6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Dass sie freundlich hallo sagen
Nachdem die Arbeitgeber Hallo gesagt haben, hat man sich leider immer fragen müssen, was sie von einem halten, da die Gespräche oft super unprofessionell gewesen sind. Ich bin dankbar, diese Erfahrung gemacht haben zu dürfen, da ich nun jobmäßig etwas gefunden habe, das besser zu mir passt und ich weiß dadurch in was für einem Mitarbeiter Umfeld ich sein möchte.
Fangen Sie an die Mitarbeiter zu wertschätzen, gebt Ihnen das Gehalt, dass sie verdienen, denn es ist ein Job, der sehr stressig ist. Die Patienten und die Kolleginnen sind nicht ohne und das muss bezahlt werden. Rufen Sie die Mitarbeiter auch mal ins Büro, um gute Kritik von sich zu geben. Bieten Sie für die Mitarbeiter ein wenig mehr an außer Kaffee oder Tee, den man sich kochen kann aus einem völlig verkalkten Wasserkocher. Die Weihnachtsfeiern müssen definitiv besser sein, die Mitarbeiter haben mehr verdient, als in Harburg in der Praxis zu sein, wo sie auch noch selber alles zubereiten müssen. Das ist ein Witz!
Die ersten drei Wochen als ich Dort angefangen habe, waren super. Das Blatt hat sich dann aber leider ganz schnell gewendet. Es ist stressig und sehr belastend. Die Kolleginnen riefen sogar nach dem Feierabend wegen Kleinigkeiten an, die etwas mit der Arbeit zu tun hatten.
Die Mitarbeiter reden überwiegend sehr schlecht über die Firma. Ich habe in einer Firma noch nie einen so hohen Mitarbeiter Wechsel gesehen und so viele Kündigungen in einem Jahr wie in dieser Praxis.
Wenn man Mann Tag frei haben möchte oder irgendwie früher gehen möchte, da man wichtige Termine hat oder selbst wenn es um die kranken Eltern geht, wird einem das nicht ermöglicht oder sehr schwer gemacht.
Die ehemalige Praxismanagerin hatte damals darauf hingewiesen, dass wir Fortbildungen machen sollen. Daraufhin fragte ich sie, ob wir das über die Ärztekammer machen würden. Sie lachte laut stark und sagte, nein, natürlich nicht, dass du hier in der Praxis gemacht durch einen Vortrag der Ärzte.
Das Gehalt in der Praxis wird tariflich bezahlt. Die ehemalige Praxismanagerin und die Koordinatoren wollten einen immer mehr Aufgaben aufdrücken. Wenn man dann aber zur ehemaligen Praxismanagerin gegangen ist und gesagt hat man möchte mehr Gehalt haben und es gut begründet hatte, wurde es abgelehnt und schlecht geredet. Bei vielen anderen Kolleginnen ist es der selbe Fall gewesen.
Die Kolleginnen hauen sich ständig gegenseitig in die Pfanne.
Mit einigen war es wirklich toll und mit einigen leider nicht.
Die Vorgesetzten sind an sich nett, sobald die ehemalige Praxismanagerin bei Gesprächen dabei gewesen ist, wurde es unprofessionell. Leider merkte man, dass man als Mitarbeiter einfach nicht wertgeschätzt worden ist. Die Koordinatorinnen sind mit Vorsichtig zu genießen. Alle drei von denen können nett sein, sobald man einen Fehler macht, sind sie nicht mehr nett. Bei einer Koordinatorin ist die Einarbeitung die reinste Katastrophe, weil sie ständig rein redet und ungeduldig ist. Eine andere Koordinatorin von den dreien hat den Patienten gegenüber einen ganz unangenehmen Ton. Und noch eine andere Koordinatoren sagte in der Nähe vom Patienten, dass die Inder sehr ekelhaft nach Curry riechen und äußert sich sehr kritisch gegenüber schwarzen Menschen ( Die dicken Lippen, die hellen Handflächen, dass das sehr komisch aussieht und dass die Zähne ja nur so weiß sind, da die Haut so schwarz ist).
Unhygienisch! Bevor das Gesundheitsamt gekommen ist, musste unfassbar viel geputzt werden und sehr viel aussortiert werden, denn hätte man dies nicht getan, hätte man die Praxis wahrscheinlich dicht machen müssen.
Der dritte Stock ist völlig veraltet und sehr unmodern.
Der vierte Stock sieht gut aus aber die Barhocker an der Anmeldung sind eine Zumutung.
Die Kommunikation ist sehr schlecht und oft leider respektlos!
Gleichberechtigung gab es dort definitiv nicht. Wenn man ein Kopftuch getragen hatte musste man es ablegen, oder es als Turban auf dem Kopf setzen ohne den Hals zu verdecken, da die Chefs der Praxie , dies als Unterdrückung der Frau sehen. Eine Kollegin sagte zu ihrem Partner, der weiß, ist das Wort Neger vor Kolleginnen mit einem afrikanischen Hintergrund (POC) und diese wurde dafür weder abgemahnt noch gekündigt und hat Überhaupt keine andere Konsequenz dafür bekommen. Die Kollegin, die diesbezüglich eine Ansage machte, vor versammelter Mannschaft sollte von der ehemaligen Praxismanagerin aufgrund der Art und Weise, wie sie die Ansage gemacht hat, gekündigt werden.
Das mit laufen beim Arzt ist ab und zu interessant gewesen. Es kam auch drauf an, bei welchem Arzt es gewesen ist und wie gut und interessant die Dinge erklärt worden sind.
Man wird mit Respekt behandelt und findet immer ein offenes Ohr.
Wir sind ein tolles Team, man kann sich aufeinander verlassen und bekommt immer Hilfe.
Ich denke wir haben einen guten Ruf, die meisten Patienten sind auf jeden Fall zufrieden und drücken uns das auch aus.
Unsere Personalleiterin ist auch Klasse, wenn man mal spontan frei braucht oder ein anderes Problem hat, kann man immer mit ihr reden und es wird geschaut was die beste Lösung ist.
Wenn man sich für neue Bereiche interessiert ist man herzlich willkommen und es gibt auch kleine interne Fortbildungen und auch außerhalb die Möglichkeit, eine Fortbildung zu machen.
Ich arbeite seit knapp einem Jahr dort und habe sogar anteilig Weihnachtsgeld bekommen, was mich sehr überrascht hat, da es auch nicht mit im Vertrag steht.
Wir versuchen auf die Umwelt zu achten, das ist aber in einer Praxis manchmal nicht ganz so möglich, da auch viel müll anfällt.
Man kann sich super auf meine Kolleginnen verlassen
Dazu kann ich nichts sagen, da wir eig keine älteren Mitarbeiter haben. Bzw ab wann definiert sich ältere Kollegen?
Vorgesetzte und unsere Chefs behandeln und mit Respekt. Das kenne ich auch anders.
Manchmal, wenn viele krank sind, ist es schon anstrengend, weil ja viele Patienten versorgt werden müssen. "Unwichtige" Aufgaben dürfen dann aber auch mal liegen bleiben.
Wir reden alle freundlich miteinander und gezicke gibt es kaum. Obwohl wir nur Frauen sind
Denke das trifft zu, das alle gleich behandelt werden.
Man kann sich immer für neue Aufgaben melden und neue Bereiche kennlernen.
Gäbe es etwas gutes auszusetzen, würde wohl nicht ständig das Personal so wechseln.
Ständiger Personalwechsel da man nicht auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter eingeht. Krank sein darf und sollte man sich in dieser Praxis nicht erlauben.
Den Mitarbeiteten Personal auch mal zuhören, die Wünsche, Sorgen und Nöte ernst nehmen und vorallem umsetzen.
Es sei denn, man gibt sein Leben wortwörtlich für die Praxis auf.
Die schlechten Google Bewertungen lassen Sie löschen.
Sei dir sicher, das alle 2 Wochen sich der Dienstplan ändert und nein es wird nicht vorher mit einem besprochen :)
Jahrelang da gewesen, durfte nie auf Weiterbildungen, wg. Ständigem Personalmangel.
Tarifliche Bezahlung. Sehr schlechte Bezahlung.
Es gibt ständig einen Konflikt zwischen "den älteren und den jüngeren" Kollegen.
Allgemein die Mitarbeiter:innen werden nicht wertgeschätzt.
Von oben nach unten herrab.
Es gibt viele Arbeitsplätze, aber die Technik lässt zu wünschen übrig. Regelmäßige PC ausfälle.
Die regelmäßigen Teambesprechungen wo die Mitarbeiter ihre Verbesserungswünsche aussprechen, werden nicht ernst genommen.
Je älter du bist, desto höher ist dein Stellenwert. Auszubilden werden sehr schlecht behandelt.
Familiärer Umgang
Viel Arbeit, und trotzdem Wohlfühlatmosphäre
Sehr guter Ruf, fachlich 1a
Im Job wird viel Einsatz verlangt, aber Wochenarbeitszeit nach Wunsch
Fortbildung wird gern unterstützt
Natürlich gibt es Ausnahmen, aber insgesamt toll
Von 16 bis 68 bunt gemischt und alle nett
Empathisches Führungsteam
Schöne und vollständige Ausstattung
Es gibt immer ein offenes Ohr
Es gibt natürlich auch viel Routine - muss sein....