Arbeitgeber mit Stärken und Schwächen
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Ausgezeichnete Work-Life-Balance. Kurzfristige private Angelegenheiten konnten bisher immer ohne Problem abgesprochen werden.
- Bereitstellung eines JobTickets
- ausgezeichnete Autobahn und Bahnanbindung
- Kollegialer Zusammenhalt im Team
- Obst- und Wasserverpflegung
- WLAN für private Geräte
- Jahresbonus
- Arbeitszeit auf Vertrauensbasis (auch wenn einige Wenige dieses Modell ausreizen)
- Außerordentlich gute Sommerfeste und Weihnachtsfeiern.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Keine bis sehr sehr schwierige Weiterbildungsmöglichkeiten für den Einzelnen. Der Wunsch auf Weiterbildungsmöglichkeiten wird wahrgenommen, aber dann einfach nicht mehr umgesetzt. Auch bei mehrmaligem Nachfragen nicht.
- Das Gehalt kann besser sein. Teilweise enorme Unterschiede bei gleicher Arbeit.
- Unternehmensprozesse sind teilweise vorhanden, wollen umgesetzt werden, aber wird nicht richtig gelebt. Der Wille ist da, aber mehr derzeit auch nicht. Was wohl auch stark an der vielen Arbeit liegt.
- Arbeitnehmer erhalten keine Zeit zum eigenständigen fortbilden, was dem Unternehmen zu Gute kommen würde bzw. eigentlich auch von Job zu Job Pflicht wäre.
- Zuviel Arbeit für zu wenig Mitarbeiter/innen
- Neue Mitarbeiter/innen werden sehr sparsam eingestellt. Trotz das deutlich zu viel Arbeit auf einzelnen Schultern lastet, wird keine weitere Fachkraft eingestellt.
Verbesserungsvorschläge
- Das Einführen von gezielt geförderten Weiterbildungsmöglichkeiten für gewillte Mitarbeiter!
- Gehälter Leistungsgerechter anpassen
- Fokus auf die Einhaltung von Unternehmensprozesse
- Den Mitarbeiter/innen mehr Zeit für die eigenständige Fortbildung bieten. Fördert den/die Mitarbeiter/in und stärkt durch das neu erlangte Wissen dem Unternehmen langfristig (siehe auch geförderte Weiterbildungsmöglichkeiten!)
- Mehr Fokus auf die Entlastung von Mitarbeiter, die deutlich zu viel Arbeit stemmen müssen, durch die Einstellung neuer Mitarbeiter/innen