4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Es gibt hier leider nichts zu empfehlen, ausser, dass man sich die Mühe einer Bewerbung ersparen sollte!
Die Bezahlung und Verprovisionierung ist nicht zeitgemäss. Die in der Werbung angepriesenen Firmenwagen sind nicht dauerhaft zur Nutzung möglich, immer schwierig abzustimmen. Die Produkte im Vertrieb sind altertümlich.
Qualifiziertes Personal mit Kompetenzen einstellen.
Hier geht man ungerne Arbeiten. Man fühlt sich ständig drangsaliert. Beispiel: Auto darf in Parkgarage nicht mit Auspuff an der Wand parken, sonst Abmahnung.
Image? Es handelt sich um ein Telefonbuch - was also für ein Image?
gibt es nicht!
Gibt kein Weiterkommen. Dieser Job ist Endstation und sehr gering bezahlt, mit Provision muss man extrem viele Anzeigen verkaufen, um überhaupt annähernd an das Gehalt eines Bäckereigesellen zu kommen.
Kollegen sind nett, alteingesessene Mitarbeiter sind allerdings gerne mal Spione für die Vorgesetzten. Das macht das Klima sehr unangenehm.
HBMV ist ja ein Unternehmen von dem angestaubten Verlag Gelbe Seiten. Alle Firmen des Verlags sind alles andere als mit der Zeit gegangen. `Mittlere Führungsebene ist ohne jegliche Kompetenz und Ausbildung.
Die alten Räume und Möbel werden ständig gereinigt. Das versprochene Firmenauto ist immer nach Terminen wieder abzugeben. Keine Dauernutzung, kein individuelles Fahrzeug und sehr peinliche Fahrzeugbeschriftung im 80er Jahre Neonlook.
Keine bis gar keine Meetings etc.
Man verkauft hier Anzeigen für ein Telefonbuch, das vom Aussterben bedroht ist. Was ist daran interessant?
Nichts
Alles
Nicht an alten Prinzipien und Arbritsweisen festhalten, sondern den Mitarbeitern auch zuhören. Sie arbeiten draußen im Feld und wissen wovon sie reden!
Arbeitsklima ist nicht gut. Fast täglich kommt eine neue Hiobsbotschaft, was die Laune runter zieht.
Branchenbücher braucht kein Mensch mehr. Hamburger Branchen macht mit Fehlern in der aktuellen Ausgabe sein Image noch mehr kaputt.
Provisionsbasis: an jeder verkauften Anzeige verdient man allerdings bei den starken Rabatten die man geben muss, weil man sonst nichts verkauft, fast gar nichts. Ausnahmen gibt es, mit denen beim Vorstellungsgespräch auch schön als "Standard" geprahlt/argumentiert werden.
Es werden für jede Firma in Hamburg haufenweise Zettel mit Informationen ausgedruckt und alles dann wieder weggeschmissen.
Kollegium ist eigentlich gut. Das einzige an der Firma, wozu es sich lohnt, zur Arbeit zu gehen. Allerdings sieht man sie wenig.
Teamleiter können gegenüber der Chefetage leider auch nichts durchsetzen. Chefetage zieht gnadenlos ihr eigenes Ding durch.
Ab und zu Meetings, aber dort besprochene Sachen muss man einfach hinnehmen und kann nichts ändern.
Täglich der gleiche Schrott! Nur die unterschiedlichen Kunden sind interessant.
Der Zusammenhalt untereinander ist extrem gut. Darüberhinaus gibt es nichts, was es besonders macht, dafür zu arbeiten.
Permanente Kontrolle, überforderte Vorgesetzte die nach Gutsherrenart Entscheidungen treffen und für die Führung von Personal völlig ungeeignet sind
Atmosphäre untereinander sehr herzlich und angenehm, ist aber durch die Vorgesetzten nicht erwünscht und wird nach Möglichkeit unterbunden
Das Unternehmen hat einen eher schlechten Ruf. Ich würde niemandem empfehlen, dort zu arbeiten. Ich bin nicht stolz darauf, es ist eher peinlich
Arbeitszeit von 9 - 18.30 Uhr, Freitags bei entsprechendem Zeitguthaben auch früher, Urlaub kann am Stück genommen werden, längere Zeit macht jedoch kaum Sinn, da dann auch das Einkommen sinkt
Keine Karrieremöglichkeiten, Weiterbildung wird nicht angeboten
Fixum 1000 Euro brutto, Rest Provision, keine Benefits
kaum Umweltbewußtsein vorhanden, es wird massenhaft Papier verbraucht um die Telefonlisten zu erstellen,
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist sehr gut. Es herrscht ein angenehmens Klima, mit viel Anteilnahme auch an privaten Problemen oder eben dienstlichen Schwierigkeiten. Aber Achtung: Einzelne Mitarbeiter werden gerne von den Vorgesetzten als Spitzel eingesetzt
Nur ein Mitarbeiter ist über 45, langgediente Mitarbeiter gibt es sehr selten, nur wenige bleiben länger als zwei Jahre
Die Teamleiter(innen) sind leider ohne jegliche Vorbildung und Erfahrung in diese Aufgaben gesetzt worden. Dementsprechend konfus sind teilweise die Entscheidungen. Oft wird nur reagiert, selten agiert. Kritik ist nicht erwünscht und auch nicht gewollt
sehr kahle, ungemütliche Räumlichkeiten. Alte verschlissene Stühle, Dienstfahrzeuge in Dunkelblau, ohne Klimaanlage, feste, starre Arbeitszeiten, starre Raucherpausen, jeder Schritt wird überwacht (Fahrtenbuch, Tagesprotokoll etc.), Verspätungen (auch eine Minute) oder falsches Parken kann eine Abmahnung verursachen
Findet kaum statt. Keine belastbaren Aussagen zu den zu erwartenden Umsätzen (um Planungssicherheit zu haben), kein Miteinander
Einstellungen werden unabhängig von Geschlecht, Alter o.ä. vorgenommen, der Bewerber muß überzeugend sein
Sehr stupides Abtelefonieren von Listen um zu terminieren. Anschließend Besuch der Kunden um zu verkaufen
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Man hat sich überwacht gefühlt. Keinen Freiraum sich zu bewegen. Es wurde alles getan um die Mitarbeiter unter Kontrolle zu haben. Das nimmt alle Motivation und machte die Leute Krank. Wer keine Erfolge bringt, wird gefeuert.
Wird viel kontrolliert. Niemanden wird vertraut. Kein Essen und Trinken am Platz. Feste Raucherzeiten. Wer drei mal zu spät kommt (wenn es auch nur EINE Minute ist) oder das Firmenauto falsch parkt bekommt eine Abmahnung. Wer keine Erfolge bringt, wird schnell gefeuert.
Feste Arbeitszeiten. Alles, was man versäumt muss nachgearbeitet werden. Es sei denn man ist natürlich krankgeschrieben.
Zu meiner Zeit junges, sehr lustiges Team. Man sollte aber nicht mit jedem offen Sprechen!
kein PC, nur ein Telefon zum Telefonieren,keine Headsets. Taschen für Außendienst rar und schlechte Qualität.
erste 3Monate gabs 1800€ brutto,danach 1000€ Fixum+Provision.
Entweder man muss Telefonlisten abtelefonieren, um Termine zu machen oder man ist beim Kunden und verkauft was. Gestaltungs- und Einflussmöglichkeiten gibt es nicht.