Jeden Tag ein guter schlechter Scherz
Gut am Arbeitgeber finde ich
100 % remote office und, als weisungsbefugte/r Angestellte/r, freie Zeiteinteilung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Unehrlichkeit, Dilettantische Arbeitsweise, unterirdisch unprofessionelle Systemlandschaft, absolute Unfähigkeit, Dinge zu planen, zu organisieren und umzusetzen. Außerdem das Kaputtsparen und die sich potenzierenden Probleme immer wieder nur damit zu "fixen", indem weitere Probleme erzeugt werden.
Verbesserungsvorschläge
Das ist mir mittlerweile egal. Der Arbeitgeber weiß, was er besser machen könnte. Das wäre aber mit einem finanziellen Investment verbunden. Aber kaputtsparen ist und bleibt für das c-lvl attraktiver.
Arbeitsatmosphäre
Angespannt, Demotiviert und Ausgebrannt. Von sehr vielen wird der Händlerbund als "sinkendes Schiff" wahrgenommen.
Kommunikation
Transparenz wird gepredigt, aber nur im absoluten Minimum ausgelebt. Wichtige Informationen versacken irgendwo zwischen den viel zu vielen Verantwortlichkeiten oder werden bewusst zurückgehalten.
Kollegenzusammenhalt
Wenn man eine einigermaßen gute Menschenkenntnis besitzt, merkt man, wem man vertrauen kann. Es gibt kollegialen Zusammenhalt unter einer handvoll Mitarbeiter.
Work-Life-Balance
Hier kann man viel rausholen. Die Arbeitszeit- und regelung lässt genügend Spielraum, um sich seinen Tag gut organisieren zu können.
Vorgesetztenverhalten
Kommt immer auf den jeweiligen Vorgesetzten an. Davon gibt es aber leider zu viele. Persönlich empfinde ich die meisten als sympathisch, nur gehen sie ihren Aufgaben nicht nach. Ich denke aber, dass hier der vielzitierte "Fisch am Kopf anfängt, zu stinken"
Interessante Aufgaben
Auch hier gibt es eine sehr steile Abwärtskurve.
Gleichberechtigung
Hier kann ich weder besonders negatives, noch besonders positives Hervorheben
Umgang mit älteren Kollegen
Hier kann ich weder besonders negatives, noch besonders positives Hervorheben
Arbeitsbedingungen
Hunde sind im Büro erlaubt.
Gehalt/Sozialleistungen
Unterirdisch. Aus zunächst gutklingendem Marketingsprech wird ein unverschämtes Taschengeld.
Image
Der zweite Stern ist der schier unermüdlichen Selbstbeweihräucherung zu verdanken. Davon lässt sich immer mal noch der Ein oder Andere blenden.
Karriere/Weiterbildung
Wenn Leistung stimmt. Und wenn Kapazitäten da sind. Und wenn Geld da ist. Also nein.