich für mich nicht, da altersbedingtes Ausscheiden nach über 10 Jahren. Andere Kolleginnen haben ihre Tätigkeit als Sprungbrett genutzt.
Gefühlt ein angemessenes Gehalt, welches über den Tarifgehältern lag.
In meiner Abteilung war stets einer für den anderen da. Wir waren ein eingespieltes Team.
Mein Chef hatte stets ein offenes Ohr, sowohl für geschäftliche als auch teambedingte Probleme. Er war stets um praxisorientierte Lösungen bemühlt.
Überwiegend selbstständiges Arbeiten.
In meiner Abteilung totales Team. Regelmässiger Austausch mit allen Kolleginnen und Kollegen.
Sehr interessante Tätigkeit mit ganz vielen Kontakten, sowohl telefonisch als auch persönlich. Es machte Spass, den Mitgliedern zu helfen.
Muss ich überlegen…. Mmm… nichts
Hier ist jede Anstrengung sinnlos. Kündigungswelle wird nicht abreißen
Berechtigte Kritik wird nicht erhört,
HomeOffice wird völlig unterschiedlich akzeptiert
Ist nicht gewollt
Grundsätzlich nette und engagierte KollegenInnen. Solange man den Marionetten aus dem Weg geht
Als Arbeitgeberverband hatte ich Führungsqualität erwartet. Leider ist das ein Fremdwort. Eine extrem hohe Kündigungsquote unterstreicht das mehr als deutlich. Der Vorstand lässt sich blenden und versagt auf ganzer Linie.
Eine klare Struktur ist nicht gewollt.
Katastrophe
Fachliche Kommunikation nur innerhalb der Fachgruppen, ansonsten existiert kein Austausch. Mitarbeiter werden nicht mitgenommen und informiert. Das ist auch besser so, weil Machenschaften sonst offengelegt werden.
Führungspositionen ausschließlich männlich. Sekretärinnen werden als Tippsen angesehen
Eigentlich interessierte Aufgaben und abwechslungsreiche Arbeiten
selbständiges Arbeiten, gute Teams, klare Strukturen
Entscheidungsfindungen dauern teilweise sehr lange.
noch mehr für die Mitglieder tun, in Form von Einkaufsvorteilen z.B.
Völlig ok, nette und hilfsbereite Kolleginnen
Die Arbeit in einem großen Arbeitgeber- und Unternehmerverband bringt ein zu Recht positives Image mit sich.
Ich bin da gewesen um zu arbeiten und mein Geld zu verdienen. Starre Arbeitszeiten, Arztbesuche oder wenn man mal weg musste allerdings kein Problem.
eher wenig, man muss sich selbst kümmern.
Gehalt ok.
siehe oben
In meinem Bereich war ein Zusammenhalt vorhanden, wir haben die Mittagspausen zusammen verbracht und allerlei Gespräche geführt.
Ältere Kollegen waren aufgrund des großen Wissensschatzes geschätzt.
Verhalten von Vorgesetzten ok, hilfsbereit und kompetent, eigentlich immer für mich da gewesen.
Gepflegtes, aber in die Jahre gekommenes, Büro. Technisch hochwertige Ausstattung. Büro mit maximal einer weiteren Kollegin, konzentriertes Arbeiten möglich.
Jederzeit konnte ich meine Fragen loswerden und erhielt die notwendigen Antworten. Kommunikation mit Mitgliedern toll, man bekommt ganz viele Eindrücke.
Während meiner Tätigkeit rückten Frauen bis in die Spitze der Führungsebene auf. Arbeitskreise usw. auch unter Beteiligung von Frauen. Gleichberechtigung wurde hier gelebt.
Man hatte eben seinen Arbeitsbereich für den man die Verantwortung trug und der zu bearbeiten war. Mal interessant und spannend, mal Routine.
Eigentlich, selbst keine Ahnung..
Das sich warscheinlich nie etwas ändern...
Mitarbeitern zuhören und versuchen individuellen Lösungen zu schaffen. Dann sind auch alle zufriedener.. Gute Mitarbeiter sind der Klebstoff und Treibstoff sollte mal einer kapieren..
Man muss aufpassen was man sagt... und zu wem... Führungskäfte sind alles nur Marionetten des Vorstandes.., wie im Kindergarten, petzen erlaubt.
Nach Aussen kann man sich gut verkaufen
starre Arbeitszeiten, unflexible Chefs., friss oder stirb, das Arbeitsrecht für Arbeitgeber wird hier gelebt.
Mitarbeiterförderung und Weiterbildung sind fremdworte. Schade
Gehalt ist schon nett...
/
Es gibt sie, Kollegen auf die man sich freut und verlassen kann....aber im Ernstfall muss jeder selber sehen woher bleibt.
werden aussortiert..
alles Marionetten des Vorstandes, das Arbeitsrecht des Arbeitgebers wird hier gelebt, halt Arbeitgeberverband... Arbeitnehmer haben auch Rechte, die kennt man hier nur nicht...Wenig Wertschätzung und Anerkennung
Eigentlich schon alles gesagt,
Schwach.. sehr zäher Informationsfluss.. Man muss sich früh seine Quellen sichern, damit man nicht vor die Wand läuft.
Eher nicht, Frauen sind nur tippsen....
Ja, man hat schon Lust sich reinzuknien (zumindest am Anfang), weil es ist schon ansprechend und auch sinnvoll ist was man tut.....
Gehalt kommt pünktlich...
s.o.
vergebene Liebesmühe...
kommt darauf an, in welcher Etage man sitzt...
/
welche Work-Life-Balance - die gab es in grauer Vorzeit nicht...kommt aber wieder darauf an, in welcher Etage man sitzt...manche Kollegen dürften freitags bereits mittags gehen, manche eben nicht...wird auch nicht begründet...da hat der Vorgesetzte mal absolut keine Möge zu...
...für Führungskräfte - was immer man darunter hier versteht...
man steckt sich lieber mehr in die eigene Kasse..
/
man kann fast keinem Kollegen trauen, absolutes Angstklima...schade
ohne Worte..
s.o.
/
zero....teilweise absolute Blockadehaltung..
zero weibliche Führungskraft, ist auch nicht gewünscht...man bleibt gern "unter sich"....
...kommt dann wieder darauf an - großes Interesse besteht, dass der Mitarbeiter klein gehalten wird....also bitte nicht "zuviel" Informationen...
Trotz allem will ich bleiben...
Schon genannt...
Etwas offener, moderner... So wie man sich nach aussen kommuniziert sollte man nach innen auch praktizieren...
Verstaubt....es werden Steine in den weg gelegt...Es wird ordentlich Druck gemacht....mmmh es sollte Lösungen das, dass Arbeiten erleichtert und motiviert zb. Home Office, flexibel Arbeitszeiten.. etc.
Aussen hui und innen...
Wehe man hat nebenverpflichichtungen wie familie, oder möchte mal früher gehen...oder..
Ach man tritt auf der Stelle.. eigene Ideen werden im Keim erstickt...
Teilweise besten Kollegen, die man sich wünschen kann...
....Sehr bequem und konfliktscheu...
08/15...Sehr starre Arbeitszeiten
Alles Top Secret, der kleine angestellte wird dumm gehalten..
Gehalt ist schon ganz okay
Sehr starkes Hierarchiegehabe .., Ältere, Mütter etc.. werden diskriminiert. Schade, für ein Verband der sich modern darstellen möchte
Ja, spass macht es schon....
verkehrsanbindung war super, freizeitorientiertes arbeiten
überall verschwendung
alles überarbeiten
vergiftet
es kann jeder machen, was er will
die Mitglieder zahlen, da kann man großzügig sein
Angestklima
Es herrscht ein Angst- und Misstrauensklima.
Die Alten sind zu teuer und werden daher ausgesiebt.
Der Fisch stinkt vom Kopfe...
Die Mitgliederbetreuung findet nur unzureichend statt.