7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
(Fast) Freie Zeiteinteilung, nettes Team , keine Miesepeter und alle sind (meist) gut gelaunt.
Nix...;-)
Vielleicht wäre ein regelmäßiges Prämiensystem bei guter bis sehr guter Leistung ein Ansatz.
Keine (da kleiner Betrieb) großen Summen, Tankgutscheine, Dinner, Kino, ähnliches.
Bei Vertretungstouren benötigt man viel Zeit durch mangelnde Ortskenntnisse.
Mitreise bei anderen Kollegen um das Gebiet und die Standorte kennen zu lernen.
Zusätzlich verstärkt sich dadurch der Zusammenhalt der Kollegen.
Hier passt vieles zusammen, daher kann man sich hier als Arbeitnehmer
durchaus wohlfühlen.
Verbesserungsvorschläge erhalten Gehöhr, man hat viele Freiheiten bezüglich seines Tages und Wochenablaufs.
Bisher ist mir nichts gravierendes zu Ohren gekommen.
Jeder macht mal Fehler oder verschwitzt etwas.
Nicht lange rausreden, sondern den Fehler oder das Problem lösen.
Da man seine Arbeitszeit sehr gut einteilen , auch mal eine Tour verschieben kann,
Urlaubsplanung völlig unproblematisch, aus anderen privaten Gründen, kann man hier alles Super einen Hut bekommen.
Arbeit gibt es hier genug!
Wer sich einbringt, Zeit und Motivation auf neues hat, kann innerhalb der Firma auch "aufsteigen".....was immer das auch für jeden einzelnen Mitarbeiter bedeutet.
Es muss also nicht immer mehr Geld bedeuten...;-)
Das Gehalt kommt immer pünktlich, was heute auch nicht überall selbstverständlich ist.
Es gab schon Gespräche über eine alternative Tätigkeit innerhalb der Firma, bei Wunsch nach Veränderung , was ich als sehr fair empfand.
Wenn man seine Arbeit gut vorbereitet kann man Zeit sparen um seinen rechnerischen Stundenlohn zu erhöhen.
Ist man eine Schlaftablette verdient man weniger.
Etwas mehr Geld ist immer gut, sollte aber jeder Mitarbeiter am besten persönlich innerhalb der Firma besprechen.
alles ok soweit ich das beurteilen kann....
In meiner Position habe ich wenig mit Kollegen zu tun, nur zu Beginn und zum Ende meiner Tour.
Auch hier gibt es nichts zu bemängeln.
Alles Bestens wie es sein soll.
Es gibt immer mal Situationen wo Stress entsteht , daher sollten beide Seiten auf Augenhöhe miteinander kommunizieren, dann klappt es auch meist mit dem Rest.
Das ist in dieser Firma auf jeden Fall gegeben.
Für mich ideal, muss aber jeder selber für sich entscheiden.
Wie man in den Wald hineinruft , so schallt es hinaus.
Hier hat man immer ein offenes Ohr für alle belange.
Durch Gespräche und Offenheit kann in dieser Firma viel erreicht werden,
so das beide Seiten zufrieden sind.
Jeder Tag ist anderes und man kann durchaus neue Ideen ausprobieren.
Am Ende muss das gemeinsame Ziel erreicht sein, der Weg dorthin kann aber häufig unterschiedlich sein.
Sehr sozial. Hilft, wenn man schnell Hilfe braucht, auch finanziell (wenn das Gehalt früher überwiesen werden soll, oder auch, wenn man mal einen Kredit braucht)
Lage. Die Firma liegt weit außerhalb der Innenstadt, und in Sülldorf ist - bis auf einen Bäcker - nix los....
Mehr Aufstiegschancen ermöglichen.
Die allermeiste Zeit gut, man hat recht viel Freiraum und kann recht entspannt arbeiten. Es arbeiten ein paar "schräge Vögel" dort, hier wird vielen eine Chance gegeben, die woanders wahrscheinlich keine bekommen würden.
Bekannt und beliebt in der Hamburger Kultur- und Tourismusbranche.
Überstunden werden gar keine gemacht, man kann in der Regel immer pünktlich gehen.
Das Gehalt ist fair. HVV-Ticket wird übernommen. Betriebsrente gab es für mich nach Anfrage auch.
Gut. Die Tür der Chefin ist so gut wie immer offen. Sie ist zwar manchmal gestresst, versucht sich aber immer Zeit für einen zu nehmen. Die Chefs arbeiten selbst viel.
Flexibilität
Teilweise die Kommunikation wenn etwas mal schief geht und das Gehalt
Gehalt erhöhen
Den Lager Mitarbeitern mehr zuhören, die kennen ihren Beruf besser als die Chefs
Nicht immer alles persönlich nehmen
Scheint auf den ersten Blick besser als sie ist, Stress der Geschäftsführung wird am Personal ausgelassen.
Auf ein in Hamburg notwendiges Monats netto Gehalt von mindestens 1.600€ wird hier niemals im Büro möglich sein. Vorher werden noch 2 Auszubildende eingestellt.
Lager und Büro sind sich nicht immer grün. Bzw Lager und Geschäftsführung
Eher mit jüngeren ist es schwieriger, die werden niemals richtig ernst genommen.
Dinge werden sehr persönlich genommen, Arbeitsmittel nicht sachgerecht gestellt und dafür das Personal angeschnauzt, wenn die Aufgaben dementsprechend nicht erledigt werden können.
dem Personal wird oft nicht genug Ohr geschenkt und der Verband hat mehr Gewicht als die Mitarbeiter.
Allermeistens gut, der Ton ist locker, es werden viele Scherze gemacht. Es wird auch viel für die Mitarbeiter gemacht, Weihnachtsfeier, Grillfest, regelmäßige Treffen mit allen Kurierfahrern und so. Jeder kann dann sagen, was ihn stört oder was man verbessern kann. Man kann immer seine Meinung äußern und muss keine Angst davon haben oder so. Das ist nicht in jedem Unternehmen so.
Aufstiegschancen gibt es leider nicht.
Sind super, ich musste nie länger arbeiten, im Gegenteil, meisten konnte ich etwas früher gehen. Die zwei Veranstaltungen im Jahr, wo man am Wochenende arbeiten musste, werden extra vergütet UND man bekommt Stunden gutgeschrieben. Echt fair.
OK.
Nett und sehr sozial engagiert. Waren wirklich immer für mich da.
Da der Betrieb ja klein ist, lernt man im ersten Jahr so gut wie alles kennen. Im zweiten wiederholt sich vieles. Aber dadurch weiß man auch eigendlich immer, was einen erwartet und woran man ist.
Wenn man, wie ich, Lust auf den Job hat und das Team gut findet, wird einem viel zugetraut. Man muss halt Lust haben auf Veranstaltungen und auch auf Büroarbeit.
Absolut! Da es verschiedene Bereiche gibt (Marketing, Werbung, Logistik, Veranstaltungen), kann man immer mal was anderes ausprobieren. Und man bekommt auch den Freiraum dafür.
Sehr sozialer Betrieb. Es wird respektvoll miteinander umgegangen. Einige Mitarbeiter sind dabei, die älter sind, und einige, die woanders ganz sicher keinen Job bekommen würden. Alle werden so akzeptiert, wie sie sind.
Sehr sozial (hier arbeiten auch einige, die woanders schwer einen Job bekommen), nett und immer fair, haben mich vor schweren Klausuren freigestellt und früher nach Hause geschickt, damit ich genug Zeit zum Lernen habe.
Vielleicht etwas mehr Variation bei den Aufgaben für Azubis.
Gut bis sehr gut. Die stimmung ist recht locker, man kann sich ganz normal benehmen und auch offen seine Meinung sagen. Es gibt im Sommer ein grillfest und im Winter eine große Weihnachtsfeier für alle Mitarbeiter.
Leider keine. Kleiner Laden....Aber die HIW ist als Unternehmen in Hamburg sehr anerkannt, ich habe direkt nach der Ausbildung einen guten Job bekommen mit meinem Zwischenzeugnis.
Super, ich durfte so gut wie immer früher gehen. Dafür musste man zweimal im Jahr am Wochenende bei den beiden Veranstaltungen helfen (dafür gab es auch eine Extra-Vergütung, die nicht riesig, aber zusammen mit den freien Stunden absolut fair war).
OK
Zwei Ausbilder kümmern sich um die zwei Azubis, beide sind OK, den zweiten würde man gerne öfter sehen.
Die Stimmung unter den Kollegen ist super, die Aufgaben sind aber manchmal öde.
Man lernt verschiedene Bereiche kennen, aber es gibt keine Abteilungen, es ist halt ein kleiner laden.
Man wird respektvoll behandelt, hab mich jedenfalls nie unwohl gefühlt...
Die Arbeitszeiten sind von 9 - 17:30 Uhr, was ich sehr gut finde. Ab und an durfte man auch 30 Minuten vorher Feierabend machen, aber auch nur mit der Bedingung, dass man die Post zum abschicken mitnimmt.
Dass man keinen richtigen Kontakt zum Ausbilder hat, sondern eher seiner Freundin, die sehr zickig drauf sein kann.
Eventuell mal den Auszubildenden entgegenkommen und nicht immer an euch selbst und euer Erfolg denken. Nicht über eigene Mitarbeiter lästern, das zeigt einfach wie unprofessionel ihr seid. Den Auszubildenden auch mal andere Aufgaben, die aber auch wirklich etwas mit der Ausbildung zutun haben.
Dort hat man keine Aufstiegschancen, da es ein kleiner Betrieb ist. Nach der Ausbildung wird man dort für einen sehr geringen Gehalt für 3 Monate übernommen. In den 3 Monaten wird man eine neue Auszubildende einarbeiten müssen.
Überstunden musste man dort nie machen. Sehr oft wurde man vom Betrieb von der Schule freigestellt, da man angeblich gebraucht wird. Das ist meiner Meinung nach sehr schlecht als Auszubildende, da man daduch sehr viel Stoff in der Schule verpasst. 4x im Jahr muss man am Wochenende (sa + so) arbeiten bzw. an einer von ihnen organisierten Veranstaltung teilnehmen um auszuhelfen. Dies wird natürlich nicht ausgezahlt.
Weihnachtsgeld bekommt man nicht bezahlt, obwohl man "FREIWILLIG" an einem Wochenende (sa + so) im Dezember an einer Veranstaltung teilnehmen muss. Das Geld kommt ab und an mal pünktlich, es kam aber auch mal vor, dass es 3 Tage zu spät kam. Wenn man monatlich seine Rechnungen und Miete Bezahlen muss, ist das sehr schlecht. Monatlich kriegt man einen Zuschuss von 50€ für eine Monatsfahrkarte.
Mit dem Ausbilder hat man kaum Kontakt. Den sieht man nur für kurze Gespräche oder seine Freundin, die ebenfalls im Büro sitzt, zum Essengehen abholt. Ein kurzes "Hallo", das war es dann auch schon. Bei Fragen weiß man nicht bei wem man sich melden soll.
Macht überhaupt keine Spaß. Man geht ungern zur Arbeit, da man teils ignoriert wird, wenn man jemanden begrüßt oder eine frage stellt.
Man hat keine Chance neben der Arbeit zu lernen. Die Aufgaben haben überhaupt nichts mit Büromanagement zutun. Jeden Tag muss man Fotos von den Kurierfahrer kontrollieren, die sie von den Flyerständern gemacht haben. Mehr macht man auch nicht. Mit Buchhaltung hat man gar nichts zutun, was ich sehr schade finde, da es für diese Ausbildung sehr wichtig ist.
Man lernt nichts neues dort. Verschiedene Abteilungen gibt es auch nicht. Man kontrolliert jeden Tag nur Fotos.
Respekt kann man in diesem Betrieb vergessen. Es wird über eigene Mitarbeiter gelästert, was man als höhere Person nicht tun sollte. Die Geschäftführerin ist sehr oft zickig zu den Auszubildenden, dass man Angst hat sie etwas zu fragen. Oft kam es auch mal vor, dass man von ihr ignoriert wurde, wenn man etwas fragte. Diese Einstellung geht meiner Meinung nach gar nicht, denn ein Auszubildenden sollte sich im Betrieb wohlfühlen können. Ich kann sagen, dass ich oft mit Bauchschmerzen dort hinging. Einfach aus Angst, dass sie wieder schlecht drauf sein könnte.