Familiärer Betrieb mit mittelalterlichem, / unprofessionellem Führungsstil
Gut am Arbeitgeber finde ich
Morgens bekommt jeder Mitarbeiter ein Brötchen mit frei wählbarem Belag.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das unprofessionelle Verhalten Geschäftsführung.
Die veralteten Technologien.
Verbesserungsvorschläge
Teile der Geschäftsführung sollten sich mit dem Wort Empathie auseinandersetzten. Außerdem wäre ein Kurs in allgemeinen Benimmregelen angebracht.
Ein Ausbildungsplan sollte erstellt werden für alle Ausbildungen, die hier angeboten werden.
Bietet nur Ausbildungen an, für die auch ein Ausbilder mit dem nötigen Wissen zur Verfügung steht.
Es sollte darauf geachtet werden, dass alle Mitarbeiter gleichbehandelt werden.
Hin und wieder könnte man seinen Mitarbeitern auch mal zeigen, dass sie wertgeschätzt werden.
Arbeitsatmosphäre
Hoher Druck wird ausgeübt. Teile der Geschäftsleitung lassen keinen Versuch aus, um Mitarbeitern ein Gefühl von Unfähigkeit zu vermitteln.
Ist die Geschäftsleitung nicht involviert, ist die Atmosphäre sehr gut.
Vorgesetztenverhalten
Teile der Geschäftsführung redet gerne schlecht über andere Mitarbeiter, in deren Abwesenheit.
Respekt vor den eigenen Mitarbeitern fehlt komplett. Teile der Geschäftsführung mischen sich sogar in Privatangelegenheiten ein, wenn ihnen danach ist.
Arbeitsbedingungen
Alte Möbel und dreckige Teppiche machen den Arbeitsplatz nicht grade zu einem Wohlfühlort.
Neue Mitarbeiter warten teilweise Wochen auf ihren Computer.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es gibt Solaranlagen auf dem Dach. Da aber grade auf Führungsebene mehr Wert auf den größt möglichen Mercedes gelegt wird, sind die Solaranlagen für mich eher ein Schein.
Karriere/Weiterbildung
Absolut nicht gegeben.
Die Geschäftsführung geht davon aus, dass nicht in Angestellte investiert werden muss. Es werden viele Leistungen verlangt, ohne Weiterbildungsmöglichkeiten zu schaffen.
Neue Mitarbeiter werden einfach ohne weitere Einführung hinter einen PC gesetzt und sollen Gewinn einbringen.
Selbst als Azubi wird man nicht geschult. Man wird viel lieber für niedere Tätigkeiten ausgebeutet. Jedoch wird gleichzeitig verlangt, in seinem Wissensgebiet lückenlos zu sein.
Somit werden jedes Jahr weiter viele Azubis eingestellt, bei denen sich so anfühlt, als würde sich niemand Gedanken um ihre tatsächliche Ausbildung machen.