120 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
58 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 54 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Katastrophaler Umgang mit Menschen, extrem schlecht bezahlt und verlogen.
1,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Je mehr Informationen man von verschiedenen Quellen erhält, desto mehr fällt die schöne Fassade zusammen. Ich finde wirklich nichts mehr daran gut und bin bald weg.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Den Händlerbund trägt eine trügerische Fassade aus marketingdurchseuchtem "Wir"-Gefühl, das sich beim kleinsten Abweichen und aus völlig unlauteren Gründen ins abartige Gegenteil verkehrt: Wie hier mit Mitarbeitern in verschieden oben erklärter Weise verkehrt wird – vor allem von den höheren Entscheidungsträgern – ist in höchstem Sinne unmoralisch und verachtenswürdig. Ich kann ernsthaft nur jedem abraten, hier zu arbeiten.
Verbesserungsvorschläge
Was der Händlerbund dringend bräuchte, wäre ein Betriebsrat. Oder Anstand.
Arbeitsatmosphäre
Teils stressig durch unklare oder zu hohe Vorgaben, dazu ständige System-oder Strategiewechsel oder neue Tools, in die man sich einarbeiten muss. . Chefs haben teils selbst kaum Ahnung von der Materie, müssen aber die vorgegebenen Ziele erreichen, was zu schlechter Stimmung führt. Nervige Laber-Meetings, in denen man sich selbst lobt, dann aber Essenzielles unter den Tisch fällt.
Image
Intern kennen viele Kollegen die genannten Probleme, manche harren aus, andere sind bereits auf dem Sprung. Die auffällige Personalfluktuation beim Händlerbund spricht für sich.
Work-Life-Balance
Viel Gelaber, wenig Substanz. Wenn die Arbeit nervt, der Umgang mies ist und die Gehälter niedrig sind, darf man das in seiner Freizeit ausbalancieren. Überstunden werden gern mal übersehen.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung, nichts von gehört. Aufstiegschancen minimal, weniger abhängig von Qualifikation oder Können, sondern vor allem von der Nähe zu den Vorgesetzten. Lange Zugehörigkeit ist auch kein Faktor, sondern führt eher zum Ende.
Gehalt/Sozialleistungen
Einer der größten Kritikpunkte: Das Gehalt ist – sogar für Leipzig – unterdurchschnittlich schlecht. Und es wird auch langfristig nicht besser, da das Unternehmen versucht, bei den Mitarbeitern zu sparen. (Siehe "Kommunikation")
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Der Müll wird getrennt.
Kollegenzusammenhalt
Es gibt sicher in jeder Abteilung einzelne Lichtblicke, die man suchen und finden muss. Aber eben auch: Inkompetente, deren Arbeit man mitmachen muss; Unsympathen, Lästermäuler, – und jede Menge Mitläufer, die die Probleme und Machenschaften des Unternehmens kennen und, aus welchen Gründen auch immer, mittragen.
Umgang mit älteren Kollegen
Kollegen, die zum Teil das Unternehmen mitaufgebaut haben oder zehn Jahre und länger dabei sind, werden unter dubiosen Umständen hinauskomplimentiert. Loyalität wird hier mit Füßen getreten. Hinweis: Verhandlungen vor dem Arbeitsgericht sind öffentlich.
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte z.T. wochenlang nicht gesehen, weil in Meetings beschäftigt und daher stellenweise überfordert und selbst verunsichert. Menschlich und sozial nicht geeignet, obwohl sie angeblich gecoached werden. Verlangen Dinge, die sie selbst weder vorleben noch einlösen. Motivation oder irgendeine Wertschätzung – Fehlanzeige. Dafür werden dann Fehler von "getreuen" Mitarbeitern gern mal übersehen oder vergessen. Siehe auch "Kommunikation".
Arbeitsbedingungen
Man kann im HO arbeiten. Das Konzept "Mobile Office" sieht zwar schön aus, soll dem Unternehmen aber vor allem Miete sparen.
Kommunikation
Noch nie ein derartig wahrheitsverzerrendes Unternehmen erlebt.
Absprachen bei Gehaltsverhandlungen werden "vergessen" oder im Nachhinein umgedeutet; bei Feedback-Gesprächen werden winzige "Fehler" aufgebauscht, um den Lohn (oder eben eine Erhöhung) weiter drücken zu können; Vorschläge, die nachweislich zu Verbesserungen geführt haben, werden abgetan; im Intranet und Chats werden ehemalige Mitarbeiter diskriminiert etc. Ein trauriger Höhepunkt: Aus einem persönlichen Gespräch wurden von Dritten im Vorbeigehen falsch verstandene Informationen weitergetragen (!), die dann in weiteren Gesprächen gegen einen verwendet wurden. Informationen und "Beobachtungen" werden hier völlig verdreht, damit man sie gegen Mitarbeiter verwenden kann. Wer hier wirklich anfangen will (TUT ES NICHT!), zu arbeiten, sollte leider jederzeit aufpassen, was er zu wem wie sagt. Ironischerweise soll aber "Transparenz" einer der vielbeschworenen Werte sein – ein Hohn. Und für ehrliche Mitarbeiter ein Schlag ins Gesicht.
Gleichberechtigung
Pseudo-Extra-Gruppen kümmern sich um Vielfalt, Gendern und Co. Leider wie so vieles beim Händlerbund mehr Schein als Sein. Habe selbst schon anzügliche Kommentare gehört. Auffällig, dass es vor allem nach genommener Elternzeit Kündigungen gibt.
Interessante Aufgaben
Je nach Abteilung.
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Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich vergebe noch einen Stern, da ich nach Kündigung noch einen Monat bezahlt wurde bei Freistellung. (Andere Bewertungskriterien kann ich nicht wirklich einschätzen, da ich meine Arbeit nie antreten konnte.)
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mein Arbeitsverhältnis wurde noch vor Antritt der Stelle gekündigt, mit der Begründung, dass die Abteilung (angeblich) aufgelöst worden ist und man keinen Job mehr für mich hätte. Mir wurden 3 unterschiedliche Positionen im Unternehmen angeboten (1. Stelle auf die ich mich ursprünglich beworben hatte, 2. Stelle für die ich einen Vertrag unterzeichnet hatte und 3. Stelle die mir angeboten wurde bevor mir die Kündigung zugestellt wurde, weil sie sich dann doch als nicht geeignet herausgestellt hatte). Ich verstehe bis heute nicht, wie man innerhalb von nur 3 Monaten die komplette Unternehmensstruktur mehrfach umwirft. Ein Arbeitgeber trägt auch eine gewisse soziale Verantwortung für seine Mitarbeitenden. Das Vorgehen hat mich traurig und wütend gemacht!
Verbesserungsvorschläge
Bewerbungsverfahren ist sehr aufwendig für beide Seiten. Erst ein Telefoninterview, dann ein Bewerbertag mit diversen Gesprächen. Das ist für einen Bewerber, der in einer Anstellung ist, oftmals nicht umsetzbar. Auch dem Unternehmen kostet es Zeit und Geld. Den Prozess sollte man verschlanken.
Vorgesetztenverhalten
zu seinen Worten stehen, transparenter kommunizieren
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2014 für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Kaffee, Wasser & andere Getränke, sowie Obst und Naschkram - Tischkicker - Überstundenabbau durch Freizeitausgleich - betriebliche Altersvorsorge
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- schreckliche Kommunikation - Projekte überschnitten sich oft, sodass einige Abteilungen überfordert waren - schlechte Projektplanung - Lieblinge werden bevorzugt, Gehaltsklassen übersprungen - es geht eher nach Attraktivität, als nach Können
Verbesserungsvorschläge
- Hierarchien überprüfen - nicht nur nach Aussehen einstellen - gute offene Kommunikation auch schon von der Vorstandsseite - Mitarbeiter sind keine leblosen Dinge, die herumgeschubst und schlecht behandelt werden können, nur durch sie läuft das Unternehmen
Arbeitsatmosphäre
Meist gegen Monatsende herrschte kein gutes Betriebsklima. Zwischenzeitlich war alles super, dank der Firmenevents. Aber jeder hat Angst um seinen Arbeitsplatz, fast monatlich kommt und geht jemand.
Image
Nach Außen baut sich die Firma einen guten Ruf auf.
Doch im inneren sieht es ganz anders aus.
Ich war anfangs stolz dort zu arbeiten, denn ich stand 100% hinter dem Unternehmen.
Doch irgendeiner hat dich immer auf dem Kieker. So kann sich keine Vertrauensbasis aufbauen.
Work-Life-Balance
Urlaub wurde 1 Jahr im Voraus "geplant". Nur damit ein Überblick vorhanden ist. Sobald Urlaub genehmigt wurde, konnte dieser genommen werden.
Karriere/Weiterbildung
Keine Perspektiven. Weiterbildung nur durch sich selbst, obwohl es mehrmals versprochen wurde. Zudem wurde viel vorausgesetzt, was zeitlich kaum zu schaffen war. Hohe Fluktuation in den Abteilungen.
Kollegenzusammenhalt
Freundliches Team, immer hilfsbereit und für Späße aufgelegt.
Vorgesetztenverhalten
Waren stets freundlich. Im Personalgespräch haben sie sich Probleme angehört und versprochen etwas zu ändern. Es passierte aber leider nichts.
Hinten rum wurde gelästert. Kommunikation gab es nicht wirklich, weil es nicht vorgelebt wurde.
Arbeitsbedingungen
Zusammengewürfelte Tische und Stühle. Technik neu. Beleuchtung ausreichend vorhanden.
Kommunikation
Regelmäßige Teammeetings, trotzdem keine Kommunikation vorhanden.
Oft sollten fixe Ideen sofort umgesetzt werden. Statt diese etwas länger zu planen.
Doppelte Arbeit nach einer Luftnummer.
Kommunikation sehr durcheinander. Aufgaben werden verändert und später rückgängig gemacht.
Unzufriedenheit und Änderungswünsche werden nicht kommuniziert. Es wird stattdessen gelobt was das Zeug hält.
Alles sehr scheinheilig.
Gleichberechtigung
Einmal einen Fehler gemacht und man ist unten durch.
Bekomme immer wieder das Gefühl, dass es keine Arbeit, sondern auf Laufsteg ist.
"Attraktive" KollegInnen werden bevorzugt.
Interessante Aufgaben
Die Arbeit war mal mehr mal weniger. Manchmal Leerlauf und dann wieder zu viel zu tun.
Selten war ein Ansprechpartner vorhanden oder zu viele. Jeder wollte verantwortlich sein, aber es gab keine direkten Absprachen unter allen beteiligten. Was dann zeitlich aufhielt und zu einem Durcheinander führte.
Gespräche wurden per Mail oder Telefon abgehalten, obwohl der betreffende 2 Türen weiter saß.
Wären wir in der biblischen Sintflut und der Händlerbund die Arche Noah, so würde ich lieber ertrinken.
2,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Danke für die Lektion, wie es niemals laufen sollte.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Zeichen reichen nicht.
Verbesserungsvorschläge
Das Unternehmen sollte einmal Menschlichkeit ausprobieren
Arbeitsatmosphäre
Ein Tag als Mitarbeiter im Händlerbund ist gekennzeichnet von dem Wunsch nie wieder so einen Tag verbringen zu müssen. Überforderung und Lügen sind total gewünscht, es wird gefördert.
Image
Selber informieren, mal Händlerbund Bewertungen googlen, dann weiß man was passiert. Der Markt erkennt die Farce.
Work-Life-Balance
Viele Freiheiten, wenn man keine Aufgaben hat. Leider nur noch wenige da, dadurch ist besonders im Service keine Freizeit mehr.
Karriere/Weiterbildung
Keine Chance für Aufstiege
Gehalt/Sozialleistungen
Kurz über Mindestlohn
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Man macht manchmal was Richtung Müll einsammeln, aber halt für Social Media
Kollegenzusammenhalt
Jeder kämpft für sich, wenige halten zueinander.
Umgang mit älteren Kollegen
Alle gleich schlimm behandelt
Arbeitsbedingungen
Ist ok.
Kommunikation
gabs nicht
Gleichberechtigung
Alle gleich schlimm behandelt
Vorgesetztenverhalten
Interessante Aufgaben
3Hilfreichfinden das hilfreich4Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die freie Zeiteinteilung und die Regelung zu. Homeoffice sind gut. Man hat die Möglichkeit seinen Tag gut zu gestalten. Da die Unternehmen in jüngster Vergangenheit umstrukturiert wurden, wage ich es zu bezweifeln, dass es auch in Zukunft so sein wird.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wo soll ich da anfangen... Das Gehalt, die Wertschätzung, Chancengleichheit, Umgang mit den Mitarbeitern. Stets wird eine flache Hierarchie propagandiert, aber in Wahrheit wird vielen von oben herab diktiert. Die Du-Ansprache ist nicht als nur ein Schein.
Verbesserungsvorschläge
Transparenz! Leider wird sie in falschen Situationen gewählt. Wenn es eine wahre Transparenz geben würde, wären die Strukturen und Abläufe nachvollziehbar.
Kollegenzusammenhalt
Im Team super, aber im Bezug auf das Unternehmen unterirdisch.
Arbeitsatmosphäre
Image
Work-Life-Balance
Karriere/Weiterbildung
Gehalt/Sozialleistungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umgang mit älteren Kollegen
Vorgesetztenverhalten
Arbeitsbedingungen
Kommunikation
Gleichberechtigung
Interessante Aufgaben
3Hilfreichfinden das hilfreich5Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Leere Versprechungen, Ausbeutung & überforderte und vollkommen unfähige Vorgesetzte
1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Schade, was draus geworden ist. Denn es war mal ein guter Arbeitgeber. Am besten einfach dicht machen. Hier ist das Kind endgültig in den Brunnen gefallen.
Arbeitsatmosphäre
Die direkten Kollegen sind größtenteils nett. Die Stimmung im Team ist angeschlagen, keiner ist (mehr) motiviert. Die direkten Vorgesetzen geben nur vor an der Meinung der Angestellten interessiert zu sein. Verbesserungsvorschläge oder gar Kritik ist nicht erwünscht/verboten. Die Folge: Kündigung.
Image
Mies. Es wird ein "wir sind eine Familie"-Image vermittelt welches aufgesetzt ist. Ohne mit der Wimper zu zucken werden ganze Abteilungen entlassen. Angestellte die hier seit Jahren tätig waren müssen gehen. Die Kündigung wird nicht mal vom Chef persönlich sondern von den irgendwem (mit dem man vorher NIE zu tun hatte) ausgesprochen. Ganz schäbig!!!
Vorgesetztenverhalten
Die Teamleiter sitzen ausschließlich nur in Meetings und arbeiten nicht im Tagesgeschäft mit. Selbst in Krisenzeiten (z. B. hoher Krankenstand) sind die Teamleiter nicht bereit auch nur einen Finger krumm zu machen oder gar ein Meeting zu vertagen. Es wird nur daraufhingewiesen "was brennt" und dass man doch "schneller machen muss". Gern auch noch nach 22 Uhr.
Kommunikation
Sehr schlecht. In Meetings wird drum herumgeredet anstatt die Sache beim Namen zu nennen. Die wirklich wichtigen Infos erhält man nur über den Buschfunk.
Gehalt/Sozialleistungen
Unterirdisch. Es gibt riesige Unterschiede zwischen den Kollegen. Wer hoch pokert und Selbstbewusst im Vorstellungsgespräch ist hat hier gute Karten andernfalls kratzt man am Mindestlohn.
Gleichberechtigung
OK, könnte aber besser sein. Als weißer Mann mit den richtigen Familien/Bekantheitsgraden in die Chefetage hat man hier leichtes Spiel nach oben zu kommen.
Work-Life-Balance
Karriere/Weiterbildung
Kollegenzusammenhalt
Arbeitsbedingungen
Interessante Aufgaben
2Hilfreichfinden das hilfreich4Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Diejenigen, die wirklich noch in Betracht ziehen, sich hier zu bewerben, wird vielleicht interessieren, dass es die Firma mit dem Namen nicht mehr gibt. Viele Abteilungen wurden in eigene Firmen ausgelagert, sind mittlerweile 6? 7?
Arbeitsatmosphäre
Kann hier auch nur meine Vorredner wiederholen: demotiviert, angespannt durch Unsicherheit und fehlende Information, etc. etc. etc.
Image
Schlecht, man hinterlässt verbrannte Erde.
Work-Life-Balance
Es gibt zwar Gleitzeit, aber durch das Wegkürzen der Stellen landet immer mehr Arbeit auf den Rücken immer weniger Mitarbeiter, was bei vielen starken Druck auslöst, wie ich mitbekommen habe. Überstunden werden gefühlt vorausgesetzt.
Karriere/Weiterbildung
Nicht vorhanden, darf nichts kosten.
Gehalt/Sozialleistungen
Lächerlich
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Manche Angehörige der Chefetage finden es anscheinend eine gute Vorbildfunktion, sich vorm Privatjet in Szene zu setzen.
Kollegenzusammenhalt
Jeder macht so sein Ding vor sich hin, Austausch findet nicht statt, jeder scheint nur seine Ruhe haben zu wollen. Dann muss man auch noch aufpassen, wem man was sagt - hat man sich hier vertan, stehen ganz schnell alle möglichen Vorgesetzten vor deinem virtuellen Tisch. Stille Post vom feinsten.
Umgang mit älteren Kollegen
Wird gerne mal hinter vorgehaltener Hand gewitzelt
Vorgesetztenverhalten
Mit am schlimmsten. Man soll immer sagen, wenn Dinge verbessert werden können. Die Kritik und Verbesserungsvorschläge will man dann aber nicht hören und alles wird schöngeredet ("wird schon alles", "wir sind dran", ...). Arbeitsbelastung ist zu viel? Kein Problem, dann musst du halt priorisieren. Du willst mehr Gehalt? Ja klar, ich höre dich, komme dann auf dich zu, kannst du dich drauf verlassen - nie wieder was gehört, trotz mehrmaligen Nachfragen und Anpassungsvorschlägen. Und trotzdem wird erwartet, dass man bei allem Hurra schreit, was die Firma einem wortwörtlich vor die Füße wirft.
Arbeitsbedingungen
Muss man selbst für sorgen
Kommunikation
Alles per Chat, viel zu viele verschiedene Channels, Informationen gehen unter (wenn sie überhaupt weitergegeben werden). Das führt dazu, dass eigentlich meistens für die Tonne gearbeitet wird.
Interessante Aufgaben
War mal, aber nicht mehr. Mal macht man was, dann findet man später raus, dass es umsonst war. Immer derselbe Brei, keine wirkliche Kreativität gewünscht.
Gleichberechtigung
3Hilfreichfinden das hilfreich5Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
100 % remote office und, als weisungsbefugte/r Angestellte/r, freie Zeiteinteilung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Unehrlichkeit, Dilettantische Arbeitsweise, unterirdisch unprofessionelle Systemlandschaft, absolute Unfähigkeit, Dinge zu planen, zu organisieren und umzusetzen. Außerdem das Kaputtsparen und die sich potenzierenden Probleme immer wieder nur damit zu "fixen", indem weitere Probleme erzeugt werden.
Verbesserungsvorschläge
Das ist mir mittlerweile egal. Der Arbeitgeber weiß, was er besser machen könnte. Das wäre aber mit einem finanziellen Investment verbunden. Aber kaputtsparen ist und bleibt für das c-lvl attraktiver.
Arbeitsatmosphäre
Angespannt, Demotiviert und Ausgebrannt. Von sehr vielen wird der Händlerbund als "sinkendes Schiff" wahrgenommen.
Image
Der zweite Stern ist der schier unermüdlichen Selbstbeweihräucherung zu verdanken. Davon lässt sich immer mal noch der Ein oder Andere blenden.
Work-Life-Balance
Hier kann man viel rausholen. Die Arbeitszeit- und regelung lässt genügend Spielraum, um sich seinen Tag gut organisieren zu können.
Karriere/Weiterbildung
Wenn Leistung stimmt. Und wenn Kapazitäten da sind. Und wenn Geld da ist. Also nein.
Gehalt/Sozialleistungen
Unterirdisch. Aus zunächst gutklingendem Marketingsprech wird ein unverschämtes Taschengeld.
Kollegenzusammenhalt
Wenn man eine einigermaßen gute Menschenkenntnis besitzt, merkt man, wem man vertrauen kann. Es gibt kollegialen Zusammenhalt unter einer handvoll Mitarbeiter.
Umgang mit älteren Kollegen
Hier kann ich weder besonders negatives, noch besonders positives Hervorheben
Vorgesetztenverhalten
Kommt immer auf den jeweiligen Vorgesetzten an. Davon gibt es aber leider zu viele. Persönlich empfinde ich die meisten als sympathisch, nur gehen sie ihren Aufgaben nicht nach. Ich denke aber, dass hier der vielzitierte "Fisch am Kopf anfängt, zu stinken"
Arbeitsbedingungen
Hunde sind im Büro erlaubt.
Kommunikation
Transparenz wird gepredigt, aber nur im absoluten Minimum ausgelebt. Wichtige Informationen versacken irgendwo zwischen den viel zu vielen Verantwortlichkeiten oder werden bewusst zurückgehalten.
Gleichberechtigung
Hier kann ich weder besonders negatives, noch besonders positives Hervorheben
Interessante Aufgaben
Auch hier gibt es eine sehr steile Abwärtskurve.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
3Hilfreichfinden das hilfreich6Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Mittlerweile leider nichts mehr.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es wurde immer viel versprochen, am Ende hat sich nichts geändert. Die Probleme wurde verschleppt, von Teamleitung zu Teamleitung.
Verbesserungsvorschläge
Den Mitarbeitern zuhören und als Teamleitung im täglichen Geschäft mitarbeiten, um Probleme besser nachvollziehen zu können! Nie mehr Neuerungen von einen auf den anderen Tag einführen, ohne vorher die Mitarbeiter zu schulen!
Arbeitsatmosphäre
Büroräume, Inventar
Image
Angeschlagen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
In den Küchen trennt man den Müll, letztlich wird jedoch alles in einem Sack gemeinsam entsorgt.
Karriere/Weiterbildung
Gab es nicht.
Kollegenzusammenhalt
Bei uns im (kleinen) Team gut, sonst eher selten Kontakt zu anderen Abteilungen
Umgang mit älteren Kollegen
Wenige ältere KollgInnen, viele junge Leute.
Vorgesetztenverhalten
Insbesondere zum Ende meiner Zeit beim Händlerbund - miserabel.
Arbeitsbedingungen
Häufig technische Probleme, die IT kam nie wirklich hinterher. Frustrierend.
Kommunikation
Häufig wechselnde Teamleitung (7x innerhalb von 4 Jahren). Schwierigkeiten dieser, Probleme die während der Arbeit auftraten darzulegen, da diese nur einen „oberflächlichen“ Blick darauf hatten. Wenn es in Meetings Änderungsvorschläge unsererseits gab, wurde der Grund dahinter häufig nicht verstanden (da die tägliche Arbeitsroutine fehlte) oder diese wurden zwar an die nächst höheren Leitungsebene herangetragen, jedoch erhielten wir keine Antwort dazu.
Gehalt/Sozialleistungen
Am Ende, ein paar Cent über Mindestlohn. Nach mehreren Jahren, keine Gehaltserhöhung.
Interessante Aufgaben
selten neue Aufgaben, häufig Routinetätigkeiten
Work-Life-Balance
3Hilfreichfinden das hilfreich4Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Basierend auf 173 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Händlerbund Management durchschnittlich mit 3,5 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche IT (4 Punkte). 23% der Bewertenden würden Händlerbund Management als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 173 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Gleichberechtigung und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 173 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Händlerbund Management als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.