Die Bewertung spricht für sich.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der Austieg aus diesem Betrieb lief absolut problemlos
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
*Umgang mit ausbildungsinhalten,
*Der abwertend Umgang mit Azubis
Verbesserungsvorschläge
Keinen Quereinsteiger mit wenig fachlichen Kentnissen als Ausbildungsvertretung nutzen.
Die schlechte Nachrede unter den kollegen unterbinden und nicht noch befeuern.
Die Mitarbeiter im Umgang mit Azubis schulen.
Als eingetragen Ausbilder auch präsent sein.
Die ganzen engagierten und motivierten sind in den letzten 1 1/2 Jahren gegangen. Bevor der Laden an die Wand gefahren wird, sollte man evtl mal komplett umstrukturieren.
Die Ausbilder
Die ersten Wochen war ein absolut motivierter Abteilungsleiter für uns zuständig, hatte mega den Plan und super AzubiProjekte bzw hatte er Interesse uns was beizubringen.
Nach einem Monat ging er in die krankschreibung und kam nie wieder.
Der Filialleiter übernahm dann diese Rolle. Seid dem folgten keine Ausbildungsgespräche keine Austausch(außer er musste seinen Unmut abladen), die wirtschaftlichen Inhalte des Ausbildungsrahmenplans wurden auch nie thematisiert, da im Lager niemand vor Ort war der dieses Wissen vermitteln konnte
Spaßfaktor
Es gab ganz klar ein paar Kollegen auf die Mann sich gefreut hat, diese haben aber recht schnell den Arbeitsplatz gewechselt. Die die erhalten blieben waren nicht immer die umgänglichsten, hatten wenig Motivation kaum Hilfsbereitschaf, und auch der richtige Umgang bzw die richtige Weisungsbefungniss mit den Azubis fehlte.
Aufgaben/Tätigkeiten
Meiner Meinung nach ungenügend da der wirtschaftlich teil der Ausbildung komplett weggefallen ist, die Tätigkeiten die man erlernt/erarbeitet hat war auf den Lagerist/Lagerhelfer zugeschnitten
Respekt
Keine flache Hierarchie wie im Vorfeld angekündigt. Filialleiter sowie Stellvertreter haben einem ein sehr schlechtes uninteressiertes Gefühl geben. Auch die ruppigen Kontaktaufnahmen via whats app bei krankschreibung durch die Abteilungsleitung war eher Grenzwerzig
Karrierechancen
Schwer zu sagen, leute ohne fachlich Kenntnisse übernehmen Abteilungen, während Leute mit den Kenntnissen auf ihren Posten festsitzen.
Arbeitsatmosphäre
Es wurden sehr viele Gerüchte über die Kollegen verstreut die nicht vor Ort waren, Aufgabe der Leitung wäre gewesen dies zu unterbinden.
Ausbildungsvergütung
Gab es nicht da extern, hatte aber zu Folge das der Betrieb nur Sozialabgaben tätigen musste. Was natürlich ein Vorteil ist. Warum samstags jemanden hinstellen der normales Geld kostet ,wenn da jemand ist der nur ein Bruchteil kostet
Arbeitszeiten
Eines der Dinge die recht positiv sind kaum Überstunden, lediglich das Arbeitszeitmanagement und das dazugehörige Programm waren viel zu unüberschaubar und nicht mehr wirklich zeitgemäß.
Als externe Person die den betreib weniger kostet fühlte ich mich doch etwas ausgenutzt aufgrund des Übermaß an Wochendendschichten die auf mich vielen.