Flexibilität nach Lebenslagen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das es wie ein Zuhause sein kann. Das die Menschen nicht irgendwelche sind und der Vorgesetzte nicht der angseinflössende Fremde. Kinder sind auch willkommen und werden ggf auch beschäftigt wenn es zeitlich machbar ist
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wenn die Leistung nicht den Erwartungen entspricht, ist die Stimmung eisig demjenigen gegenüber und es wird ein ungemütlicher Arbeitsplatz. Anschwellende Unstimmigkeiten untereinander nehmen die Arbeitgeber nicht immer wahr oder ignorieren es, sodass der Stärkere oder die Mehrheit den Umgang mit der Person angibt , auch wenn dieser falsch ist.
Verbesserungsvorschläge
Um die richtig guten Mitarbeiter nicht zu verlieren, diese nach einem gewissen Zeitraum besser bezahlen. Auszubildende strukturierter und engmaschiger Betreuen.
Arbeitsatmosphäre
offen und hilfsbereit.
Kommunikation
Unter den Kollegen hilft sich jeder und Fragen können immer gestellt werden. Infos werden größtenteils weiter gegeben.
Kollegenzusammenhalt
Wenn man zuverlässig ist und nicht immer wieder die gleichen Fehler macht, hilft sich jeder aus der Patsche und hat auch ein offenes Ohr wenn man mal was loswerden will
Work-Life-Balance
Vor Steuertermine und Jahresende ist es schon Mal schwierig. Aber ansonsten ist ein Privatleben super einzubinden und man freut sich auf die Arbeit. Homeoffice ist für alle möglich. Gerade jetzt zu Corona hat jeder ein volles Equipment dass derjenige zu Hause nutzen kann sofern er möchte und es nötig ist.
Vorgesetztenverhalten
Die Chefs haben ein offenes Ohr für Anliegen, auch wenn diese mal privat sind. Wer zuverlässig seine Arbeit erledigt und nicht ständig fehlt wenn es nötig ist anwesend zu sein, der wird immer Respektvoll und freundlich behandelt. Eine individuelle Erwartungshaltung wird in Mitarbeiter gesetzt, die aber nicht unmöglich sind zu erfüllen, sofern man nicht arbeitsscheu und unwillig neues zu lernen ist.
Gerne geben die Chefs auch Mal das Mittagessen oder Eis aus.
Interessante Aufgaben
Eine hohe Verantwortung von Anfang an. Man wird von A bis Z einbezogen in die Prozesse. Der Mandantenstamm ist gut gemixt, sodass man viel lernen kann ohne unter Druck zu geraten.
Gleichberechtigung
Naja... Die Chefs sind Männer, die Angestellten Frauen. Das lässt sich also schwer vergleichen. Aber grundsätzlich wird jeder als Mensch und nicht als Geschlecht behandelt.
Umgang mit älteren Kollegen
Wir lernen vom Wissen der Älteren. Keiner wird allerdings anders behandelt. Wir lachen und quatschen das gleiche wie mit Gleichaltrigen.
Arbeitsbedingungen
Höhenverstellbare Tische und aktuelle Computerausstattungen. Die Optik des Büros ist etwas Verbesserungswürdig, aber der Fokus ist eben aufs arbeiten gelegt, nicht mit teurem schnik schnak zu beeindrucken.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Vieles wird noch ausgedruckt. Aber es wird auch unnötiges vermieden und digitalisiert. Verschwendet werden soll nichts.
Gehalt/Sozialleistungen
Sicher nicht wie bei vergleichbaren Unternehmen. Aber es wird sich bemüht durch Extravergütung, Zuschlägen evtl ein Betriebsfahrzeug alle Seiten zufrieden zu stellen. Allerdings ist die Atmosphäre in vergleichbaren Unternehmen etwas frostiger, was auch mit zwei, dreihundert Euro brutto auch nicht aufwiegen lässt
Karriere/Weiterbildung
Wenn man etwas mehr machen will muss man sich da schon selbst bemühen. Hilfe gibt es sofern man fragt und ggf verhandelt.