8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Kollegen halten super zusammen. Die meisten wollen auch etwas bewirken und im Team zusammen arbeiten. Helfen und unterstützen sich.
Leider werden die Mitarbeiter oft für "dumm" verkauft. Informationspolitik ist sehr fraglich oder findet viel zu spät oder gar nicht statt. Arbeitsbedingungen für manche Abteilungsleiter super. Der Rest der Angestellten sitzt in total überfüllten Büros. Der Angestellte wird nicht wertgeschätzt. Darum auch eine sehr hohe Personalfluktuation. Während Angestellte entlassen und Abteilungen/Standorte geschlossen werden bekommt die Führungsriege noch einen Bonus, das schlägt dem Fass den Boden aus. Das Unternehmen wird von Personen geführt, die sich bemühen. Meiner Meinung nach aber total überfordert sind und sich das Recht an diesen Positionen nicht verdient haben. In anderen Unternehmen wären Sie vermutlich nicht als Geschäftsführer tätig.
Zufriedene Angestellte sind für ein Unternehmen sehr wichtig.
Mit Druck und Zwang erreicht man nicht immer sein Ziel.
Gleiche Tätigkeit gleiche Bezahlung, egal ob Mann oder Frau! (ich bin ein Mann)
Es sollte doch ein Zeichen sein, wenn die Belegschaft von knapp 4500 auf 3000 schrumpft...
Fehler einzugestehen ist kein Zeichen von Schwäche! Niemand ist perfekt.
Zufriedenere Mitarbeiter wären besser als ständig negative Bewertungen zu erhalten.
Nach außen wird alles sehr rosig dargestellt. Ist es leider überhaupt nicht. Habe mir nach Recherchen viel mehr versprochen. Wenn ich gewusst hätte was mich erwartet, hätte ich den Arbeitsvertrag nicht unterschrieben.
Sehr schwierig. Der Angestellte soll alles können, sich weiterbilden, aber natürlich nicht auf Firmenkosten.
Kann nur für mich sprechen. War durchschnittlich.
Grundsätzlich sind mehr Männer als Abteilungsleiter tätig. Liegt aber vermutlich an der Branche.
Als langjähriger Mitarbeiter habe ich mich nun dazu entschieden meine Meinung hier zu äußern. Die vorhergehenden Einträge sind für mich nicht wirklich nachvollziehbar. Ich verbinde diese eher mit verletztem persönlichen Stolz, blauäugiger „(Arbeits-) Weltanschauung oder aber mit nicht vorhandener Kritikfähigkeit. Dies zeigt sich für mich schon alleine an der Schreibweise, die ja in jeder Hinsicht jegliche Sachlichkeit außen vorlässt.
Die Arbeitswelt tickt nun mal eben anders als Schule oder gar Studium. Wie sollte auch ein Unternehmen sinnvoll wirtschaften, geschweige denn am Markt bestehen können wenn nicht das große Ganze betrachtet wird sondern das Unternehmen ausgerichtet an die individuellen persönlichen Vorlieben jedes einzelnen.
Ich will hiermit nicht die Menschlichkeit außer Acht stellen, auch bei der Haas Group wird der Mitarbeiter/die Mitarbeiterin als wichtigstes „Gut“ gehandelt, zumindest bewegt man sich mit sehr großen Schritten in dieses Richtung – hier gibt es aber, und dass muss sich auch die GF eingestehen, definitiv noch Verbesserungsbedarf. Vor allem in Punkto „Offene Kommunikation“ usw. . Veränderung kann aber nicht von heute auf morgen erfolgen, sondern benötigt Zeit. Die richtige Richtung wurde durch die GF in meinen Augen aber eingeschlagen und über kurz oder lang nimmt dies auch die Formen an, die uns für die Zukunft wappnen.
Recht machen kann man es bei knapp 3000 Mitarbeiterin nie allen, doch sollte auch mal etwas positives über die Haas Group hier stehen und nicht nur negatives. Wäre wirklich alles sooo schrecklich hier wie meine Vorschreiber und Vorschreiberinnen es darstellen, wären sicherlich nicht 3000 Mitarbeiter/-innen in den Unternehmen der Gruppe tätig sondern 0.
Es gibt eine Kantine und einen großen Parkplatz.
Die Hilflosigkeit im Führungsbereich
Gegensteuern, Frust hat das gesamte Unternehmen fest in seiner Hand.
Was muss, das muss...
NICHT EMPFEHLENSWERT
Frust, durch und durch
Gut das es den Ofen gibt
Jeder ist seines Glückes Schmied
ohne Worte...
Beratungsresistent.
Schlimmer geht's nimmer
Druck, Druck, Druck...
Informationen? Fehlanzeige!
Großer Freiraum in der Arbeit, super Kollegen, großes Unternehmen. Unternehmensführung möchte viel bewegen. Übernahme durch die junge Generation bricht alte Strukturen auf und ermöglicht Mitarbeitern den Aufstieg.
kein Verbesserungsvorschlag.
Ich würde das Unternehmen weiterempfehlen. Die anderen Meinungen zu einer "fehlenden Struktur" kann ich zwar verstehen, aber das ist bei großen Aktiengesellschaften nicht besser und bei kleinen oft gar nicht vorhanden.
Es gibt einen Fitnessraum für die Mitarbeiter.
Auszubildende werden regelmäßig geschult.
Örtliche Vereine werden unterstützt
Die Vorgesetzten werden geschult und bestehen zum Teil aus langjährigen Mitarbeitern oder auch aus neuen Mitarbeitern. Ich habe nur positive Erfahrungen gemacht mit meinem Vorgesetzten und der Geschäftsführungs-Familie und bin froh dass es eine so große Firma in der Region gibt
Es sind zwei Frauen in der Geschäftsführung
Durch die Größe des Unternehmens gibt es interessante Aufgaben, oft international, mit neuen Kollegen und Herausforderungen. Man erhält die Freiheit zur Einteilung der Arbeit.
Große Produktvielfalt, meist netter Kontakt, auch zu Kollegen aus Tochtergesellschaften
Alles wird für selbstverständlich erachtet. Von Mitarbeitern wird eine unterwürfige Haltung erwartet, die der vollkommen beratungsresistenten Geschäftsführung entgegenkommt. Es sind keine qualifizierten Profis gefragt, sondern reine Erfüllungsgehilfen, die die Anweisungen ohne nachzudenken ausführen. Diese Anweisungen können sich dabei mehrmals täglich ändern, so dass man nie weiß, woran man ist.
Die Unternehmenskultur ist von latenter Einschüchterung und dem Eindruck der permanenten Bedrohung des Arbeitsplatzes geprägt. Als Arbeitgeber nicht zu empfehlen.
Umwandlung in AG, Unternehmensführung durch externes Management ersetzen
Es gibt eine Kantine und einen großen Parkplatz.
Die Geschäftsleitung kann nicht alles - dafür hat man Fachkräfte, die das gelernt haben. Es muss mehr Eigenverantwortlichkeit her.
Die Geschäftsleitung muss endlich aufhören alles zu kontrollieren. Vor allem müssen sie endlich etwas gegen den Frust unternehmen, der sich durch das gesamte Unternehmen zieht.
Ich gehe nicht gern zur Arbeit.
Dieses Unternehmen als Arbeitgeber kann man nicht weiterempfehlen.
Alles kommt in einen Sack und wird verbrannt.
Es kommt darauf an. In meiner Abteilung herscht ein guter Umgangston, aber in der meisten Abteilungen ist dem nicht so. Auch zwischen den Abteilungen gibt es oft lautstarke Diskussionen.
Die Failie Haas ist sich oft nicht einig und wollen wirklich alles kontrolliern - man kann keine Verantwortung übernehmen.
Der Arbeitsschutz würde seine Freude haben.
Urlaub kann direkt mit dem Vorgesetzten abgestimmt werden, zwei Mal im Jahr gibt es Betriebsurlaub (Fasching und Weihnachten).
Sehr nette und hilfsbereite Kollegen
Immer wieder neue Aufgaben, interessante Tätigkeitsfelder, auch Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen.
Informationen werden so lange wie möglich zurück gehalten, es findet keine offene Kommunikation statt. Wertgeschätzt wird man nicht.