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Ist ok

2,7
Empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

regelmäßige übung, sehr schöner salon, hochwertige tolle produkte

ich denke dort arbeiten ist gut, aber wenn man eine gute ausbildung machen und was lernen möchte, empfehle ich eher BECKYs Karlsruhe

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

strenge kleiderordnung, die man mit dem wenigen azubigehalt kaum finanzieren kann, viel doppeltmoral (a sagen und selbst b vorleben), schlechte kommunikation, viel versprochen und fast davon bekommen (keine seminare trotz talent, keine ausflüge, kein platz zum üben tagsüber)

Verbesserungsvorschläge

Die ausbildung sollte gesetzlich während der arbeitszeit stattfinden statt mit unbezahlten weil "freiwilligen" überstunden. Onlineseminare sollten auch gefördert werden statt vorrauszusesetzen, dass man seine wenige freizeit auch nur mit Arbeit am PC verbringt, zu welcher man im salon nicht kommt

Die Ausbilder

Der offizielle ausbilder laut vertrag war nicht der eigentliche ausbilder im salon, fachwissen war sehr gut vom ausbilder.

Spaßfaktor

wenn man an kunden durfte, macht es spaß, nur leider darf man nicht während der arbeitszeit lernen, eher zuschauen

Aufgaben/Tätigkeiten

man ist eine billige putzkrakt über tag, so wie es eben vor 50 jahren war

Variation

wenn man eigeninitiative ergreift, kann man etwas üben, aber bekommt normal nich die zeit, die übungen fertig zu machen, sondern wird dann ständig unterbrochen, wenn man allein ist

Respekt

vornerum wird respekt groß geschrieben, aber eher unter kollegen, zu azubis kann man nicht mal bitte und danke sagen (die mitarbeiter schon, aber alle führungspersonen nicht). wenn man bei den offiziellen ansprechpartner oder vertrauenperson wirklich mal etwas anspricht, dass sogar das gesetzliche recht von einem ist, wird man danach behandelt als wäre man unerwünscht

Karrierechancen

Meisterschule wird gefördert und Übernahme nach Ausbildung ist in seltenen Fällen möglich, allerdings hängt das weniger von der leistung (z.b. egal ob man ausbildung verkürzt weil man so gut war) sondern mehr vom persönlichen verhältnis zum arbeitgeber ab

Arbeitsatmosphäre

Zu viel tür- und angel gespräche, zu unstrukturiert, zu wenig kommunikation allgemein untereinander (zb es gibt eine whatsapp gruppe, aber statt diese für wichtige termine zu nutzen, werden diese infos nur einem von 5 azubis gesagt und erwartet, dass es dann alle wissen), aber man kann theoretisch alles ansprechen und gute ideen werden angehört

Ausbildungsvergütung

Mindestlohn Tarifvertrag der Handwerkskammer

Arbeitszeiten

40stundenwoche (9h tag) offiziell, in ausbildung werden es in einer schulwoche aber meist 50-70h, die man im Geschäft verbringt

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