17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- bei jede wichtige Feiertage bekommen wir kleine Geschenk
- gute Arbeitsatmosphäre
- kostenlos Getränk, manchmal Shokolade und Süßigkeiten
- kostenlos Eis im Sommer
- während CovidZeit kostenlos FFP2 Maske und Tester
- fleixible Arbeitszeit mit Zeit Konto
- Homeoffice
- Erfolgbeteiligung
- natürlich super nette Kollegen
- Tiefgarage
- Spache Kurs
- jede Monate 15. schon Gehalt auszahlen
usw.
Top! Manchmal Stressig aber meisten Zeit sind ganz locker und angenehemen. Die Kollegen helfen sich gegenseitig aus.
1 Fleixtag per Woche, man kann auch Zusatz Fleixtag bewerben, Kernzeit Arbeit, Zeitkonto, Sommer Feier, Weihnacht Feier
betrieb zusatzliche Krankversicherung, Erfolg Beteiligung
sehr sehr gut, alles sind so nett und hilfbereit.
sehr nett und freudlich
Sehr gleichberechtigte Kommunikation, auch mit den Firmenchefs zum gemeinsamen Gespräch.
Wie schon im Titel angeklungen, fühlt man sich hier (naturlich in 1. Linie als Arbeitnehmer, der ein Gehalt bekommt und seine Aufgaben zu erledigen, aber darüber hinaus..) als Teil einer "Familie" Teams und wird von Vorgesetzten und Kollegen als Mensch auf Augenhöhe geschätzt. :)
Wenn man mal aus privaten Gründen eher gehen muss bzw. später kommt ist das meist kein Problem. Auch längere Home-Office-Perioden während Corona durch z.B. Kita-Schließungen werden genehmigt.
Wenn man proaktiv fragt, bekommt man auch auch was. :)
Durchschnittliches Grundgehalt, dafür aber idR. jährliche Sonderzahlungen + div. Boni wenn der Umsatz gestimmt hat.
Neuerdings sogar mit E-Parkplätzen für Autos & Fahrräder für Mitarbeiter und auch sonst wird einiges geboten an kleinen (nachhaltigen) Benefits.
Die Hilfe und der kollegiale Zusammenhalt in "guten wie in schlechten Zeiten" gelingt sehr gut. Auch wenns man stressiger wird, weiß man, man hat professionelle und kompetente Ansprechpartner zur Seite, die einem auch mal spontan hilfsbereit zur Seite stehen. Und das es in fachlichen Diskussionen unter Kollegen oder bei Meinungsverschiedenheiten mit dem Vorgesetzten ausufert oder gar persönlich wird ist mir hier noch nie vorgekommen.
Meinen Beobachtungen nach respektvoll & freundlich.
Kompetent, transparent und Arbeitnehmer-freundlich in Diskussionen "nach oben". :)
Auf ergonomische Büroausstattung wurde von Anfang an geachtet und man kann sogar individuelle Wünsche äußern, auch wenns dann manchmal etwas länger dauert in der Beschaffung.. ;-)
Hier kommt auch gleich mein größter Kritikpunkt: da das Team relativ schnell wächst und viele Kollegen*innen neu hinzukommen und gleichzeit Struktur & Organisation teilweise nicht hinterherkommen könnte es von den "richtigen/wichtigen" bzw. informativen Meetings gerne mehr geben und dafür gleichzeitg von den "großen, langen Diskussionsrunden mit der halben Abteilung"-Meetings weniger.
Ich habe noch nie so viele unterschiedliche Religionen, Ethnien und Sprachen bei einem Arbeitgeber gesehen.
In meinem Umfeld - für mich als Techniker - sehr interessante und abwechslungsreiche Aufgaben, die meist eigenverantwortlich und "kreativ" gestaltet werden können.
nette Leute, interessanter Bereich, kumpelhafte Mentalität
Wiederspruch aus Fordern und Geben, Arbeitsbedingungen, schlechte Stimmung
Fähige Führungskräfte einstellen bzw. stark in deren Weiterbildung investieren. Zudem flache Hierarchien schaffen und Verantwortung nach unten abgeben. Auch mehr in die Mitarbeiter zu investieren wird sich irgendwann auszahlen.
Je nach Bereich sehr unterschiedlich: Einige Mitarbeiter verbringen einen guten Teil des Tages damit, über die Firma und Chefs zu schimpfen. Wenn man ihre Gründe anhört, stellt man fest, dass an den Beschwerden häufig was dran ist. Andere fühlen sich dagegen sehr wohl.
Über die Jahre immer schlechter geworden. Die Probleme in der Firma sind langsam auch den Kunden immer klarer geworden. Ansonsten lebt die Firma von seinem Ruf vergangener Tage und einem festen Kundenstamm.
40h Woche wird i.d.R. respektiert, Überstunden werden minutengenau gezählt und können abgefeiert werden, sowie werden Urlaubswünsche unterhinterfragt genehmigt. In vielen Bereichen kann man den Job bei der Firma halm als ruhig beschreiben. In meinem Bereich standen aber in den vergangenen Jahren Dienstreisen mit 2-5 Tagen Vorlaufzeit auf der Tagesordnung. Nachdem diese meistens Fernflüge in der Economy beinhalten, hatte das erheblichen Einfluss auf meine Gesundheit und Zufriedenheit. Es drängt sich hier der Eindruck auf, dass an jeder Ecke am Mitarbeiter gespart wird, während die Firma rießige Gewinne schreibt. Das passt hinten und vorne nicht zusammen und ich hätte mir hier mehr Entgegenkommen gewünscht. Obwohl das aus der Belegschaft gefordert wurde, war das Gegenteil der Fall: Wo am Anfang noch die "normale" Economy stand, wurde irgendwann nur noch das billigste von 3 Angeboten genehmigt und anschließend nichtmal mehr die Sitzplatzreservierung, falls nicht im Ticketpreis beinhaltet. Es hat hier den Eindruck auf mich gemacht, dass halm als Arbeitgeber seine Machtposition bei Verhandlungen bis zum letzten Ausnutzt, sobald Kosten ins Spiel kommen...
Wenn man das nicht regelrecht aggressiv einfordert, passiert nichts. Für mich persönlich enttäuschend, weil ich im Vorstellungsgespräch den Punkt deutlich angesprochen hatte. Das Ergebnis: "Ein System zur Weiterbildung ist in der Entwicklung" - gesehen habe ich davon in den vergangenen Jahren nichts. Mir selbst wurden von 3 angefragten Schulungen 2 abgelehnt - und das nicht, weil sie irrelevant gewesen wären. Als ich die Schnauze voll davon hatte, habe ich diese über Bildungsurlaube "erzwungen".
Eine Karriereentwicklung findet i.d.R. nicht statt. Weder ist das geplant, noch gibt es entsprechende Stellen. Wer sich entwickeln möchte, muss die Firma verlassen.
Positiv waren in den vergangenen Jahren die Bonuszahlungen. Das täuscht aber nicht davor hinweg, dass auf der einen Seite von mir sehr viel mehr gefordert wurde, als es eigentlich mein Job war und gleichzeit bei jeder Forderung meiner Seite meine Stelle schlecht geredet wurde. Hier gab es eine deutliche Doppelmoral!
Laut Selbstverständnis der Führungskräfte vermutlich ausgezeichnet - in der Realität liegt darauf oftmals keine Priorität und ist im Alltag nicht Thema.
Meistens sind die Kollegen sehr nett. In den vergangenen Jahren kam es - vermutlich durch die hohe Auftragslage und damit verbundene firmenweite Überforderung - immer öfter zu Situationen, wo man von Kollegen alleine gelassen wurde bzw. wo man deutlich gemerkt hat, dass die Kollegen auf Aufgaben wenig Lust haben und diese lieber auf den nächsten Schreibtisch legen. Alles in Allem aber ein positiver Faktor bei halm.
Meistens fair und die Firma halm scheint eine gewisse Verantwortung gegenüber älteren Kollegen zu verspühren. Das bezieht sich allerdings nicht unbedingt darauf, dass älteren Kollegen altersgerechte Positionen geschaffen werden. So musste z.B. ein älterer Kollege immer noch regelmäßig Langstreckenflüge in der Economy fliegen. Hier wäre eine gewisse positive Ungleichbehandlung angebracht gewesen!
Mit wenigen Ausnahmen halte ich die Vorgesetzten weder für Führungspositionen geeignet, noch nehmen sie diese ernst. Überforderung ist entsprechend das Ergebnis...
Halbwegs moderne Büros. Kantine ist allerdings eine Katastrophe - die Alternative ist ein Burger King. Selbst in temperatursensiblen Produktionsumgebungen gibt es keine Klimaanlage (das wurde zwar von den Kollegen gefordert, aber dann offenbar für nicht notwendig erachtet, weshalb im Sommer in den Räumen teils über 40° herrscht). Auch hier wird teils sehr gespart - ich musste selbst mal mit dem bekannterweise defekten ehemaligen Computer meines Chefs auf Dienstreise, der dort entsprechende Dienste tat. Persönliche Wünsche bzgl. Computer wurden nicht berücksichtigt. In meinem Bereich kaum digitale Tools - wir haben dort gearbeitet wie vor 20 Jahren.
In meinem Bereich wurden uns entscheidende Informationen häufig nicht weiter gegeben und anschließend uns Mitarbeitern das Gefühl gegeben, daran Schuld zu sein. Allgemein ist Kommunikation nicht gerade die Stärke in der Firma. Gerade durch das starke Wachstum der letzten Jahre wurde das nochmal verstärkt: Die Strukturen sind hier nicht mitgewachsen und statt dessen wird auf Flurfunk vertraut. Die Meetings sind oft Zeitverschwendung. Positiv ist, dass der kurze Dienstweg häufig halbwegs funktioniert.
Ich konnte keine Ungleichbehandlung feststellen. Wie in den meisten techniklastigen Betrieben üblich, sind aber auch bei halm der überwiegend größte Teil Männer mit entsprechenden Verhaltensformen. Z.B. ist ausreden lassen nicht unbedingt üblich, wer in Meetings am "lautesten" schreit, bekommt Gehör, etc.
In meinem Bereich sehr interessant
Es ist eine sehr menschelnde Firma, in der die Mitarbeiter nicht nur Arbeitnehmer sind. Kollegen werden in Krisenzeiten nicht einfach aussortiert und ersetzt. Zeitarbeiter werden übernommen. Es werden auch ältere Mitarbeiter ganz selbstverständlich eingestellt.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm. Es wird über alle Altersstufen und alle Hirarchien hinweg geduzt, was ich sehr schätze. Aufgrund der sehr guten Auftragslage herrscht eine hohe Arbeitsauslastung in allen Bereichen.
Die Firma ist Weltmarktführer in seiner Sparte. International ist das Unternehmen in seiner Branche bekannt und wird für seine Produktqualität geschätzt.
Ist gut machbar, sofern man gelernt hat, die Arbeit nach Feierabend im Büro zu lassen. Es gibt ein kontinuierlich hohes Arbeitsaufkommen, das durchaus Leistung fordert. Geleistete Überstunden werden erfasst und 1:1 mit Freizeit ausgeglichen.
Das Unternehmen hat eine flacher Hierarchie, d. h. Aufstiegsmöglichkeiten auf der Karriereleister sind nur sehr begrenzt gegeben. Weiterbildung werden nach Rücksprache mit dem Vorgesetzten in der Regel gewährt, sofern sie zum Arbeitsgebiet passen.
Das Gehalt bewegt sich im mittleren Bereich im Vergleich zu dem, was in der Branche üblich ist. Es wird ein 13. Gehalt gezahlt. In erfolgreichen Jahren gibt es eine Mitarbeiterbeteiligung am Gesamtgewinn. Darüberhinaus gab es die letzten Jahre ein Sommerfest und eine Weihnachtsfeier. In sehr erfoglreichen Jahren gibt es zusätzlich ein Mitarbeiter-Incentive, zu dem die ganze Belegschaft übers Wochenende eingeladen wird.
Meiner Erfahrung nach geht das Unternehmen sehr sozial mit Kollegen um, wenn sie sich in einer persönlichen Notlage befinden. Daneben ist die Elternzeit für Väter eine Selbstverständlichkeit.
Ist im Team sehr ausgeprägt. Der Vertrieb besteht aus Team-Playern, nicht aus Einzelkämpfern. Ist in anderen Bereichen bestimmt anders zu bewerten. Grundsätzlich hat es natürlich jeder Einzelne in der Hand, wie er mit Kollegen aus anderen Abteilungen zusammenarbeit. Das klappt bei uns sehr gut.
Es wird ein sehr freundlicher, höflicher und respektvoller Umgang gepflegt. Wenn es mal knirscht, muss man den Mut haben, die Dinge anzusprechen. Es gibt keinerlei Chef-Attitüden.
Getränke (diverse Wasser, Säfte und Kaffee) stehen kostenfrei zur Verfügung. Auf zwei Etagen gibt es je eine Küche mit Sitzgelegenheiten bzw. eine Teeküche. Daneben gibt es eine Lounge mit Kicker sowie Couch mit Videospielset für die Entspannung außerhalb der Arbeitszeiten. Stehtische für Bürotätigkeiten sind Standard. Es werden alle notwendigen Arbeitsmittel zur Verfügung gestellt.
In einigen Räumen kann es im Sommer sehr heiß werden: Dann gibt es volle Tiefkühltruhen mit Eis, kalte Getränke und Ventilatoren.
Freitags- und Mittwochsnachmittag kann nach Arbeitsschluß auch ein kühles Bier in Kollegenrunde in der Lounge getrunken werden.
Klappt in meiner Abteilung sehr gut - sehr transparenter Informationsfluss. Dies wird in den diversen Abteilungen unterschiedlich gehandhabt, so dass man immer wieder mal nachhaken muss, wenn man eine Information braucht.
Ich bin seit mehreren Jahren dabei: Es war nie langweilig und ich durfte / musste mich immer wieder auf Neues einlassen. Neben den täglichen Standardaufgaben erfordert das internationale Geschäft eine hohe Flexibilität, sich jederzeit in neue Themengebiete einzuarbeiten und den Umgang mit einem neuen Kulturkreis und seinem Geschäftsgebahren zu erlernen.
Höre zu.
Ansprechbar.
Entscheidung wird im Vorfeld getroffen ( wenn so keine Chance zu überreden).
In meinem Abteilung (Software) war es echt gut. Die Kollegen sind Locker: Jeder in seiner Persönlichkeit ist willkommen.
mit meiner Position konnte ich damit klar kommen.
Auch wenn Familie von Mitarbeitern mitberücksichtigt wird, wichtig ist dabei seine Arbeit gut zu erledigen.
Ja, gibt es.
Hängt von von der Beziehung, die man mit jedem gebaut hat.
Meine Vorgesetztern waren nett und Höfflich.
machen deren Arbeit wie es sein sollte und können.
Ich konnte immer sagen was mich beschäftigt, Indirekt oder direkt:
Was kann man noch mehr verlangen!?
Der Arbeitsplatz ist wirklich gut ausgestattet.
Küche ,Ruheraum und Freizeitraum sind Klasse.
Respekt und Höflichkeit herrscht.
Wer Charakter zeigt, kann sagen was er denkt, aber bitte mit Respekt=> Verständnis wird gezeigt.
Leider noch mehr Männer als Frauen in IT-Abteilung.
Mal Spannende,
Mal weniger spannende.
- flache Hierarchien
- freundlicher, familiärer Umgang
- Identifikation mit der Branche und dem Produkt
- manchmal ein wenig chaotisch
Werden intern kommuniziert und daran wird täglich gearbeitet ...
Eine moderne und familiäre Arbeitsatmosphäre in einem Eigentümer geführten CleanTech-Unternehmen. Der Schwerpunkt der Unternehmenstätigkeit liegt in der Entwicklung und Produktion von Leistungsprüfungssystemen für Solarzellen und Modulen in Produktion und Forschung/Entwicklung. Als Lösungsanbieter in einem dynamischen Wachstumsmarkt mit Hauptabsatzregion Asien sind flache Hierarchien, kurze bzw. schnelle Entscheidungswege mit unmittelbaren Zugang zu Führungskräften und Geschäftsleitung unerlässlich - dies wird auch so gelebt.
Als Clean-Tech-Unternehmen made in Frankfurt am Main leider als Arbeitgeber sehr unbekannt. Einen solchen "hidden champion" vermutet man eher im Ländle oder in NRW und nicht in der Bankenmetropole.
Die teilweise recht negative Bewertung kann ich nicht nachvollziehen.
Es besteht eine 40 Std.-Woche. Aufgrund der Zeiterfassung können Überstunden entsprechend abgebaut werden. Auftrags- oder projektbezogen ergeben sich sicherlich einmal "Peaks", diese können im Nachgang gut wieder "ausbalanciert" werden. Die Geschäftsreisezeit wird derzeit vollständig als Arbeitszeit angerechnet - heute sicherlich eher eine Ausnahme.
Aufgrund der Unternehmensgröße nur beschränkte Aufstiegsmöglichkeiten vorhanden. Leiharbeiter haben eine realistische Chance, übernommen zu werden.
Weiterbildungen wird in Abhängigkeit vom Mitarbeiter und Vorgesetzten individuell vereinbart.
Die Gehälter entsprechen der Höhe eines mittelgroßen Unternehmens.
Es werden 13 Gehälter gezahlt und eine Erfolgsbeteiligung an alle Mitarbeiter.
Zudem geibt es jede Menge zusätzliche Sozialleistungen wie z.B. Zuschuss zur betrieblichen Altersvorsorge, kostenlose Getränke, Eis im Sommer, Sommer- und Weihnachtsfeier im Winter bis hin zur Ski-Freizeit für die gesamte Belegschaft.
Als Lösungsanbieter hält man zusammen.
Sehr geringe Fluktuation.
Von der Aushilfe bis zum Vorgesetzten ist man per Du.
Als Eigentümer geführtes Unternehmen werden auch "altgediente" Mitarbeiter geschätzt und behalten ihren Platz. Gleichzeitig befindet sich das Unternehmen als Weltmarktführer in einer spannenden und herausfordernden Phase. Einige Mitarbeiter sehnen sich vielleicht die Zeiten eines noch kleinen "Werkstattbetriebes" zurück.
Einwandfrei, manchmal muss man erinnern.
Moderne Arbeitsplätze z.B. mit höhen verstellbaren Schreibtischen etc.
Der Austausch auf der Führungskräfteebene funktioniert sehr gut.
Die Kommunikation zwischen den verschiedenen Abteilungen kann sicherlich noch verbessert werden. Hier hat jeder Mitarbeiter starken eigenen Einfluss. Letztlich wird eine "open-door policy" gelebt.
Technisch gepägtes Unternehmen mit einem recht geringen Frauenanteil mit Ausnahme in der Verwaltung. Im Unternehmen arbeitet eine Vielzahl von Nationalitäten.
Es wird "DIVERSITY" insgesamt groß geschrieben.
Abwechslungsreich und maximaler Entfaltungsspielraum.
-flache Hierarchien
-freundlicher, familiärer Umgang
-Gewinnbeteiligung an alle ohne Ausnahme
-Vorschläge und Planungen brauchen zu lang um umgesetzt zu werden
-unwichtige Sachen stehen manchmal leider zu sehr im Vordergrund
-bessere Strukturen in den einzelnen Abteilungen schaffen
-Kommunikation zwischen den Abteilungen muss besser laufen um Missverständnisse zu vermeiden
Eine gute, freundliche Atmosphäre unter den Mitarbeitern und auch gegenüber den Geschäftsführern. Es gibt immer mal raue Gespräche unter den Abteilungen, wie bei jedem anderen produzierenden Unternehmen auch. Mit Kritik muss man eben umgehen können.
Kernarbeitszeiten liegen in einem sehr guten Rahmen. Gleitzeit ermöglicht eine gute Anpassung an seinen privaten Alltag. Überstunden können so gut wie immer durch Vorab-Absprache mit den Kollegen und Vorgesetzten abgefeiert werden.
In meiner Abteilung sind Aufstiegsmöglichkeiten nicht gegeben. In anderen sicherlich mehr. Es kommt ganz darauf an. Man hat jederzeit die Möglichkeit durch Eigenmotivation sich in seinem Aufgabengebiet durch interne oder externe Schulungen weiterzubilden.
Die Gehälter entsprechen der Höhe des zufriedenstellenden Gehaltes. Nicht mehr und nicht weniger. Man könnte sicherlich mit der Zeit, abhängig der Aufgaben, die man im Laufe der Betriebszugehörigkeit hinzubekommen hat, mehr über Anpassungen sprechen die das auch honorieren.
Die Firma macht sehr hohe Gewinne und lässt über die 13 Gehälter (Urlaubs-und Weihnachtsgeld) hinaus auch eine Gewinnbeteiligung an ALLE Mitarbeiter, Leiharbeiter, studentische Aushilfen auszahlen.
Gehälter werden immer pünktlich gezahlt. Es kann eine Betriebliche Rente in Anspruch genommen werden, die von der Firma bezuschusst wird.
Meiner Meinung nach schon ein fast zu guter Umgang. Die älteren oder langjährigen Mitarbeiter werden sehr geschätzt und es wird auf ihre Erfahrung Wert gelegt.
Denoch ist manchmal der Einfluss von alten Ansichten in gewissen Strukturen noch zu überhangig und man müsste sie verjüngen um sich zukunftsorientiert zu entwickeln.
Man arbeitet an vollausgestatteten Büroarbeitsplätzen. Höhenverstellbare Tische.
Über sonstige Wünsche kann man mit seinen Vorgesetzten sprechen. Diesen werden dann entweder entsprochen oder konstruktiv abgelehnt.
Die Kommunikation unter den verschiedenen Abteilungen könnte mit Sicherheit besser sein. Informationen müssen derzeit noch proaktiv selbsteingeholt werden. Im Laufe der Zeit ist aber durch verschiedene neue Strukturen/Prozesse und Neueinstellungen eine Besserung eingetreten. Man sollte die Chance nutzen, dass man in dieser Firma die Möglichkeit hat, seine eigenen Ideen einzubringen.
Guter Wiedereinstieg nach Mutterschutz möglich. Der Frauenanteil ist zwar relativ gering in dieser Firma, aber das ist in der Technikbranche nicht unüblich.
Die vielen sehr negativen Bewertungen hier kann ich nicht verstehen. Leider rückt das, was den Mitarbeitern geboten wird immer mehr in den Hintergrund und ist vielen nicht bewusst (kostenlose Getränke (Säfte, Wasser, Kaffee, Bier zum Feierabend), Bonuszahlungen, Urlaubs- und Weihnachtsgeld, Gleitzeit, Skifreizeit). Es gibt durchaus Firmen wo es ganz anders aussieht, ich spreche aus Erfahrung. Und da es oft erwähnt wird: dies ist keine Fake Bewertung, ich bin bei halm angestellt und sitze nicht in der Führungsebene. Ich mag es einfach hier.
heute gibt es fast nichts mehr, Ausnahmen bestätigen die Regel
Personalführung auf allen Ebenen ist eine einzige Katastrophe, erinnert an Sandkastenspiele.
Betriebsrat wird nahezu ignoriert. Genauso Mitarbeiterbeschwerden/vorschläge.
Unterstützt wird die sogenannte Radfahrer-Mentalität, negative Kritik wird bestraft z.B. mit fehlender Gehaltssteigerung bis hin zu Kündigungen.
Die Firma ist im Markt dennoch erfolgreich - leider muss man sagen, denn so muss man nichts ändern. Dieser Erfolg ist aber dem Zufall geschuldet: Zur richtigen Zeit mit dem richtigen Produkt zufällig in einer luxuriösen Nische am boomenden PV-Markt gewesen; dazu hat die Hauptkonkurrenz ihre Rolle nicht wahrgenommen und den Wettbewerb weitgehend verschlafen.
Nur dank der der exorbitanten Gewinne kann die Firma bestehen, trotz der hohen Reibungsverluste in der Belegschaft.
nahezu alles
Passend zum Gutsherrenstil ist Vertrauen fehl am Platz, es regiert das Mißtrauen. Genauso ist Mitarbeiter-Motivation ein absolutes Fremdwort. Intrigantes Verhalten, tlw. auch von höherer Ebene, wird wohlwollend toleriert. Zum Glück gibt es viele nette Kolleginnen/en; aber man muss sehr aufpassen, wem man was erzählt.
Für viele neue Kolleginnen/en gab es am ersten Tag noch nicht mal einen Arbeitsplatz. Die wenigen guten Bewertungen halte ich für Fakes oder kommen direkt vom Gutsherren-Clan. Vor ein paar Jahren wäre meine Kritik nocht deutlich positiver ausgefallen.
Nach außen relativ gut, aber die meisten Kolleginnen/en arbeiten mit einer innen Kündigung
Absurde Gehaltsstruktur und für ein anspruchsvolles HighTech-Unternehmen viel zu niedrig.
Hohe Leistungen werden nicht gewürdigt. Das ist mit gesundem Menschenverstand nicht nachzuvollziehen, denn die Firma macht seit Jahren unglaubliche Gewinne. Wenn wenigstens das Gehalt stimmen würde, wäre schon einiges gewonnen. Wenn man ein passables Gehalt möchte muss man bei h.a.l.m. neu anfangen, altgediente Mitarbeiter mit hohem Know How und Einsatz werden schäbig behandelt.
Fairer Umgang mit einzelnen Mitarbeitern. Familiäres Arbeitsklima auch über die Arbeitszeit hinaus. Modern geführte Unternehmenspolitik. Großer Zusammenhalt unter den Kollegen. Große Rücksichtsnahme auf individuelle Personen und persönliche Belange. Flexibilität in Bezug auf Arbeitsstrukturierung und -zeiten.
Derzeit keine Kantine vorhanden und geringe Auswahl an Essmöglichkeiten, die in der Umgebung zu Fuß erreichbar sind.
So verdient kununu Geld.