21 Bewertungen von Mitarbeitern
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Miteinander. Alle unterstützen sich, man hat viel Raum um mitzugestalten, gerade für Berufseinsteiger schön, um sich zu entfalten. Auch dass man sich immer weiter verbessern möchte, egal ob bei Produkten oder intern finde ich gut.
Es wird sich Mühe gegeben, alles richtig zu machen, Mitarbeiter werden um ihre Meinung gefragt und können mitgestalten. Dass dann nicht alles eintrifft, was mal angedacht war, ist dann für manche Mitarbeiter ein bisschen enttäuschend. Also vielleicht wartet man mit manchen Aussagen etwas mehr ab, bis es wirklich klar ist, dass es klappt.
Die Arbeitsatmosphäre ist angenehm. Es kann jeder Ideen einbringen und es herrscht ein angenehmes Betriebsklima. Anfang des Jahres war alles ein bisschen durcheinander, aber das hat sich auch wieder gebessert.
In einem Startup ist es natürlich klar, dass auch mal Überstunden anfallen. Gerade wenn es wichtige Launches gibt. Überstunden werden aber im Zeiterfassungssystem aufgeschrieben und können dann abgebaut werden. Urlaub nehmen ist nie ein Problem, geht auch mal spontan für 1 Tag. Wenn jemand Kinder oder pflegebedürftige Tiere hat, kann man auch mal spontan im HO bleiben.
Man kann sich gut weiterentwickeln und wird gefördert durch zB halbjährliche Mitarbeitergespräche. Man kann auch gut aufsteigen. Die Weiterbildungen werden aktuell nicht bezahlt, aber das wird denke ich mal wiederkommen, wenn es finanziell möglich ist.
Für ein Startup echt faires Gehalt, gibt auch Gehaltserhöhungen. JobTicket und Bike von Swapfiets gibt es auch.
Hier kann man sich noch verbessern. Aber ich denke mal, dass sowas noch mehr in den Fokus rückt, wenn es das Unternehmen etwas länger gibt.
Kollegenzusammenhalt ist top. Alles sind sehr nett und machen auch außerhalb der Arbeit was zusammen. Sowas wie Lästereien habe ich noch nie mitbekommen.
Da es nicht so viele ältere Kollegen gibt, schwer zu sagen. Aber die, die hier sind, fühlen sich wohl, denke ich. Es wird auf jeden Fall kein Unterschied gemacht zwischen den Kollegen, ob jemand 25 oder 50 ist.
Alles auf Augenhöhe. Man kann immer seine Ideen, Kritik oder Feedback sagen. Die Ziele waren in der Vergangenheit nicht immer ganz realistisch gesetzt, aber ich denke, als Vorgesetzte muss man vielleicht auch ein bisschen visionär sein.
Höhenverstellbare Tische, 2 Bildschirme, Mac, großer Küchenbereich wo alle zusammen Mittagessen können, gut mit den Öffis und Auto erreichbar, helle und moderne Räume, im Eingangsbereich gibt es eine Cafeteria. Nur wenn man das Fenster an der Straßenseite aufmacht, ist es schon laut.
Die Kommunikation war relativ lange nicht ganz optimal. Man gibt sich aber Mühe, dass es besser wird. Seit zwei Monaten gibt es kurze tägliche Meetings in den Abteilungen und dadurch ist die Abstimmung in den Teams und teamübergreifend besser geworden. Es gibt auch Meetings mit allen zusammen, in denen die Geschäftsführung über Entwicklungen und Neuigkeiten berichtet.
Mittlerweile relativ ausgeglichen was die Verteilung von Männer und Frauen angeht. Was die Aufstiegschancen angeht, wird kein Unterschied gemacht.
Man bekommt auch in viele andere Bereiche einen Einblick, sehr abwechslungsreich.
Man versucht sich stetig zu verbessern und gesteht sich Fehler ein.
Man bekommt viel Vertrauen und Verantwortung entgegen gebraucht.
Es wird
Es fehlt an Stabilität und einen roten Faden, sowohl in den Systemen als auch bei Projekten oder der Anforderung.
Extrem hohe Mitarbeiter Fluktuation durch Nacht und Nebel Entlassungen und schlechtes Wirtschaften.
Widersprüchliche Aussagen der Geschäftsführung, trotz angepriesener Transparenz.
Arbeitsabläufe und Anforderungen müssen wesentlich klarer definiert werden.
Realistische Ziele setzen.
Dokumentationen für kritische Abläufe und Systeme werden benötigt.
Postiv: Freies und flexibles Arbeiten. Feste Home Office Tage. Abwechslungsreiche Arbeit. Nette Kollegen. Mehr oder weniger Vertrauens-Arbeitszeit-
Negativ: Schlechte bzw wechselhafte Anforderungen. Je nach Abteilung extremer Leistungsdruck. Es geht meistens um Funktionalität und nicht um Qualität oder Nachhaltigkeit.
Außenwirkung / Kundenauftritt: Es wird sich viel darum bemüht seriös aufzutreten und es ist auch noch viel in der Entwicklung.
Intern / Mitarbeiter: Es war mal sehr gut, jedoch sind viele Zweifel aufgekommen. Ich denke mehr Stabilität würde dem Image sehr gut tun.
An sich sehr gut, jedoch sind Überstunden manchmal unvermeidbar.
Arzt Termine oder kurzfristig einen Tag frei / HO war nie ein Problem
Es wurden Weiterbildungen angekündigt, jedoch wurden diese, aus finanziellen Gründen, auf unbestimmte Zeit verschoben. Selbstständiges erarbeiten von neuen Kenntnissen wurden sehr begrüßt und auch innerhalb der Arbeitszeiten gern gesehen.
Karriere kann an in dem Sinne machen, dass die Bemühungen mit Job-Titeln und Gehalt an die Verantwortungen halbjährlich angepasst werden.
Gehalt ist sehr gut und auch verhandelbar. Kein Urlaubs/Weihnachtsgeld. Jobticket
Mitarbeiter sind sensibel für das Thema, jedoch gibt es keine konkrete Initiative zum Umweltschutz. To be fair es gibt das Jobticket.
Unter einander sehr gut, jedoch sehr gespalten zur Geschäftsführung
sehr junges Start Up. Es gibt keine "älteren Kollegen"
Das Verhältnis zu den direkten Vorgesetzten war eigentlich immer sehr gut, jedoch waren vollende Tatsachen oder Projekte keine Seltenheit.
Geschäftsführung und HR haben viel kaputt gemacht, was vertrauen und gute Mitarbeiterführung angeht. Es wurde zwar anerkannt, dass Fehler gemacht wurden und Besserung gelobt, jedoch hat sich bisher nichts gebessert.
Homeoffice Ausstattung, fester Arbeitsplatz, zwei externe Bildschirme, neue Mitarbeiter können zwischen Mac und Windows auswählen, Klimaanlage, gemütliche Küche und Meetingräume.
Die Kommunikation mit den direkten Kollegen ist sehr gut. Leider sind die Anforderung, welche von der Geschäftsführung kommen meist schwammig und ungefiltert. Auch bemüht man sich um Transparenz, wird aber gleichzeitig vor vollendete Tatsachen gestellt.
Jede Meinung wird angehört und ernsthaft behandelt und diskutiert. Egal ob Junior oder Senior, Mann oder Frau.
Es gibt viele und abwechslungsreiche Aufgaben. Leider gibt es oft zu knappe Deadlines oder zu hohe / falsche Anforderungen.
Die Vision. Das Engagement des Recruiting.
Fehlende Strategie und Planung. Anhaltender Aktionismus statt klarer Struktur und Roadmap. Mangelnde Kommunikations- und Führungsstruktur sowie oftmals ergebnislose aber künstlich aufgeblähte Meetingkultur.
Strategie und Planung als Kernelement installieren. Insbesondere für die Bereiche Finanzen, Controlling sowie Unternehmens- und Organisationsentwicklung. Weiter sollten SMARTE Ziele für die Prozesse, Abteilungen und Teams definiert und ausgewertet werden. Transparente und informationsgerichtete Kommunikationsstruktur. Klare Führungsstrategie und -kultur entwickeln.
Meines Erachtens hoher Druck durch sinkende Magen in der Kerndienstleistung und Ergebnis von Fehlentscheidungen sowie Fehleinschätzung der Marktentwicklung. Weiter starke Grüppchenbildung zwischen den Abteilungen und Mitarbeitern.
Wenig bekannt. Die aktuell entstehende Marke hat meiner Meinung nach schwer unter fehlenden Strukturen gelitten.
War für mich ok. Es gab ein Stundenkonto. Allerdings gab es keine definierte Regelung zum Überstundenabbau. HomeOffice war an zwei festen Tagen die Woche möglich.
Mit einer klareren Komminikationsstrategie und Meeting Kultur, könnten viele Ressourcen frei gemacht werden und so der zeitliche Druck von den Mitarbeitern deutlich reduziert werden.
Es wurde mit Karrierepfaden und der Aussicht auf entsprechende Weiterbildung geworben, allerdings wurde alle Maßnahmen dahingehend eingefroren.
Gehalt war ok. Keine Sonderleistungen, keine Boni, kein 13. Gehalt, kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld.
Keine Mülltrennung. Keine Strom und Energiesparende Kultur (Licht wurde in allen Büros dauerhaft angelassen, Heizungen auch nach dem verlassen des Büros nicht runter geregelt).
Die Kollegen und Mitarbeiter wirkten für mich sehr motiviert und hatten gute Ideen für weitere Produkte und Entwicklungen. Diese wurden aber von der obersten Führung abgetan und nicht weiter auf Mehrwert geprüft.
Typische Startup-Kultur. Daher wenig ältere Mitarbeiter im Unternehmen.
Die Strategie und Planung war für mich selten transparent und daher nicht nachvollziehbar. Kommunikation nur „zwischen Tür und Angel“. Entscheidungen fragwürdig und ebenfalls für mich nicht nachvollziehbar.
Zwar modern ausgestattet, allerdings nach Umzug in neue Büroeinheit zu große Großraumbüroflächen. Aber eine tolle Lounge mit Küche für Pausen. Keine HomeOffice Ausstattung für einen vollständigen Arbeitsplatz.
Meetings oftmals voller Kreativität aber letztlich aus meiner Sicht ergebnislos bzw. ohne Mehrweet. Allgemeine Kommunikation habe ich durch mangelnde Struktur als sehr gestört empfunden.
Konnte keinen Unterschied feststellen.
Viel Potential.
Zeiterfassung
Fluktuation
Kommunikation
Unklare Marschrichtung
Umgang mit Mitarbeitern
Homeoffice an zwei fixen Tagen
Kommunikation
Mitarbeiterbindung
Selbstreflexion
Im Team gut, doch nach und nach immer weniger Teammitglieder vorhanden. Projekte werden gestartet, aber dann wieder abgebrochen, kein klarer roter Faden.
Extern kaum bekannt. Intern immer schlechter.
Zeiterfassung und Überstundenabbau oder Auszahlung. In stressigen Phasen, gerade wenn neues Produkt, viel Mehrarbeit und vor allem Nacharbeit, weil Prozesse schnell gebauet werden und wenig getestet werden können. Urlaub kann kurzfristig genommen werden.
On hold. Vorher auf Anfrage, wenn man sich selbst was raus gesucht hat.
Gehalt war ok. Öffi Ticket. Kein Urlaubs, Weihnachtsgeld
Im Team OK, abteilungsübergreifend schwierig, weil jede genug Arbeit hat und sich auf diese fokussiert.
Gab kaum ältere Kollegen.
Seit meiner Zeit dort hatte ich fünf verschiedene Vorgesetzte. Vertrauen aufbauen war ok. Doch kam nie Ruhe ins Team.
Ständig wechselnde Vorgesetzte. Wenig Ruhe im Unternehmen selbst. Mehrere Umzüge in andere Räumlichkeiten.
Roadmaps werden entwickelt und vorgestellt, aber sich nicht dran gehalten. Ausrichtung des Unternehmens nicht klar. Wollte mal Tech Unternehmen sein, doch mittlerweile kaum noch Tech Mitarbeiter dort. Salesforce First ist eher Salesforce Last, weil man immer sehr spät informiert wird und dann Anforderungen innerhalb kürzester Zeit umsetzen muss. Dabei bleibt dann Qualität auf der Strecke.
Wichtige Meetings wurden auf deutsch gehalten, mussten im Nachgang für englischsprachige Mitarbeiter übersetzt werden. Meeting selbst dann natürlich Zeitverschwendung für diese Mitarbeiter.
Ich denke, die Idee des Unternehmens ist schon geil und ich hatte echt Lust auf die neue Herausforderung.
Ich hatte das Gefühl, dass viele Versprechen gegeben aber nichts eingehalten wurde und meiner Meinung nach wurde man nicht Fair behandelt wenn man versprochenes eingefordert hat. Gefühlt war es so, dass die Führung nicht genau weiß, was für erfolgreich abgeschlossene IT Projekte nötig ist.
Ich denke, dass, wenn man alles nur anfängt, keine Anforderung korrekt festhält und diese sich ständig ändern bzw. man einfach auf Vervollständigung der Anforderung wartet, das einen ganz schnell demotivieren kann.
Ich bin der Meinung, eine Projektplanung und Grobe Einhaltung dieser Planung ist unabdingbar, wenn man als Tech Unternehmen etwas erreichen will und finde, dass es besonders für IT Teams wichtig ist auch Projekte erfolgreich abzuschließen, damit man auch mal Erfolge für das Team und sich selbst verbuchen kann. Ich denke, dass wenn nach einer langen Zeit Projekte nie fertig werden, man sich schnell nutzlos fühlt.
Ich bin der Meinung, dass das in der Form einem persönlich aufs Gemüt schlagen kann und das finde ich gar nicht gut, wenn ich die Probleme auf der Arbeit mit nach Hause nehme.
Ich bin der Meinung, dass viele Versprechen am Anfang keine gute Art ist neue Mitarbeiter fürs Unternehmen anzuwerben. Ich denke, man sollte es besser andersherum machen, denn dann gibt's vielleicht weniger Probleme und Missverständnisse bzw. Unzufriedenheit.
Ich denke, ihr solltet mal herausfinden, was ihr wirklich wollt und dann diesen Weg gehen, statt auf mehreren Hochzeiten gleichzeitig tanzen zu wollen. Ich denke, so stellt man dann auch nicht Leute ein und trennt sich von denen wieder nach kurzer Zeit, weil auf beiden Seiten Unzufriedenheit herrscht
Ich bin der Meinung, dass von Mitarbeitern keine zufriedenstellende Leistung erbracht werden kann, wenn sich häufig und in regelmäßigen abständen Projekte ändern. So kann es, meiner Meinung nach, weder für das Unternehmen, noch für einen persönlich, eine zufriedenstellende Leistung erbracht werden.
Ich denke nämlich, dass kein Mitarbeiter das Ziel hat in den neuen Job zu kommen und seine Arbeit nicht richtig zu machen.
Ich finde nämlich, dass, wenn dann noch diese motivierten Mitarbeiter, welche mit gutem Beispiel vorangegangen und und die die Fahne für das Unternehmen getragen haben, dann die Konsequenzen tragen müssen, es dem ganzen einen bitteren Nachgeschmack verleiht.
Durch die tollen KollegInnen hat man schon Spaß und man merkte, dass sich einige echt mühe gegeben haben ihre positive Energie ins Unternehmen zu tragen. Anscheinend laugte dass die Leute aus und wenn solche ein Energieträger dann nach und nach das Unternehmen verlassen, weil sie einfach ausgelaugt sind, macht sich das überall bemerkbar.
Nach Außen will man natürlich nur positiv wirken, aber schon in den ersten Wochen, musste man die Hände über den Kopf zusammenschlagen und sich das erste mal Fragen, ob man hier wirklich das bekommen wird, was einem Versprochen wurde.
Überstunden wurden meiner Meinung nach gerne gesehen!
Ja, versprochen wurde es und man musste echt darum kämpfen und es einige male ansprechen bis einem die Möglichkeit gegeben wurde.
Super Gehalt.
Vielleicht ist da mehr vorhanden, als ich erlebt habe. Ich weiß es nicht.
Habe dort einige tolle Menschen, mit denen ich mich sehr gut verstanden habe und teilweise heute noch ein Verhältnis pflege. Von denen ist aber auch keiner mehr bei dem Unternehmen tätig.
Junges "Start-Up" halt. Leute mit (Lebens)erfahrung sucht man eher vergeblich.
Unterwältigende Kommunikation und ständiges auf und ab machen einem das (Arbeits) Leben nur unnötig Schwer.
Es gibt Höhenverstellbare Tische und ein Zeit-tracking damit man seine Überstunden auch abbauen darf.
Dazu fällt mir leider nichts ein, was ich hier posten dürfte.
Da gab es einige interessante Ideen und Projekte, aber zu Ende bringen konnte man die meinem Empfinden nach nie, weil sich die Anforderungen ständig geändert haben.
Die Kollegen. Die Ausstattung. Die Lage des Büros.
Unstrukturiert. Zu viele verschiedene Projekte. Zu wenig Fokus auf Core-Business
Weniger ist mehr. Auf die Kernkompetenz fokussieren.
Grundsätzlich gut. In der Regel arbeiten alle sehr fokussiert. Allerdings nach dem Umzug Großraumbüro mit entsprechenden Lärm.
Anfangs richtig gut. Mittlerweile aber nicht mehr.
Fair. Es gibt mal stressigere Zeiten mit Überstunden, diese können abgebummelt werden.
Es wird mit groß mit individueller Weiterbildung geworben. Allerdings aktuell alles on hold.
Branchenüblich
Tolle Kollegen!
Wer selbstbewusst ist, bekommt was er braucht.
Mal mehr, mal weniger.
Anfangs galt striktes Tierverbot, wobei bei neuen Mitarbeitern Ausnahmen gemacht werden. Ich persönliche freue mich über Hunde im Büro. Dann aber gleiches Recht für alle!
Anfangs ja. Mittlerweile aber extrem viele Ideen mit zu wenig Personal. Dies führt zu Unzufriedenheit weil Aufgaben nicht richtig erledigt werden können.
Die Atmosphäre ist hervorragend. Für einen angenehmen Arbeitsplatz sorgen Zahlreiche Mitarbeiter jeden Tag. Der Umgang unter den Kollegen ist locker, aber auch fokussiert auf die Ziele des Unternehmens
Homeoffice ist zweimal pro Woche möglich, sowie Gleitzeit
Fort- und Weiterbildungen werden aktiv gefördert und sind fester Bestandteil der Jahresgespräche
Job-Rad und Bahnticket sind vorhanden
Der Zusammenhalt ist ausgezeichnet. Alle Kolleginnen und Kollegen unterstützen sich Abteilungsübergreifend
Es wird eine offene Feedback-Kultur gepflegt und Kritik wird angenommen und konstruktive Vorschläge umgesetzt.
Eine stetige Verbesserung bzgl. der Kommunikation innerhalb des Unternehmens. Transparenz und eine offene Kommunikation sind zentraler Punkt der Unternehmenswerte und werden auch so gelebt.
Das Aufgabengebiet ist vielfältig wie das Unternehmen selber
- Gleitzeitregelung
- Super nette Vorgesetzte
- Teammeetings
- Kollegen
- Arbeitsatmosphäre
- Equipment
- Jobticket
Nichts :-)
Alles ist sehr modern und gut ausgestattet.
Durch die Gleitzeitregelung wirklich entspannt.
Alle Kolleginnen/Kollegen sind aufgeschlossen & herzlich. Man gewinnt ein kleines Stück Familie dazu.
Generell sehr ruhig & entspannt.
Wer es noch ruhiger möchte, kann sich in den Ruheraum begeben.
Es finden regelmäßige Teammeetings statt. So ist man immer auf den neuesten Stand und kann auch selbst die Dinge aussprechen, die einem auf dem Herzen liegen.
Gutes Equipment, junges Team und interessante Aufgaben
Führung und Struktur
Man kommt jeden Tag gerne zur Arbeit.
Sehr ausgewogen trotz Start-up. Natürlich gibt es Zeiten in denen man mehr gefordert wird, aber es gibt auch immer ausreichend Ausgleich.
It's like family.
Sehr angenehm!
Offen, positiv und immer auf Augenhöhe.
So verdient kununu Geld.