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Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
....wenn die Augenhöhe und Wertschätzung verloren gehen....
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Zu Beginn war vieles besser als in Großunternehmen. Heute kann ich auf diese Frage allenfalls noch eine rel. freie Arbeitsgestaltung nennen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zu viele Kunden; keinen Überblick mehr in der GL; keine Zeit mehr für Gespräche, gerade wenn diese auf Augenhöhe sein sollen; es steht nur noch der Umsatz an oberster Stelle und nicht mehr die Langzeitzufriedenheit sowohl der Kunden als auch der AN
Verbesserungsvorschläge
Rückkehr zu früheren Werten und zu einem wertschätzenden Umgang mit MA
Arbeitsatmosphäre
Die Athmo unter den Kollegen ist i.d.R. gut.
Image
war mal eine angesehenere Firma. In den vergangenen 2 Jahren springen Kunden auch ab.
Work-Life-Balance
Arbeit ohne Ende. Auch wenn man dem GF sagt, dass es zuviel ist bekommt man zunächst etwas abgenommen. Später bekommt man dafür wieder was anderes draufgesattelt
Karriere/Weiterbildung
auch hier gab es früher mehr Engagement.
Gehalt/Sozialleistungen
durchschnittlich; bekommt man mehr, so darf es keiner der Kollegen wissen. Außerdem wird einem die bessere Bezahlung bei jeder Gelegenheit unter die Nase gerieben.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
es wird noch fast alles mittels Papier bewerkstelligt. Sozial: viele TZ-Kräfte
Kollegenzusammenhalt
mit Ausnahmen recht gut.
Umgang mit älteren Kollegen
zu wenig Respekt
Vorgesetztenverhalten
Anerkennung für gute Leistungen sind in den vergangenen zwei Jahren zur Mangelware geworden. Im Gegenteil, man bekommt immer wieder zu hören, dass es zu wenig Umsatz ist
Arbeitsbedingungen
Ausstattung nicht auf dem nötigen Niveau. Keine funktionierende EDV
Kommunikation
Zwischen GF und MA lässt der Informationsfluss sehr zu wünschen übrig. Der GF hat seine bevorzugten MA mit denen dann bevorzugt kommuniziert wird
Gleichberechtigung
der GF behandelt die MA unterschiedlich. Je nachdem, wer am besten 'funktioniert', gibt es mehr oder weniger Zuwendung
Interessante Aufgaben
ausgeglichen
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