2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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regelmäßige übung, sehr schöner salon, hochwertige tolle produkte
ich denke dort arbeiten ist gut, aber wenn man eine gute ausbildung machen und was lernen möchte, empfehle ich eher BECKYs Karlsruhe
strenge kleiderordnung, die man mit dem wenigen azubigehalt kaum finanzieren kann, viel doppeltmoral (a sagen und selbst b vorleben), schlechte kommunikation, viel versprochen und fast davon bekommen (keine seminare trotz talent, keine ausflüge, kein platz zum üben tagsüber)
Die ausbildung sollte gesetzlich während der arbeitszeit stattfinden statt mit unbezahlten weil "freiwilligen" überstunden. Onlineseminare sollten auch gefördert werden statt vorrauszusesetzen, dass man seine wenige freizeit auch nur mit Arbeit am PC verbringt, zu welcher man im salon nicht kommt
Zu viel tür- und angel gespräche, zu unstrukturiert, zu wenig kommunikation allgemein untereinander (zb es gibt eine whatsapp gruppe, aber statt diese für wichtige termine zu nutzen, werden diese infos nur einem von 5 azubis gesagt und erwartet, dass es dann alle wissen), aber man kann theoretisch alles ansprechen und gute ideen werden angehört
Meisterschule wird gefördert und Übernahme nach Ausbildung ist in seltenen Fällen möglich, allerdings hängt das weniger von der leistung (z.b. egal ob man ausbildung verkürzt weil man so gut war) sondern mehr vom persönlichen verhältnis zum arbeitgeber ab
40stundenwoche (9h tag) offiziell, in ausbildung werden es in einer schulwoche aber meist 50-70h, die man im Geschäft verbringt
Mindestlohn Tarifvertrag der Handwerkskammer
Der offizielle ausbilder laut vertrag war nicht der eigentliche ausbilder im salon, fachwissen war sehr gut vom ausbilder.
wenn man an kunden durfte, macht es spaß, nur leider darf man nicht während der arbeitszeit lernen, eher zuschauen
man ist eine billige putzkrakt über tag, so wie es eben vor 50 jahren war
wenn man eigeninitiative ergreift, kann man etwas üben, aber bekommt normal nich die zeit, die übungen fertig zu machen, sondern wird dann ständig unterbrochen, wenn man allein ist
vornerum wird respekt groß geschrieben, aber eher unter kollegen, zu azubis kann man nicht mal bitte und danke sagen (die mitarbeiter schon, aber alle führungspersonen nicht). wenn man bei den offiziellen ansprechpartner oder vertrauenperson wirklich mal etwas anspricht, dass sogar das gesetzliche recht von einem ist, wird man danach behandelt als wäre man unerwünscht
Regelmäßige Übung
Keine Hilfe bei Fahrtkosten und Arbeitskleidung trotz strenger Kleiderordnung
Die Ausbildung sollte mehr während der Arbeitszeit stattfinden und nicht mit unbezahlten weil "freiwilligen" Überstunden oder PC Seminare sollten auch gefördert werden (so wie bei mitarbeitern der rewe group) statt dass vor rausgesetzt wird, dass man seine Freizeit auch nur noch mit Arbeit am PC verbringt, zu welcher man im Salon nicht kommt
Zu viel Tür und Angel Gespräche und zu wenig Einhaltung der eigenen Strukturen, aber man kann theoretisch alles ansprechen und gute Ideen sind willkommen
Sehr gute Aufstiegschancen (Meister schule)
40h Woche (9h pro Tag eine davon Pause) offiziell, in Ausbildung werden es in einer schulwoche aber doch schnell 50-70h, die man im Geschäft verbringt
Mindestlohn tarifvertrag
Jeder auf seine Weise top, manche können nur schlecht erklären, auch wenn sie es fachlich selbst gut beherrschen
Je nach Trainer können auch die modellabende extrem Spaß machen, wenn man kreativ sein oder was neues probieren darf
Viel zuschauen und putzen wenig selbstständig während der Arbeitszeit erlaubt
Sehr eintönig aber alle paar Wochen kommt auch mal was neues
Untereinander sehr gut, beim ton Azubis gegenüber kommt es darauf an, wie der jeweilige Mitarbeiter gelaunt sind und die persönliche Beziehung zueinander ist