2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Die Arbeitsatmosphäre in diesem Büro lässt stark zu wünschen übrig. Es herrscht keine klare Struktur, und es gibt ständige Lästereien über alles und jeden, was das Arbeitsklima erheblich vergiftet. Im Sommer wird es unerträglich, da keine Klimaanlage vorhanden ist und die Temperaturen im Büro auf über 35 Grad steigen. Beschwerden über den Chef sind ebenfalls an der Tagesordnung, was den allgemeinen Unmut verstärkt. Insgesamt wirkt das Umfeld extrem unprofessionell und belastend.
Die Work-Life-Balance ist stark projektabhängig.
Der Kollegenzusammenhalt wirkt auf den ersten Blick vorhanden, ist jedoch nur Fassade. Hinter den Kulissen wird ständig hinter dem Rücken der anderen gelästert und schlecht geredet. Anstatt sich gegenseitig zu unterstützen, herrscht Misstrauen und eine toxische Atmosphäre. Der Schein von Solidarität bröckelt schnell, sobald man tiefer schaut.
Der Umgang mit älteren Kollegen lässt sich schwer bewerten, da es im gesamten Büro nur eine ältere Kollegin gibt – was bereits für sich spricht. Es scheint, als gäbe es wenig Wertschätzung oder Förderung älterer Arbeitnehmer, und es fehlt an Diversität in Bezug auf das Alter der Belegschaft. Dies könnte darauf hindeuten, dass das Unternehmen nicht ausreichend auf den Erfahrungsschatz und die Perspektiven älterer Mitarbeiter setzt.
Die Situation erinnert stark an ein sinkendes Schiff. Die Probleme häufen sich, angefangen bei der mangelnden Kommunikation und dem unstrukturierten Arbeitsumfeld, bis hin zu einem Vorgesetzten, der durch Abwesenheit und ständige Änderungswünsche den Arbeitsfluss stört. Das Gefühl der Orientierungslosigkeit und Frustration breitet sich aus, während das Team versucht, den Kopf über Wasser zu halten. Anstatt an einem Strang zu ziehen und Lösungen zu finden, herrscht Misstrauen und eine toxische Atmosphäre – es scheint, als würde das Schiff langsam untergehen, ohne klare Richtung und Rettungsmaßnahmen.
Die Arbeitsbedingungen sind weit von optimal entfernt. Home Office ist offiziell nur einmal pro Woche möglich, doch oft wird dies nicht umgesetzt, da nur die Projektleiter über Laptops verfügen. Der Rest des Teams muss sich nur einen Laptop teilen und ständig absprechen, wer wann von zu Hause aus arbeiten kann. Hinzu kommt, dass es im Sommer extrem heiß wird, da keine Klimaanlage vorhanden ist, was das Arbeiten erschwert.
Die Kommunikation im Unternehmen ist schlichtweg nicht vorhanden. Wichtige Informationen zu Projekten und der allgemeinen Struktur werden nicht klar oder gar nicht weitergegeben. Es gibt keinerlei klare Anweisungen oder Absprachen, was oft zu Missverständnissen und Chaos führt. Die mangelnde Kommunikation erschwert die Zusammenarbeit erheblich und sorgt für Frustration im Team.
In puncto Gleichberechtigung gibt es deutlichen Verbesserungsbedarf. Alle Projektleiterpositionen sind ausschließlich mit Männern besetzt, obwohl einige Frauen bereits seit 5 bis 7 Jahren im Unternehmen arbeiten und teilweise deutlich mehr Erfahrung mitbringen. Trotz ihrer Qualifikationen und ihres Engagements scheint es keine faire Chance für Frauen zu geben, in Führungsrollen aufzusteigen. Dies lässt auf eine ungleiche Behandlung und mangelnde Anerkennung der Fähigkeiten und Leistungen der weiblichen Mitarbeiter schließen.
Die Aufgaben sind grundsätzlich interessant. Es gibt die Möglichkeit, an Projekten mitzuwirken. Allerdings geht das Potenzial der Aufgaben durch die fehlende Struktur und die ständigen Änderungen seitens der Führung oft verloren, was den Arbeitsprozess erschwert und die eigentliche Freude an der Arbeit mindert.
Fairer Feedback
Kein Einfluss auf den Entwurf
Flexibilität der Präsenz erhöhen
Alle waren jung, keine älteren arbeiten da…wird schon einen Grund haben…