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Jetzt Profil einrichten9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 6 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Keine Beurteilung
Zu Vieles könnte besser laufen !
Besserer Umgang und mehr Wertschätzung der Mitarbeitern, faire Bezahlung, dadurch auch mehr Motivation und weniger Ausfälle durch Krankheit.
Überschaubare Verantwortungsbereiche für viele Mitareiter schaffen. Mitarbeiterbefragung über Verbesserungsvorschläge machen und sie ernst nehmen.Die Belastung bzw. Überlastung der einzelnen Mitarbeiter beobachten.
Motivation durch sinnvolle und positive Bewertungen.Bessere Einschätzung der Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter. Vordern, aber nicht übervordern.
Ganz wichtig, den Angestellten sagen und zeigen, das sie eine Wertvolle Komponente sind und nicht nur einmal im Jahr bei einer Betriebsfeier.
Kritik und Beurteilung der Mitarbeiter an dem Führungsstab anfordern und zulassen.
Durch die EOV gönnt keiner dem Anderen die Butter auf dem Brot.
Die Firma hat auf dem Arbeitsmarkt keinen guten Ruf, aber wer Arbeit sucht ist gewissermaßen gezwungen sie zu nehmen. Das kann man aber nur eine gewisse Zeit aushalten.
Ist eher träge. Verbesserungsvorschläge werden von der GF nicht ernst genommen.
Zur Auswahl der leitenden Angestellten möchte ich mich hier nicht äußern.
Für die Weiterbildung wird einiges getan.
Die EOV ist eine ungerechte Entlohnung, sie zählt erst ab einem bestimmten Umsatz und sonst gibt es nur das Grundgehalt.
Sozialbewusstsein, nur nach außen, es wird nicht das berichtet was stimmt, sondern das wie es sein sollte und wie die Umwelt es hören möchte.
Kaltes Betriebsklima, viele überlassen anderen Kollegen die Drecksarbeit. Jeder kocht sein Süppchen.
Ältere Kollegen werden wegen ihrer Erfahrung im Beruf geschätzt, aber auch ausgenutzt.
Zu viele GF und keinem genügt die erbrachte Leistung der Angestellten. Die unmittelbaren Vorgesätzten (Abteilungsleiter) treten auch nach unten, das wird von einem GF besonders gerne gesehen. Es fehlt die Wertsätzung der Mitarbeiter.
Es könnte so vieles besser sein. Als es der Firma nicht so gut ging, wurde den Angestellten das Gehalt gekürzt, als es der Firma durch gute Angestellenleistungen wieder besser ging, blieben die Gehälter gleich und seid der Zeit wurde auch das 13 MG (WG) gestrichen.
Wie gesagt: Motivation sieht anders aus.
Nur das nötigste und nicht zu viel, sonst weiß es die GF eine Stunde später.
Ist ausgeglichen, viele Frauen im Verkauf und in der Verwaltung, die frühere GF' in ist aus Altersgründen ausgeschieden, sehr schade, sie was eine gute Chefin.
Es wird getan was getan werden muß, dabei wäre es so leicht mit ein paar netten Worten die Motivation zu wecken. Jeder Vorgesetzte sollte erst einmal den Umgang mit "Untergebenen" lernen.
Das Gehalt kommt immer pünktlich.
Es gibt keine klare Führunglinie über die verschiedenen Abteilungen (z.B.unterschiedliche Arbeitszeitregelung in den Abteilungen)
Mehr auf die Mitarbeiter eingehen/ Work-Life Balance
Konsequente Marktbearbeitung
Siehe Führungsverhalten
Den Vorschlägen der Mitarbeitern sollte die Führung meh Beachtung schenken
Duch eine „Schieflage“ in der Vergangenheit etwas eingekratzt.
Als Mitarbeiter erhält man viele Möglichkeiten sich fachlich weiter zu bilden.
Durchschnittliche Entlohnung
In den Standorten gut, jedoch erfolgt wenig Austausch zwischen den Standorten.
GF agiert wie ein Patriarch.
Bereichsleiter wie Fürsten.
Sehr unterschiedliche Standards in den Standorten
Wichtige Informationen gehen oft nur über die stille Post
Keine Frauen in Führungspositionen, ansonsten gut.
Das Unternehmen bietet eine Menge interessanter Aufgaben.
Flexible Arbeitszeiten und gute Aufstiegschancen im Betrieb
Samstags Dienst, direkter Kunden Kontakt
Am Anfang dachte ich, wow was für ein tolles Familienunternehmen. Aber es stellte sich heraus das nicht alles Gold ist was glänzt. Wurde gemobbt von Kollegen und vom Chef. Wenn es einen halben Stern geben würde, würde ich den geben!